Stadt: Aachen
Name DL: Wendy
Link:
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TelefonNr.: 0174-3732879
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: Sehr einfach und klein
Ambiente: Ging so. Sehr eng, sehr funktionales Bad
Nationalität: albanisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: NS, Lecken, Zungenanal, Fußerotik, ...
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 150
Positive Punkte: sehr nett
Negative Punkte: Die Session
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
:
Bericht
"Herrin" Wendy
Ihre Anzeige sprach mich an, die Berichte hier über ihre Vanilla-Qualitäten waren positiv und die Kommunikation mit ihr war schnell, präzise und zielführend. Im dominanten Bereich sei ihr Portfolio sehr breit, sie macht eigentlich nahezu alles, sei gut mit Toys und Equipment ausgestattet und sie vermittelte mir den Eindruck, dass ich mit meinen Wünschen sehr willkommen bin.
So machte ich mich guter Dinge auf den Weg. Sie hatte mir vorab nur die Straße genannt. Die Hausnummer bekäme ich, wenn ich ihr mitteile, dass ich mich auf der genannten Straße befinde. Ok, sie macht sich Sorgen um Sicherheit usw., habe ich gedacht und mich darauf eingelassen.
Vor Ort habe ich dann festgestellt, dass es doch eine schöne Sache gewesen wäre, vorher zu wissen, an welcher Stelle der Straße sie anzutreffen ist. Ich war am einen Ende; wie ich dann erfuhr, ist ihre Wohnung am anderen Ende. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich ganz anders gegangen.
Naja, die Hürde habe ich genommen und als ich dann endlich an ihrer Wohnung ankam, öffnete mir ein süßes, hübsches Mädchen mit nettem Lachen die Tür. Die Tatsache, dass sie recht schnell ins Bad wollte, um sich vom vorigen Gast zu reinigen, bestätigte meinen Verdacht, dass der Herr, der mir im Treppenhaus begegnet war, mein Vorgänger war.
Als ich sah, dass sie unter der Dusche mit einer Küchenrolle zwischen ihren Beinen und an ihrem Hintern rumhantierte, wurde mir ein bisschen schwummerig und ich wies auf das Duschgel und das Wasser hin, das aus dem Duschschlauch floss.
Dieses Bad war das kleinste, was ich jemals gesehen habe. Es gab eine Dusche ohne Vorhang und ein Waschbecken und davor vielleicht einen Quadratmeter Platz. Die Toilette war separat und nicht mal ein 1 qm. Man konnte sich da eigentlich gar nicht bewegen.
Nachdem sie gereinigt war, konnte es losgehen. Ich sollte ihr zunächst die Füße lecken. Ich musste dabei aber die ganze Zeit spucken, weil ich permanent den Staub des Fußbodens im Mund hatte. Sie war hilfsbereit und hantierte wieder mit der Küchenrolle rum, aber ich hatte eigentlich schon relativ schnell keinen Bock mehr. Das Lecken an anderen Stellen war dann aber ganz schön.
Sie hantierte dann etwas tollpatschig mit einer Gerte - dem einzigen Schlagwerkzeug, das sie hatte - herum. Spanking kann man das nicht nennen, weil ich eigentlich nichts gespürt habe. Das mit dem Spüren änderte sich dann allerdings schlagartig, als sie den Strap On auspackte. Mit viel zu wenig Gleitgel, dafür umso mehr Gewalt hämmerte sie das Ding in meinen Hintern. Dass ich mehrfach "Stopp" gerufen habe, hat sie offenbar nicht bemerkt. Ich war ernsthaft besorgt, weil mir sofort klar war, dass das Ding auch wieder aus mir rausmusste. Das hat sie dann aber tatsächlich so hingekriegt, dass ich nicht verletzt wurde.
Dann sollte ich auf den Boden. Leichter gesagt als getan. Da war so wenig Platz, dass ich entweder mit dem Kopf gegen Tisch oder Bett geknallt bin oder meine Beine komisch an einem Schrank hingen. Ich bin mit 1,83 m jetzt kein Riese, aber offenbar ist die Wohnung eher für kleinere Gäste ausgelegt.
Sie wusste dann auch nicht mehr so richtig, was sie mit mir machen sollte. Sie würgte an meinem Hals herum und aschte mir in den Mund - beides hatte ich vorher ausgeschlossen. Als ich darauf hinwies, hat sie zumindest das mit dem Aschen auch relativ schnell sein lassen. Ich bekam dann noch ihren NS und sie hat mir einen Handjob verpasst. Das war vermutlich der am längsten andauernde, den ich jemals bekommen habe, weil die ganze Situation und die unbequeme Lage auf dem Boden dazu führten, dass ich einigermaßen ungeil geworden bin.
Zum Abschluss hat sie mir dann noch relativ unvermittelt mein Sperma durchs Gesicht geschmiert, was auch eher genervt hat. Dann bin ich unter die Dusche, habe - wegen des nicht vorhandenen Vorhangs - das Bad und den Flur geflutet und das dann gemeinsam mit ihr und mit der abgezogenen Bettwäsche weggewischt.
Wir haben uns noch ein bisschen unterhalten im Anschluss. Das war tatsächlich ganz nett. Ich habe sie gefragt, ob sie wirklich so eine "erfahrene Herrin" ist, wie in der Anzeige behauptet. Das hat sie ganz süß weggelächelt.
Also, sie kommt wirklich sympathisch rüber und ist auch echt hübsch. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass man bei so Vanilla-Sachen seinen Spaß mit ihr haben kann. Aber das Dominanz-Programm ist ihre Sache leider überhaupt nicht.
