Bericht Düsseldorf - Triebabfuhr bei Anne

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Rheinländer 160456

Guest

Stadt: Düsseldorf
Name DL: Anne
Link DL:
TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: noch erträglich, nicht sehr sauber, klein
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Rumänisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: BJ, GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 120
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
:




Bericht


Triebabfuhr bei Anne

Liebe Leser und Mitstecher, sehr geehrte Hurenböcke,

heute berichte ich von Anne aus Oberbilk.

Die gefühlt ewig währende Monogamie hat mich zermürbt. Mit der Zeit hat sich einiges bei mir angestaut .. und ich rede nicht von etwas Substanziellem, sondern von unterschwelliger Aggression. So fiel die Entscheidung entgegen meiner Prinzipien und üblichen Auswahlkriterien auf diese junge Dame.

Anne residiert in einem Apartmenthaus fußläufig zum Hauptbahnhof, am Rande des Maghrebviertels. Sie empfing mich im Hausflur mit brennender Kippe in knappen Pants, einem Top ohne BH und Schlappen. In dem Moment wusste ich schon genau, was mich erwartet und ich sollte Recht behalten.

Die Begrüßung war kalt und die Formalitäten mit wenigen Worten erledigt. Das Apartment ist klein, ausgestattet mit einem Einzelbett .. der hygienische Zustand ist insgesamt im Bereich des Erträglichen. Sauber ist anders. Handtücher gab es von der Rolle .. ich rede von Küchenpapier ;) Super .. nun war ich voll auf meinem Level. Als sie sich an die Balkontür setzte, um ihre Zigarette weiter zu rauchen, gewährte mir ihr lose sitzendes Top als Vorgeschmack einen tiefen Blick auf ihre blanken Brüste.

Zu Sache kam sie dann recht schnell. Nix mit anfassen, streicheln oder körperlicher Nähe. Muschi anfassen hatte sie gar nicht gern. Direkt das Gummi über die schlaffe Nudel gespannt und angefangen, ordentlich zu lutschen. Keine hohe Kunst aber zum hart werden hat es gereicht. Also „ficken?“. „Ja klar, spring auf Babe“. Also erst mal ein ordentlicher Ritt. Sie weiß ihre Hüften einzusetzen, soweit alles gut. Angucken wollten sie mich dabei allerdings nicht so gerne und das liegt bestimmt nicht daran, dass ich so hässlich bin. Das Mädel ist einfach schon ziemlich durch. Drauf geschissen .. Ich packte sie im Genick, presste ihren Kopf auf meine Schulter und gab ordentlich Gas. Als ich das Tempo verringerte, um das Ende noch ein wenig hinauszuzögern, gab sie hingegen wieder richtig Gas. Ich sagte noch „langsam“ .. aber drauf geschissen .. ich konnte es eh nicht mehr zurückhalten, also habe ich gesagt, dass sie noch mal alles geben soll. Das tat sie auch.

Nach 2 Minuten Pause packte sie schon wieder neues Gummi aus und wollte an die schlaffe Nudel dran. Ich sagte ihr, dass es so schnell nicht geht, rückte ein wenig zur Seite und hoffte dass sie sich neben mich legt und wir ein bisschen fummeln. Aber nein .. „ich blasen.“ .. aha. In punkto Smalltalk versagte sie kläglich. Also ließ ich sie ein paar Nachrichten und Anruf beantworten, während ich meine Zellen wieder lud.

Die zweite Runde begann genau so wie die erste. Im stehen Blasen? Nein, nur auf dem Bett. Okay .. drauf geschissen .. dem Vergnügen tat das keinen Abbruch.

Von der anfänglichen Missio wechselte sie auf alle Viere. Damit hätte ich anfangen sollen, denn der Blick auf ihren Arsch entschädigt für einiges. Ich versuchte, ihr mittels Druck zu signalisieren, dass sie sich auf die Seite legen sollte. „Was du wollen?“ .. drauf geschissen .. „Zeig' ich dir, Babe.“ gab ich genervt zurück, legte sie mir zurecht und lochte erneut ein und rammelte drauf los, als gäbe es ein Preisgeld .. zum Schluss wollte ich ihr noch mal richtig einen mitgeben.

Während ich mich noch anzog, wartete bereits der nächste Kunde vor der Tür und ließ es sich nicht nehmen, sie im Minutentakt anzurufen. Das ließ auch sie ungeduldig werden und so drängelte sie mich, doch etwas schneller zu machen. Angesichts dessen, dass sowieso erst 50 Minuten rum waren, sagte ich ihr ein paar Takte dazu und bat sie, mir nicht weiter auf den Sack zu gehen. Plötzlich konnte sie wieder ruhig und freundlich.

Ich durfte also noch mein Hemd zuknöpfen und mir in die Schuhe binden, bevor ich ihre kleine Wohnung mit einem knappen Dankeschön verließ.

Zusammengefasst: die Meisten hätten dies als negatives Erlebnis oder „Geld verbrennen“ verbucht .. aber ich hatte sie mir gezielt ausgesucht und sie war genau das, was ich gerade brauchte. Weiterempfehlen kann ich sie aufgrund der Gesamtumstände definitiv nicht .. ansonsten wirklich nur an Leute, die wissen, wie man(n) mit so einer Zicke umgeht.
 
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