OneTrickPony
Rheinländer
- Registriert
- 26. April 2019
- Beiträge
- 21
Stadt: Köln
Name DL: Kristina aus Russland
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 10-20 Jahre alt!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur: Apartmenthaus Siegburger Str. 404 b
Ambiente: Die Zimmer sind völlig ausreichend.
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Russland
Sprache: Englisch, Muttersprache Russisch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: ZK, BJ, 69er, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: 70€
Positive Punkte: Der Blowjob zum Anheizen war ziemlich gut, ihr Busen gut gemacht und griffig, ihr zwischenmenschlicher Umgang auch recht sympathisch
Negative Punkte: Fotos weichen stark von dem Erscheinungsbild an der Tür ab.
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 70%
Wiederholungsfaktor: 5 von 10
Bericht
Kristinas Hang zur Nostalgie
Hallo zusammen!
Nach längeren Stöbern durch dieses Forum möchte ich nun auch mal meine Erfahrungen mit ein paar Damen teilen. Die besagte Kristina residiert schon seit bestimmt einigen Jahren immer mal wieder in Köln und ist in der wohlbekannten Siegburger Straße anzutreffen.
Im November 2018 begab ich mich mit einem starken Gefühl im Ei auf die Suche nach einer schönen Dame. Für mich als Busenliebhaber, der auch auf verhältnismäßig schlanke Damen steht, fiel mir Kristina auf. Nachdem ich ihre Traumfotos auf 6R gesehen hatte, dachte ich: YES, das könnte ganz nach meinem Geschmack sein.
Meine Glühwürmchenfinger tippten schnell die Nummer ein und ich rief sie an. Aus Berichten und Diskussionen um ihre Person wusste ich bereits, dass wir uns auf Englisch verständigen mussten und die Fotos "einen Schnuff" oder mehr abweichen könnten. Am Telefon wechselten wir ein paar Smalltalkfetzen und bestimmten die notwendigen Leitplanken.
Direktemang nach dem Gespräch fuhr ich also nach Poll - im Gepäck ein aufwallendes Gefühl und die ominöse Anspannung, die sicherlich jeder hier in unterschiedlicher Ausprägung immer mal wieder erlebt.
Ruhiges Watscheln zur Wohnung - unnötige Blicke nach rechts oder links, ob mich jemand zum Haus gehen sehen würde - Klingeln und rein in den dunklen Hausflur.
Im Erdgeschoss hörte ich schon ein sanftes "Hey" und meine kindische Hoffnung auf einen Tsunami an schönen Eindrücken wirbelte mir die nötige Wuschigkeit in den Körper.
Angekommen an der Tür sah ich von Kristina zuerst einen Schattenriss. Wir lächelten uns schnell an und ich ging klackend Schritte nach rechts ins Zimmer, wo wir uns beide setzten. Gedanken krochen hinauf: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Ich konnte Kristina im Abgleich mit ihren Fotos im Kopf entfernt noch erkennen, nur ist sie gemessen an den sehr alten Fotos nicht mehr äußerlich die Frau, die man im Internet sehen kann. Ich unterstelle ihr keineswegs ein "optisches Ködern durch Vertuschen", gleichwohl muss man so ehrlich sein, dass der "Manneskopf" nach dem ersten Eindruck auch ganz schön enttäuscht sein kann. Und so auch ich.
Kurz überlegte ich das Ganze noch vor Beginn zu quitten, aber die berühmt berüchtigten Gelüste siegten letztlich.
Schnell noch über das Prozedere gequatscht, kurz ins Badezimmer und nun konnten hoffentlich erfrischende 30 Minuten beginnen:
Kristina zog ihre längere, schwarze Jacke aus und ich konnte ihren schwarzen Slip und BH begutachten. Ich, an der Bettkante sitzend, forderte sie auf, langsam auf mich zu zukommen und sich auf mich zu setzen. Wir tauschten zuerst ein paar Verlegenheitsküsse aus, bei denen ich mich noch nicht wie bei anderen Damen direkt fallen lassen konnte. Dafür konnten meinen Hände ihren Körper nun abtasten. Wie oben schon angefügt, stehe ich meist auf den schlanken Typ Frau. Schnell wurde mir klar, dass ich meine daran gehegten Erwartungen schnell ablegen musste.
Und: Es gelang mir.
Ich ertastete ihren PO, wanderte mit meinen großen Händen die Lendenwirbelsäule nach oben entlang und öffnete ihren BH, um ihren gut gemachten 75D Busen zu umsorgen. Ich bin eher dem Naturbusen verfallen, gleichwohl kann ich aber verlautbaren, dass dieser Busen wirklich Spaß macht und man sich in Saus und Braus austoben kann. Der Illusion entsprechend stöhnte sie mir süffisant ins Ohr und ich sagte ihr, dass ich ihre vollen Lippen gerne woanders sehen möchte. Kristina beherrscht im BJ-Business wirklich jeden Kniff und es gab während dieser Phase 1-2 Momente, wo ich mich arg zur Räson ziehen musste.
Drum zog ich die Gute wieder nach oben, machte dieses Mal nicht mehr vorsichtig mit ihr rum und wechselte nach ein kurzen Phase englischen Dirty-Talks auf dem Rücken liegend in die 69er Position, wo ich ihre anmutende Knospe leckte und es genoß. Meinen Gelüsten folgend blendete ich aus, dass Kristina für mich nicht der gewünschte optische Hingucker war und entwickelte sogar Spaß an ihrem opulenten Hintern, der zwar nicht straff und knackig war, jedoch sämtliche "Chubby-Ansprüche" befriedigte. Von dem Gedanken gepackt begannen wir mit standesgemäßer Professionalität in der Reiterstellung, wo sie mir variatenreich zur Schau stellte, dass sie genau weiß, was sie dort tut. Einem Busenliebhaber muss man in dieser Stellung natürlich nicht erzählen, woran man unglaublich viel Spaß hat. Nach einiger Weile drehte ich sie in die Missionary und wuchtete meinen Prengel hart in sie hinein und genoss ihr Gestöhne. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass ihr Stöhnen gekünzelt wirkt, ich ihr jedoch keineswegs einen Vorwurf mache, solange die Illusion der russischen "Chubby.-Busen"-Dame auflebt. Und ich war zufrieden damit. Sie war zwar nicht der optische Leckerbissen, den ich mir mit Abstrichen vorstellte, aber die Nummer ging weiter auf, so dass ich noch eine letzte Begierde wahr werden lassen wollte und in der Doggy-Stellung diesen großen Hintern ficken wollte. Mit langsamen Stößen beginnend und diesen Hintern umfassend und klapsend, steigerte ich das Tempo und auch Kristina signalisierte mir lautstark, dass wir so weitermachen konnten. Ich brannte mir noch im Höchsttempo Doggy meine Fackel ab, spürte das Hochsteigen, zog meinen Schwanz heraus, drehte sie um und spritze ihr auf ihren Prachtbusen. Der Scheinerotik nachgebend, küssten wir uns danach noch ein paar Mal, ehe wir uns in angenehmer stiller Präsenz frisch machten und ich mich anzog.
Fazit: Der Sex mit Kristina war die 30min für 70€ vollends wert, nur finde ich es äußerst schade, dass ihre Bilder SO viel mehr optisch versprechen, als man dann tatsächlich noch sehen kann. Ihr Hang zu nostalgischen Fotos sei ihr dennoch verziehen.
Eine Wiederholung schließe ich nicht gänzlich aus, stufe die Wahrscheinlichkeit aber eher als gering ein. Für Liebhaber einer auch mal härteren Nummer würde ich auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen, vorausgesetzt die Chemie zwischen der Dame und euch stimmt und man verhält sich respektvoll zueinander.
Grüße gehen raus!
OneTrickPony
