Wupperkrieger
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 8. März 2017
- Beiträge
- 88
Stadt: Berlin
Name DL: Sklavin Annabelle
TelefonNr.:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location:
Ambiente:
Link:
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Nationalität: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: devot, BJ, AV
Zeit: 1 Stunde
Preis: €200
Positive Punkte: süßes Sklavin, sehr devot,
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10
Bericht
Berliner Sklavin getestet
In ihrem Text schreibt sie über sich selbst, dass sie, Zitat:"die letzten Jahre gut erzogen und ausgebildet worden" ist und jetzt "gerne anderen Herren dienen" möchte. Weiter im Angebot ist die Anwesenheit ihres Herrn enthalten, soweit gewünscht, dies ist für mich jedoch uninteressant.
Es ist sehr reizvoll eine private sub zu buchen ergo sie "überlassen" zu bekommen von ihrem Herrn. Der Umstand, dass ich die Zeit ihrer Benutzung dennoch mit Tribut zolle, spielt dabei für mich keine Rolle. Das hat was Privates, ohne sich den ganzen privaten Anforderungen und Wünschen von jemandem unterziehen zu müssen.
Wenn ich weiß, dass ich auf Reisen eine Escort aufs Zimmer kommen lasse, wähle ich gerne Hotels aus ohne Notwendigkeit einer Zimmerkarte für den Fahrstuhl. Das schafft die Möglichkeit sofort mit dem Spiel zu beginnen. So hab ich es besonders gern!
Nachdem sie ins Zimmer tritt, gebe ich ihr ein Kuvert mit dem Geld und einer Notiz darin und schickte sie direkt mit all ihren Sachen ins Bad. Die Notiz teilte ihr mit, dass sie sich bis auf die Dessous und Heels ausziehen soll und das Badezimmer artgerecht auf allen Vieren verlassen wird, um mich zu begrüßen.
In der Zwischenzeit habe ich mir ein Glas Sekt eingegossen und im Sessel Platz genommen, um der Ankunft von Annabelle zu erwarten.
Dann kroch sie aus dem Bad, kam zügig auf mich zu, und ich stellte zufrieden fest, dass sie dabei die ganze Zeit den Blick gesenkt hielt. Aus eigenem Antrieb küsste sie zur Begrüßung direkt meine Füße. Sehr geil!
Ich sagte ihr, sie solle meine Tasche holen, in der ich meine Schlaginstrumente aufbewahre. Sie kroch los und machte Anstalten die Tasche mit den Händen hochzuheben. Na, so aber nicht! Ich unterbrach sie und fragte, wie denn der Hund es macht? Sie begriff und führte die Träger der Tasche im Mund zu mir hin. Dann durfte sie sich umdrehen, sich von BH und Slip befreien und mir ihren geilen Sklavenarsch zeigen, den ich mit Hand, später mit Paddle schön aufgewärmt habe. Immer wieder zwischen den Schlägen prüfte ich ihre Muschi, ob sie auch schon nass wurde. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich schob ihr dann ein Vibro-Ei wohlverdient tief rein, damit sie auch ein wenig Spaß hat.
Ich erlaubte ihr dann meinen Schwanz ausgiebig zu lutschen. Während sie auf allen Vieren vor mir kniete, gab es mit der Gerte immer wieder einen saftigen Schlag auf den Arsch, den sie mit einem süßen Jaulen kommentierte. Ich brauchte dann eine Pause, sonst hätte ich bald abgeschossen. Habe sie auf dem Bett knien lassen, ihre nasse Muschi inspiziert und gefingert, während noch das Vibro-Ei in ihr steckte, immer schön tief rein und sie ein wenig erweitert. Einen Finger in die Muschi, zwei andere in die Rosette. Sie mag es laut ihrem Text nicht vorn und hinten gleichzeitig "gefüllt" zu werden, meine Behandlung löste aber keine Widerworte aus. Ihr gefiel es wohl sehr, mir noch mehr!
Nachdem ich mich ausreichend beim Fingerspiel "erholt" hatte, gummierte ich meinen Bengel und rieb meine Eichel an ihrer nassen Muschi. Beschwingt sattelte ich in die vorbereitete Rosette. Glücklicherweise hatten die Batterien bis jetzt gehalten, das Vibro-Ei surrte weiterhin schön in ihrer Muschi, auch ich konnte es spüren bis die Vibration auch von mir Besitz ergriff und ich so richtig geil in ihr gekommen bin. Schön ausgezuckt und weiterhin durch das Vibro-Ei "durchgeschüttelt" worden.
Geiles Erlebnis! Annabelle macht Berlin zu einer durchaus wieder besuchbaren Stadt!
