dergruene
Rhetoriker
- Registriert
- 3. November 2009
- Beiträge
- 3.520
Stadt: Neuss
Name DL: "Petra"
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Grau
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Vollschlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: ZK, GV, Fo, GV, Massage
Zeit: 3 Stunden
Preis: €
Positive Punkte: Alles
Negative Punkte: Nix
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Geiler Hausbesuch
Hallo Kollegen,
ich hielt es nicht mehr aus und musste mir, trotz Corona, einen Hausbesuch mit einer mir sehr wohl bekannten Dame gönnen.
20 Uhr als Ankunftszeit war vereinbart und die Lady war pünktlich!
Freundliche Begrüßung, erstes Küsschen zur Begrüßung, aber als die Haustür hinter ihr geschlossen war, ließ sie die Hemmungen fallen und erste intensive Zungenküsse folgten mit gegenseitigem Abgreifen,
Hm, war sie gut anzufassen, ihre rundliche Figur, ihre großen weichen Brüste, ihr praller Hintern, das versprach ein gelungener Abend zu werden.
Ich geleitete die Dame ins Schlafgemach, wo ich bereits die Massageliege aufgebaut hatte. Ich hatte vorher noch geduscht und nur das Nötigste angezogen, T-Shirt und Hose, so dass ich schnell in den Status "wie Gott mich schuf" gelangte.
Die Lady war noch angezogen und meine erste Handlung war nun, diese mollige Pracht auszupacken
.Mit ständigen Zungenküssen packte ich den lustbringenden Körper aus, genoß es die Brüste, den weichen Bauch zu streicheln und ihre bereits feuchte Muschi zu erkunden
.Ich bat sie nun sich in Bauchlage zu legen und träufelte mir die erste Ladung warmes Öl in die Hände. Ich verteilte das Öl über ihre rückwärtige Körperhälfte, massierte sanft das Öl in ihre Haut, beginnend bei den Schultern über den ganzen Rücken, schön an den Seiten die hervorquellenden Brüste mitnehmend, um dann an den Beinen weiterzumachen. Den Po sparte ich zunächst aus.
Das ganze dauerte so seine Zeit, sicherlich gute 30 Minuten, bevor ich mir das Vergnügen gönnte, diesen Prachthintern zu erkunden.
Ich massierte ausführlich ihre Pobacken, zog immer wieder die Backen auseinander, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi und das Poloch bekam.
Dies zeitigte natürlich auch bei mir seine Wirkung, mein kleiner gruener stand aufrecht und freute sich der Dinge, die da kommen mögen.
Neben meinen Händen kamen numehr auch mein Mund und meine Zunge zum Einsatz, ich erkundete ihre komplette Rückfront und konnte feststellen, dass sie mittlerweile nass war. Meine Zunge erforschte ihre Körperöffnungen, drang tiefstmöglich darin ein und ich genoss ihren Geschmack, und sie schmeckte
yesss.Ich stellte mich nun ans Kopfende um entlang ihres ganzen Rückens das Öl einzumassieren, hier wurde sie selbst aktiv und massierte meinen Schwanz, zog mich zur Seite, so dass sie ihn auch in den Mund nehmen konnte
.Das ging mir aber viel zu schnell, ich entzog mich ihrem Mund und forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen.
Erstmal genoss ich diesen prächtigen Anblick, die vollen Brüste, den weichen Bauch und ihre nasse Muschi.
Ich stellte mich wieder ans Kopfende um von dort startend ihre Schultern und dann ihre Brüste zu massieren. Die nahm ich mir sehr intensiv vor, spielte mit diesen weichen Bällen, zwirbelte die Nippel bis sie mich stöhnend aufforderte ihre Nippel zu lecken und zu saugen.
Wenn mich eine Lady so nett bittet, dann kann ich natürlich nicht widerstehen
.Ich verwöhnte die Brüste und ließ eine Hand über ihren Bauch streichen bis ich ihr Schamhaar spürte. Sie massierte mittlerweile meinen Schwanz.
Meine Finger glitten über ihre Schamlippen, bis hinunter zu ihrem hinteren Loch. Dann glitt ich wieder hoch und tauchte in ihre Nässe ein und verwöhnte sie von innen.
Sie wurde immer unruhiger und forderte mich auf sie jetzt zu ficken. Dies lehnte ich jedoch ab, da ich erst noch ausführlich meiner größten Leidenschaft nachgehen wollte, ihre Spalte aufzuessen
.Ich legte sie mir zurecht, so dass ich vor dem Massagetisch sitzend bequem ihre Lustspalte auslecken konnte.
Dies tue ich in aller Regel sehr langsam, um sie in den Himmel zu schicken, was mir auch, wieder einmal, unter lautem Stöhen ihrerseits gelang.
Ich ließ sie zur Ruhe kommen nur um dann meinen immer noch aufrecht stehenden Schwanz in ihrer nassen Grotte zu versenken.
Langsam fickte ich sie und als sie wieder dabei war, steigerte ich mein Tempo um dann, leider doch zu schnell, meine Geilheit in sie zu verströmen
.Ich legte mich auf sie um zur Ruhe zu kommen und als wir beide etwas runtergekommen waren, legte ich sie auf´s Bett um mich neben sie zu legen und sie weiter zu streicheln und zu küssen, eingeölt war sie ja noch
.Wir waren uns beide einig, das dass zwar das erste Mal, aber sicher nicht das letzte Mal war, das wir dieses Rollenspiel machen würden.
Meine Frau und ich!
