Bericht Cats Fiona - Fesselnde Erlösung

Manchmal ist es echt schwer, einen Termin zu bekommen, weil es das Schicksal nicht gut mit einem meint. So lerne ich aber zumindest die für mich neue ED Sabine kennen, wir stellen fest, es passt. Als dann noch Jo dazukommt, könnte man beinahe von einem Kaffeekränzchen ausgehen, aber ich muss wieder los.

Zwei Tage später steht dann der Termin, abends zu später Stunde schlage ich im Cats auf, werde von Jo direkt (mal wieder) in den Keller verfrachtet, dort steht für die Oberfrostbeule schlechthin ein zusätzliches Heizgerät, welches für zusätzliche Wärme sorgen soll. Und die eindringliche Bitte, dieses doch auszuschalten, wenn wir die Saunaoberwärmegrenze erreichen.

Nach gefühlter Ewigkeit betritt Fiona das Zimmer, grinst mich wie eine Schmusekatze an, begrüßt mich mit eiskalten Händen (und ich dachte, meine wären kalt), erleichtert mich um mein Geld, wir sprechen noch kurz ab (ich habe Zuckerbrot und Peitsche (nicht wortwörtlich) dabei, sie funkelt mich an), was nun folgen soll.

Ich dusche kurz, sie hüpft ebenfalls noch kurz drunter und fordert mich dann auf, mit ihr zu kuscheln. Ok, eher ist es so, das sie mich durchkrault, meinen Kopf, meinen Rücken, sich ein bisschen amusiert, das ich nur noch mit Gänsehaut reagiere und regelrecht zusammensacke und genieße. Knisternde Atmosphäre, Entschleunigung pur, mit den neuen Kissen im Zimmer ist auch meine Rückenlage sehr entspannend.

Ihre Art und Weise, wie sie mich weiter begrüßt, hat schon etwas vertrautes, kein stürmischer Blowjob, sondern eher ein Tease & Denail der besonderen Art, sie nimmt den Mund nicht voll, sondern reizt mich bis zum äußersten, ich darf mich winden, vor mich hin zittern, genießen, ganz größes franzöisches Kino. Und dann, als ich es quasi nicht mehr aushalte, spüre ich die Wärme ihres Mundes, ihre Zunge, die mich weiter um meinen Verstand bringt.

Das ich nun sage, ich sie ficken will, erstaunt sie umso mehr, denn sowas sage ich nicht oft, aber vor Geilheit triefend war kein anderes Wort greifbar, um meinen Zustand zu beschreiben. Wer aber nun denkt, ich hätte das sagen, nö, die Rechnung habe ich ohne Fiona gemacht. So setzt sie sich auf mich, aber anstatt mich hektisch abzureiten, sind ihre Bewegungen minimalistisch, sie fickt mich entschleunigt, kuschelt sich an mich und fordert ZK ein, schaut mir immer wieder tief in die Augen und genießt mein Zittern.

Es folgt ein "jetzt bist du aber dran", dreht sie sich um, ich soll mich austoben, es ihr hart besorgen, das genaue Gegenteil von vorher, sie genießt und kommentiert dirty, was ich mit ihr anstellen soll. Versuche, mich zu beherschen, um nicht schon zu kommen, gönne mir eine Pause, während sie ihre Hände (und Mund) nicht von mir lassen kann.

Die einzige Ablenkung besteht daran, sie die "Peitsche" aus meiner Tasche holen zu lassen, was "nur" einfache Bondageseile sind. Aber sie ahnt und freut sich darauf, was wir nun anstellen werden. Die Pause ausnutzend, fange ich an, ihre Brüste abzubinden (ohne extremen Zug), ohne Hektik fange ich aber an zu schwitzen (das Heizgerät lässt grüßen), als ich mein Werk vollendet habe, bin ich feucht wie eine Badewanne, während Fiona leuchtende Augen hat und sich immer wieder im Spiegel betrachtet, lobende Worte findet und immer wieder zugreift.

Und so starten wir in die zweite Runde, die immer noch die erste ist, sie fordert mich zu immer mehr härte auf, ihre Brüste abzugreifen, auch Schläge fordert sie ein, artig bedankt sie sich jedes Mal und fordert immer mehr ein. Sie war böse und möchte bestraft werden. Daher soll sie mich nochmals ficken, während ich unter ihr liege und mein Spielchen weiter treibe. Mittlerweile ist aus dem Zimmer eine Sauna geworden, aber das bekommen wir kaum noch mit, ich will noch nicht kommen und befehle ihr, sich hinzulegen, damit ich über ihr kniedend mich erleichtern kann, sie darf Hand anlegen.

Ein paar Instruktionen später weiß sie genau, was sie zu tun hat, bedankt sich artig und bringt mich zweimal an den Rand meiner Entspannung, wo mehr als nur ein paar Tropfen fliessen (hier könnte man ruhig von einem ruinierten Orgasmus sprechen, wenn es nicht weitergehen würde), beim dritten mal darf sie es beenden und ich saue nicht nur ihre Brüste extrem ein, während ich Geräusche nicht von dieser Welt von mir gebe und mich zeitgleich an der Decke abstützen muss, um nicht sofort umzufallen. Als Fiona von mir ablässt, kippe ich allerdings zur Seite, keuchend und schaufend will ich nichts hören, sehen oder fühlen.

Die Zeit nutzt sie, um unter der Dusche sich frisch zu machen, ehe wir die Seile entfernen und das doch sehr schöne hinterlassene Muster der Seile auf ihrer Haut bewundern. Ein bisschen Zuckerbrot später kuschelt sie mit mir um die Wette, ein schöner AST, leuchtende Augen ihrerseits und Massage von ihr runden das ganze ab, ehe die Stunde um ist und ich entspannt wie schon lange nicht mehr bin. Mehr geht einfach nicht, ich bin leer, platt und zufrieden mit der Welt, selbst jetzt noch Tage später.

Zum Schluss dürfen wir uns allerdings noch anhören, warum um Teufels willen wir das Zimmer in eine Hölle verwandelt, die Heizung und die daraus resultierende Temperatur ignoriert haben, wir hätten doch keine Luft mehr bekommen. Sagt Jo und grinst uns dabei einfach nur charmant und charisamtisch an. Fiona und ich wissen, warum

Ein umwerfendes Treffen, auf Basis von Vertrauen und Sympathie, wo jeder genau weiß, was der jeweils andere möchte und wo die Grenzen liegen. Das alles abgesprochen war, sollte dem geneigten Leser klar sein. Und ansonsten sagt meine Signatur den Rest aus .