dm_Trader
Rheinländer
- Registriert
- 5. September 2019
- Beiträge
- 42
Diejenigen von Euch, die den einen oder anderen Bericht von mir schon einmal gelesen haben, werden eventuell mitbekommen haben, dass ich seit einiger Zeit auf sexueller Entdeckungsreise bin. Ich möchte soviel wie möglich probieren, was ich in meinen biederen Ehejahren leider nicht ausprobieren konnte. Dazu gehörte für mich auch, eine Tantramassage. Bisher war ich jedoch von dem hohen Preis (meist 180 Euro für 90 Minuten) abgeschreckt. Und so habe ich es immer vor mir hergeschoben.
Doch nun entdeckte ich das Angebot auf feelZeit.de. Eine Tantramassage zum Preis von mindestens 20,20 Euro. Und zusätzlich sollte man das Zahlen, was einem die Massage wert war. Das fand ich ein sehr verlockendes Angebot. Das ich nicht nur 20,20 Euro zahlen würde, war mir von Anfang an bewusst, da ich das ziemlich unverschämt gefunden hätte. Bei diesem Angebot wusste ich aber, dass ich mich in den Rahmen begeben konnte, den ich sonst im P6 für eine Stunde ausgeben würde.
Nachdem ich die Webseite noch ein wenig angeschaut hatte, kam ich an den Punkt, wo ich mir aus einem Terminkalender einen Tag aussuchen konnte. Tantramassagen wurden in Köln und Duisburg angeboten. Für mich kam nur Duisburg in Frage, da Köln mir zu weit weg ist. Spontan entschied ich mich, eine Anfrage für den nächsten Tag rauszuschicken. Ich hatte zwar wenig Hoffnung, da ich der Meinung war, dass viele dieses Angebot wahrnehmen würden, wurde jedoch positiv überrascht.
Auf meine E-Mail erhielt ich bereits nach wenigen Minuten eine nette Antwort von Coco. Sie bot mir für den nächsten Tag einen Termin an und gab direkt noch zwei Ausweichtermine mit an. Ich blieb bei meiner Entscheidung und teilte Coco mit, dass ich gerne den Termin am Abend des nächsten Tages wahrnehmen würde. Coco bestätigte kurz den Termin und schrieb mir noch, wie das Angebot genau aufgebaut ist.
Am nächsten Abend machte ich mich auf den Weg nach Duisburg. Ich habe dann viel zu weit weg geparkt, denn als ich am Haus ankam stellte ich fest, dass satt und genug Parkplätze vorhanden sind. Egal. Bewegung schadet schließlich nicht. Pünktlich wie immer, drückte ich auf die, mit feelZeit, beschriftete Klingel. Umgehend wurde mir geöffnet und ich begab mich in eine für mich fremde Welt.
Coco begrüßte mich herzlich und bat mich in einen sehr gut geheizten Raum, wo wir uns zunächst hinsetzten, was tranken und locker miteinander sprachen. Coco wollte von mir wissen, ob ich schon Erfahrung mit Tantramassagen oder anderen erotischen Massagen hatte und beschrieb mir dann was Tantra genau für sie bedeutet. Was ich sehr schön fand, bei Coco wird alles beim Namen genannt und nicht drumherum geredet. Auch meine Angst, dass es mir zu esoterisch werden würde, war unnötig. Insgesamt habe ich mich von der ersten Sekunde an sehr wohl gefühlt. Nachdem Coco mir beschrieben hat, wie der Ablauf bei der Tantramassage bei ihr ist, suchte ich die Dusche auf. An diesem Punkt kann ich kurz auf das Ambiente eingehen. Alle Räume, die ich sehen durfte waren schön, stilvoll und passend eingerichtet. Das Badezimmer war ordentlich und sauber. Ich habe hier zum ersten Mal in meinem Leben schwarzes Toilettenpapier gesehen. Ich wusste bisher nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
Aus der Dusche kommend, begab ich mich mit einem großen Wolltuch (den Namen dafür habe ich leider wieder vergessen) um die Hüften gewickelt in den Raum, den Coco mir zuvor gezeigt hatte, wo die Tantramassage stattfinden sollte. Nach wenigen Augenblicken kam Coco zu mir und die Tantramassage begann. Ich werde hier jetzt keine Einzelheiten beschreiben. Nur so viel. Ich habe die ganze Zeit, wie von Coco empfohlen, die Augen geschlossen gehalten und alles mit den anderen Sinnen aufgenommen. Zwei Dinge haben mich beeindruckt. Zum einen, wie Coco es schaffte mich mit geschickten Griffen und "Hebe-Techniken" immer wieder so in Position zu drehen, das es passte. Und zum anderen, wie intensiv Empfindungen bei dieser Art von Massage sind.
Als die 90 Minuten rum waren, war ich total erschöpft und entspannt. Coco ließ mich dann alleine um wieder runter zu kommen.
Wir trafen uns dann wieder in dem Raum, in dem wir unser Vorgespräch geführt hatten und reflektierten die vorangegangenen 90 Minuten. Auch hier fühlte ich mich gut aufgehoben und wohl.
Als es dann ans Bezahlen ging, bat Coco mich darum, einfach dass, was mir die Massage wert war auf den Tisch zu legen. Das machte ich dann sehr gerne. Es war mehr als ich vorher gedacht hatte und nicht sehr weit vom Normalpreis entfernt.
Das war dann meine erste Tantramassage. Es wird nicht die letzte gewesen sein. Aufgrund des hohen Preises wird sich die Anzahl meiner Besuche bei Coco auf natürlichem Wege auf eine geringe Anzahl regulieren. Das ist aber auch gut so, denn damit bleibt es was Besonderes.
Doch nun entdeckte ich das Angebot auf feelZeit.de. Eine Tantramassage zum Preis von mindestens 20,20 Euro. Und zusätzlich sollte man das Zahlen, was einem die Massage wert war. Das fand ich ein sehr verlockendes Angebot. Das ich nicht nur 20,20 Euro zahlen würde, war mir von Anfang an bewusst, da ich das ziemlich unverschämt gefunden hätte. Bei diesem Angebot wusste ich aber, dass ich mich in den Rahmen begeben konnte, den ich sonst im P6 für eine Stunde ausgeben würde.
Nachdem ich die Webseite noch ein wenig angeschaut hatte, kam ich an den Punkt, wo ich mir aus einem Terminkalender einen Tag aussuchen konnte. Tantramassagen wurden in Köln und Duisburg angeboten. Für mich kam nur Duisburg in Frage, da Köln mir zu weit weg ist. Spontan entschied ich mich, eine Anfrage für den nächsten Tag rauszuschicken. Ich hatte zwar wenig Hoffnung, da ich der Meinung war, dass viele dieses Angebot wahrnehmen würden, wurde jedoch positiv überrascht.
Auf meine E-Mail erhielt ich bereits nach wenigen Minuten eine nette Antwort von Coco. Sie bot mir für den nächsten Tag einen Termin an und gab direkt noch zwei Ausweichtermine mit an. Ich blieb bei meiner Entscheidung und teilte Coco mit, dass ich gerne den Termin am Abend des nächsten Tages wahrnehmen würde. Coco bestätigte kurz den Termin und schrieb mir noch, wie das Angebot genau aufgebaut ist.
Am nächsten Abend machte ich mich auf den Weg nach Duisburg. Ich habe dann viel zu weit weg geparkt, denn als ich am Haus ankam stellte ich fest, dass satt und genug Parkplätze vorhanden sind. Egal. Bewegung schadet schließlich nicht. Pünktlich wie immer, drückte ich auf die, mit feelZeit, beschriftete Klingel. Umgehend wurde mir geöffnet und ich begab mich in eine für mich fremde Welt.
Coco begrüßte mich herzlich und bat mich in einen sehr gut geheizten Raum, wo wir uns zunächst hinsetzten, was tranken und locker miteinander sprachen. Coco wollte von mir wissen, ob ich schon Erfahrung mit Tantramassagen oder anderen erotischen Massagen hatte und beschrieb mir dann was Tantra genau für sie bedeutet. Was ich sehr schön fand, bei Coco wird alles beim Namen genannt und nicht drumherum geredet. Auch meine Angst, dass es mir zu esoterisch werden würde, war unnötig. Insgesamt habe ich mich von der ersten Sekunde an sehr wohl gefühlt. Nachdem Coco mir beschrieben hat, wie der Ablauf bei der Tantramassage bei ihr ist, suchte ich die Dusche auf. An diesem Punkt kann ich kurz auf das Ambiente eingehen. Alle Räume, die ich sehen durfte waren schön, stilvoll und passend eingerichtet. Das Badezimmer war ordentlich und sauber. Ich habe hier zum ersten Mal in meinem Leben schwarzes Toilettenpapier gesehen. Ich wusste bisher nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
Aus der Dusche kommend, begab ich mich mit einem großen Wolltuch (den Namen dafür habe ich leider wieder vergessen) um die Hüften gewickelt in den Raum, den Coco mir zuvor gezeigt hatte, wo die Tantramassage stattfinden sollte. Nach wenigen Augenblicken kam Coco zu mir und die Tantramassage begann. Ich werde hier jetzt keine Einzelheiten beschreiben. Nur so viel. Ich habe die ganze Zeit, wie von Coco empfohlen, die Augen geschlossen gehalten und alles mit den anderen Sinnen aufgenommen. Zwei Dinge haben mich beeindruckt. Zum einen, wie Coco es schaffte mich mit geschickten Griffen und "Hebe-Techniken" immer wieder so in Position zu drehen, das es passte. Und zum anderen, wie intensiv Empfindungen bei dieser Art von Massage sind.
Als die 90 Minuten rum waren, war ich total erschöpft und entspannt. Coco ließ mich dann alleine um wieder runter zu kommen.
Wir trafen uns dann wieder in dem Raum, in dem wir unser Vorgespräch geführt hatten und reflektierten die vorangegangenen 90 Minuten. Auch hier fühlte ich mich gut aufgehoben und wohl.
Als es dann ans Bezahlen ging, bat Coco mich darum, einfach dass, was mir die Massage wert war auf den Tisch zu legen. Das machte ich dann sehr gerne. Es war mehr als ich vorher gedacht hatte und nicht sehr weit vom Normalpreis entfernt.
Das war dann meine erste Tantramassage. Es wird nicht die letzte gewesen sein. Aufgrund des hohen Preises wird sich die Anzahl meiner Besuche bei Coco auf natürlichem Wege auf eine geringe Anzahl regulieren. Das ist aber auch gut so, denn damit bleibt es was Besonderes.
