Bericht deutsche Bratwurst in Tokyo

bratswurst

anerkannter Rheinländer
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28. Juni 2009
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Lange ist es her, dass ich das letzte Mal in Japan war. Über 12 Jahre, um genau zu sein. Da ich aber plötzlich und unerwartet einen super-günstigen Flug ergattern konnte, bin ich mal wieder los, um zu sehen, was sich in Tokyo alles geändert hat.
Seit ich vor vielen Jahren mal einige Zeit in Japan gelebt hatte, weiß ich, dass es für Ausländer dort nicht ganz einfach ist, an bezahlte Erotik zu kommen. Eine genaue Recherche der aktuellen Webseiten hat mir dann auch schnell die aktuellen Preise gezeigt, die mein Budget deutlich überschritten.
"Dann mach ich mir einfach so eine schöne Zeit",dachte ich erst, aber dann hat mich doch der Ehrgeiz gepackt, an bezahlbaren und für Nicht-Japaner erhältlichen Sex zu kommen. Daher hier ein kleiner Reisebericht meiner Erlebnisse.

Die einfachste Möglichkeit für den gemeinen Gaijin ist sicher, eine Escort Agentur in Anspruch zu nehmen oder sich auf eine der Etablissements einzulassen, die sich auf Ausländer spezialisiert haben. Die Preise sind aber jenseits von Gut und Böse, und für mich, als verwöhnter Saunaclub Besucher, nicht akzeptabel. Da man auch nicht sicher sein kann welche Mogelpackung (mollige Mädels werden gerne mal den Ausländern angedreht) und welchen Service (Vaginal Verkehr ist in Japan verboten) man bekommt, hatte ich darauf keine Lust. Also blieb mir: Der Vergnügungsbezirk Kabukicho, das Rotlichtviertel Yoshiwara und die Online-Suche nach willigen Damen.

Pünktlich in Narita gelandet war ich erst mal geschockt, wie warm es in Japan noch ist. Da ich über Helsinki flog war ich mit dicker Winterjacke und warmen Socken ausgestattet, in Tokyo waren es aber noch sommerliche 22 Grad. Der Flug mit JAL ist übrigens sehr zu empfehlen, selten hatte ich einen so angenehmen Flug in der Economy.
Am Flughafen musste ich mich dann noch schnell um die wichtigen Dinge kümmern, die einem das Leben in Japan erleichtern, also eine neue Sim-Karte rein ins Telefon, Geld am Automaten abheben und eine "Pasmo" Karte für die Bahnfahrten kaufen und aufladen. Bei Interesse kann ich gerne noch ein paar Tipps geben, aber ansonsten beschränke ich mich eher auf die erotischen als die touristischen Erlebnisse in diesem Land.

Nach dem Einchecken ins Hotel und dem Kauf einiger Klamotten, die mich nicht schwitzen lassen wie ein Affe, war ich gleich schon spitz auf das Treffen mit einer netten Japanerin, und bin los, um mir die Soaplands in Yoshiwara mal etwas genauer anzusehen.
Vor einigen Jahren noch war es völlig unmöglich, dort als Ausländer einzukehren, daher hatte ich es in der Vergangenheit erst gar nicht versucht. Um so erstaunter war ich, als ich nach kurzem Fußmarsch von der Station Minowa endlich im "Bordellviertel" angekommen war. In Yoshiwara gibt es bestimmt zwischen 50 und 100 Soaplands, die einzigen Läden, in denen man vollen Service bekommt, und nicht nur einen Blowjob. Die Preise beginnen dort bei ca. 15.000 Yen (ca. 120 Euro) und gehen hoch bis ins Unendliche, je nach Klasse des Ladens, der Qualität der Mädels und der gewünschten Zeit, die man dort verbringen möchte.
Warum in Yoshiwara Sex toleriert wird und im Rest des Landes nicht, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Aber diesen Bezirk gibt es schon seit Jahrhunderten, und solange ich dort bekomme, was ich suche, bin ich zufrieden und frage nicht weiter nach.

Ich hatte eine bestimmte Adresse, zu der ich wollte. Auf meinem Weg dorthin grüßten mich fast alle der Türsteher freundlich und versuchten mich in ihren Laden zu locken, um die Preise zu checken und die Fotos der Mädels zu begutachten. Oh, das war neu für mich! Normalerweise kam immer sofort der Spruch "Sorry, no Foreigner". Ich blieb aber standhaft und suchte weiter das "Dolce", denn das war der Laden den ich mir ausgesucht hatte. Deren Besonderheit ist nämlich, dass dort nur junge Mädels arbeiten, alle zwischen 20 und 25 Jahren, außerdem ist der Preis für japanische Verhältnisse ein Schnäppchen.

Dort angekommen begrüßte mich ein etwas älterer Mann in gutem Englisch und sagte, es wäre gar kein Problem dass ich eintrete. Mir wurden die Fotos von drei Mädels gezeigt und das Preissystem erklärt. 17.000 Yen für 50 Minuten hatte ich ausgewählt. Leider wird noch eine Ausländer Gebühr erhoben (5000 Yen im Dolce, in den meisten anderen Soaplands sind es sogar 10.000 Yen) Der Gesamtpreis war also 22.000 Yen für mich (ca. 183 Euro).
Wer jetzt schon Schnappatmung bekommt dem sei gesagt, dass andere Soaplands eher bei 30.000 Yen liegen und Escorts erst bei ca. 40.000 beginnen, selbst Preise bis 80.000 Yen sind keine Seltenheit. Egal, so schnell komm ich nicht wieder nach Japan, also los.
Die Fotos der Mädels waren alle toll, da konnte ich nur auf gut Glück eine rauspicken und hoffen, die richtige zu erwischen. Ich versuchte es mit einer besonders hübschen, die mit 22 Jahren und einer stattlichen Körpergröße von 165cm angegeben war. Leider habe ich ihren Namen wieder vergessen...

Nun gut, ich bekam eine Karte mit meiner Wartenummer in die Hand gedrückt und wurde vom Türsteher in ein anderes Gebäude geführt. Hmmm, komisch, das ist also gar nicht mehr das "Dolce"? Er sagte mir, viele der Läden gehören zusammen, daher die kleine Wanderung. Dort angekommen zog ich die Schuhe aus und wurde in einen Warteraum geführt, der wahrscheinlich in den 80er Jahren eingerichtet und dann auch zum letzten Mal geputzt wurde. Meine Fresse, da rollten sich die gelblichen Tapeten schon nach oben und die Ledersessel waren so abgenutzt, dass man ihre ursprüngliche Farbe schon nicht mehr erkennen konnte. Würden die Besitzer doch mal eine Tageseinnahme in die Renovierung stecken... aber es gibt wohl genügend Kunden, die das mitmachen. Und, es ist ja ein Schnäppchenpreis, was kann man da erwarten! Vorne stand ein Fernseher auf dem irgendeine Serie lief, neben mir befand sich ein Bücherregal mit Mangas, welches bei mir nicht im schimmligen Keller stehen dürfte. Ein plötzliches Geräusch, das sich verdächtig nach Furz anhörte, ließ mich aufschrecken. Zum Glück war es keine Flatulenz, sondern eine Art Lufterfrischer, der wohl alle paar Minuten eine kleine Wolke Zitronenduft in den Raum verpuffte. Nicht schlecht, wenn an sommerlichen Tagen hier eine Horde schwitzender Kunden wartet.

Nach etwa 15 Minuten wurde meine Nummer aufgerufen und ich durfte meine Auserwählte auf der Treppe begrüßen, um dann mit ihr 3 Etagen nach oben ins Zimmer zu gehen. Sie war echt sehr hübsch, und es wurde nicht gelogen, denn sie war wirklich höchstens 25 Jahre alt. Leider hatte sie nicht so wirkliche Lust auf mich, was ich recht schnell bemerkte. Sie arbeitete ihre Pflichten ab, sprach recht wenig und wirkte sehr müde. Bei einer anderen Person hätte ich versucht mit meinem dilettantischen Japanisch etwas Konversation zu betreiben, aber bei ihr schien es sinnlos, daher konzentrierten wir uns rein aufs körperliche.

Schnell waren die Klamotten ausgezogen und ich durfte mich in den Waschbereich des winzigen Raumes begeben, der, genau wie das Wartezimmer, auch seine besten Zeiten in den 80er Jahren gehabt hatte. Ich wurde nackig auf einen "Sukebe" Hocker gesetzt, der so gebaut ist, dass man von unten schön an das Gebimsel und die Poperze greifen kann, die dann auch ordentlich gewaschen wurden. Lustig fand ich, dass ihr Programm wohl vorsah, den wuchernden Busch der japanischen Männer mehrfach einzuseifen und zu reinigen, da bei mir aber aufgrund einer ordentlichen Rasur kein Härchen zu finden war, kam mir die ganze Aktion ein wenig sinnlos vor. Sauber abgeschrubbt durfte ich mich dann in eine Badewanne mit angenehm warmen Wasser setzen, und mir dort die Zähne putzen. Nicht ins Badewasser spucken!!! Auf keinen Fall! Also raus damit auf den Boden, wo es direkt von ihr weg gespühlt wurde.

Fertig, ab aufs Bett. Die aus japanischen Pornos typische Aktion auf einer Luftmatratze, zusammen mit viel Seife oder anderer Lotion fiel bei mir aus, da ich nur 50 Minuten gebucht hatte, und das im Preis nicht enthalten ist.
Ich durfte mich auf den Rücken legen und die Kleine begann meinen Lörres zu streicheln. Dabei setzte sie sich so breitbeinig hin, dass ich eine schöne Aussicht auf ihre (oh, Wunder!) blank rasierte Spalte hatte. Anfassen war erlaubt, Finger rein hab ich aber nicht ausprobiert. So ging das Spiel bestimmt 10 Minuten weiter. Es wurde gewechselt zwischen Blasen und wichsen, da es in Japan andere Gesetzte gibt als in Deutschland geschah dies alles ohne Gummi. Den oralen Part hatte sie nicht ganz so gut drauf, dafür konnte sie den Lurch mit viel Spucke und der Hand derart gut bearbeiten, wie ich es bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Irgendwann griff sie zum Kondom, stülpte mir das enge Ding über und legte sich auf den Rücken.
In der Missionarsstellung ging es weiter, in der ich erst mal etwas vorsichtig und zärtlich vorging. Leider brachte das bei meiner Partnerin keine Freudenrufe hervor, es wurde nur ein wenig gequiekt und gewimmert. Vielleicht mag sie es lieber etwas härter, dachte ich mir, und begann Tempo und Intensität zu steigern. Und siehe da, gleich ging die Luzi ab. Das schien ihr deutlich besser zu gefallen, dann da wurde sie laut und stöhnte heftiger. Na gut, du willst es ja nicht anders! Also noch ein wenig härter zugestoßen, und dabei auch ein wenig ihre Brüste geknetet, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und das Tütchen füllte. Den Blick auf eine hübsche, extrem junge Japanerin unter mir konnte ich nicht allzu lange aushalten.

Sie schien zufrieden mit dem vollzogenen Akt und ich wurde noch einmal komplett gesäubert, angezogen, freundlich verabschiedet und dann wieder nach unten begleitet. Beim anschließenden Spaziergang konnte ich noch einige andere Läden und deren Preisschilder begutachten, sah noch eine attraktive junge Dame, die den Weg zu ihrer Arbeit nicht finden konnte und verwirrt durch die Gegend lief und kam dann nach etwa 15 Minuten an der Bahnstation an.

Von dort ging es dann wieder zurück ins Hotel, oder eher in die Gegend um das Hotel herum, in der ich noch einige der Sehenswürdigkeiten abklapperte, bevor ich totmüde ins Bett gefallen bin.



Tag 2 folgt in Kürze.
 
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