Stadt: Köln
Name DL: Leyla
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur: AaR, Agentur am Ring
Ambiente: Ordentkich
Empfang/Kontakt: Freundlich
Nationalität: Deutsch-Türkisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Mehrfarbig
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Extrem am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: siehe Bericht
Zeit: 30 Minuten
Preis: €
Positive Punkte: Keine
Negative Punkte: Viele
Besonderheiten: siehe Bericht
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10
Bericht
AaR, Leyla - der Griff ins Klo
AaR, Leyla - Der Griff ins Klo
Liebe Kollegen, so etwas habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr erlebt einfach nur grottenschlecht unteres Laufhausniveau!!!
Nach einem äußerst positiven Erlebnis vor knapp einer Woche in der gleichen Lokalität mit dem „Neuzugang“ Anika (Bericht folgt) und etwas zuvor mit „Neuzugang“ Amelie (habe berichtet: https://www.rheinforum.com/threads/frechen-bei-koeln-black-swan.182014/) im NC bin ich leichtsinnig geworden und habe alle Vorsicht außer Acht gelassen.
Da Amelie für diese Woche (noch) nicht im NC gelistet und Anika (lt. AWL) im AaR nicht anwesend war, habe ich ersatzweise einen Termin für eine Stunde mit Lela für diesen Donnerstag gebucht.
Hierbei dachte ich mir noch, das der/die Betreiber (NC und AaR gehören zusammen) ein glückliches Händchen für die letzten „Neuzugänge“ bewiesen haben und dies doch auch auf Leyla zutreffen sollte, zumindest die Wahrscheinlichkeit erschien recht hoch – aber weit gefehlt.
Wie immer ist das Vorgefallene meine ganz persönliche Sicht der Dinge
Nun aber zum eigentlichen Ablauf:
Leyla ist für mich jetzt nicht der Optikkracher, hat aber eine schöne sehr schlanke Figur mit gemachten C-Brüsten, ein knackiges Hinterteil und lange zum Zopf geflochtenen Haare (vornehmlich blond gefärbt). Ab der Hüfte aufwärts ist sie stark tätowiert.
Begonnen hat das Ganze sehr freundlich und locker. Auch deutete nichts darauf hin, dass die vielbemühte „Chemie“ nicht stimmen könnte.
Um gleich zu Beginn das „Eis“ zu brechen, auf dem Zimmer erstmal etwas gequasselt. Dabei explizit nach zu beachtenden Besonderheiten und möglichen „Extras“ gefragt. Besonderheiten gäbe es keine, dafür aber zwei „Extras“, die vor dem neuen Gesetz eher zum Standard gehörten und das zu „gepfefferten Aufpreisen“. Diese "Unsitte" hat inzwischen leider weit um sich gegriffen. Das hätte mir schon eine (Vor-)Warnung sein müssen, ebenso, dass sie das Honorar einschließlich Extras unbedingt vorab kassieren wollte. Nun Letzteres kommt auch anderswo vor…. von daher - erstmal weiter.
Gemeinsam sind wir ins Bad dabei hat sich Leyla für geschätzte zwei Minuten zu mir gesellt, ohne das es hierbei zu Berührungen oder dergleichen kam. Wurde von mir auch nicht eingefordert.
Zurück im Zimmer wollte ich Leyla beschmusen, also auch küssen. Küssen, respektive Zungenküssen, macht sie nicht????????? Sie daraufhin gewiesen, das ich im Vorfeld nach solchen „Besonderheiten“ bei ihr gefragt habe und es solche nicht gäbe! Nein – mache sie nicht! Punkt! Das wäre bei mir noch nicht zwingend das K.O.-Kriterium – aber, das fängt ja schon mal „richtig gut“ (Bääh) an. Meine Stimmungslage gerät ins Wackeln.
Dann also BJ. Der bestand dann darin, dass sie meinen Freund zunächst rubbelnd in Stimmung bringen wollte und oral lediglich die Eichel umspielte. Zugegeben: Die Companions wurden auch (leicht) bezüngelt. Das Ganze war aber derart lust- und freudlos, dass ich doch lieber bei ihr oral tätig werden und dabei die Lustgrotte erforschen wollte. Nein - geht auch nicht! Lecken und fingern lassen würde sie nicht anbieten! ?????????????? (siehe Sedcard) ???????
Spätestens an diesem Punkt hätte ich abbrechen sollen, aber mein „Freund“ hat die Führung übernommen und forderte seinen Part ein, denn, ein gutes Figürchen hat die Kleine schon.
Die Stimmungslage wurde nicht besser, als ich sie in die Missio bat.
Mit angewinkelten und zusammengekniffenen Beinen war ein Eindingen nur bis kurz hinter die Eichel möglich. Als ich ihre Beine spreizen wollte, meinte sie „nein – weiter so“.
So komme ich aber nicht in Fahrt und wollte ihre Beine schultern. Woraufhin sie, nach nur knapp 2 Minuten: „Nein – dann kommst du zu tief – das tut weh“ (Äähh – ach so!??). Stellungswechsel in Löffelchen. Nach nicht mal einer Minute: Nein – tut auch weh! Mein Freund hatte bereits Mühe standhaft zu bleiben. Dann halt Doggy. Ja – OK! Nur - es kam, wie es kommen musste!
In der Position gleich die Finger/Hand dazwischen gehalten. Ich kam nicht einmal ansatzweise dazu einzutauchen – von rhythmischen Stößen ganz zu schweigen.
Sogleich bekam ich zu hören: „Aua - du tust mir weh – das ist viel zu tief“ (Waaasss???). Nun endgültig abgebrochen. Alles machte bisher überhaupt keinen Sinn, war und konnte auch nicht mehr zielführend werden, da mein „Freund“ vor Langeweile erlahmt und vollkommen eingeschlafen ist.
Ich kann dich ja noch reiten, meinte sie süffisant. Ich: Bestimmt nicht – so wie das hier gelaufen ist.
Darauf sie: „Ich konnte ja nicht wissen, das „Deiner“ so dick und groß ist“
„Wie bitte??? Ich bin normal bestückt – und außerdem hast du meinen Freund in erigiertem Zustand oral bedient – und dabei konntest du nicht erkennen/ersehen, dass der für dich zu groß sein soll??? Überdies: Zungenküsse, Muschifingern und Gesichtssitzen hast du auf deiner Sedcard als Service aufgeführt – auch hatte ich dich explizit nach Einschränkungen gefragt.
Das Gesamtszenario für mich – ein absolutes „NO GO“! Da ist es billiger und besser, wenn ich mir selbst einen runterhole“.
„Was auf der „Homepage“ (Sedcard AaR) stehe wisse sie nicht, schließlich sei das nicht „ihr“ Account!“
Hallo??? Kaum zu glauben, dass die Betreiber eines gemeinhin als recht seriös geltenden Hauses die Sedcards der tätigen Damen ohne eindeutige Absprache, also willkürlich, ausfüllen und auf der eigenen Homepage ins Netz stellen. Auch mir ist bewusst, dass es sich bei den Vorlieben um optionale Praktiken handelt, die von Gast zu Gast variieren können. Aber genau deshalb hatte ich zuvor nach Einschränkungen gefragt.
Mein Fehler – vielleicht nicht gleich direkt nach Küssen, Fingern und Co. – dumm – sollte mir als altem Hasen im P6 eigentlich nicht unterlaufen.
(Alle Wortzitate sind sinngemäß wiedergegeben)
In dem Tenor ging das eine Weile hin und her – wurde dabei nicht gerade freundlicher. Inzwischen ist seit meinem Eintreffen eine halbe Stunde vergangen. Intime Handlungen der Marke „Unterirdisch“ gab es geschätzt für deutlich weniger als 10 Minuten.
Ich wollte das Groß meines Geldes zurück und hab dies vehement unter Einbindung der ED eingefordert. War aber bereit, ihr für die aufgewendete Zeit und ihre Bemühungen 50 Euro als Entschädigung zu lassen. Zumindest die ED war sichtlich bemüht die Wogen zu glätten und hatte auch versucht sich telefonisch mit einem „Vorgesetzten“ in Verbindung zu setzten – leider vergeblich. Leider hat auch die ED meinen Unmut, ich war stinkesauer und richtig wütend, voll zu spüren bekommen – das war meinerseits nicht korrekt. Sollte hier seitens des Hauses mitgelesen werden, bitte ich hierfür um Entschuldigung!
Letzten Endes wurde der ½ Stunden-Tarif einbehalten und der Rest erstattet. Zufrieden war ich damit jedoch nicht, immerhin besser als NICHTS.
FAZIT
Wer einen Mercedes bezahlen und dafür eine Isetta in Kauf nehmen will, für den ist Leyla genau richtig.
Alle anderen seien an dieser Stelle eindringlich
G E W A R N T
Der Tag hat mir dann noch ein paar hundert Meter weiter in der Christophstr. ein extrem positives Erlebnis beschert und war mit mir fast wieder im „Reinen“.
