Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.065
Morgen Abend fliege ich nach Kenia: Sonne, Strand und exotische Ladies. Es wird ein Wiedersehen geben mit Amy und Sarifa. Das sind meine Mombasa-Lieblinge, die ich schon seit März dieses Jahres kenne. Sin-City, die Stadt der Sünde ist voller Verlockungen. Bei den zwei Girls wird es bestimmt nicht bleiben. Zuerst geht es aber nach Nairobi. Die Hauptstadt im Landesinneren ist bekannt für die hippe Nachtclub-Szene. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Fünf Tage sind für die Entdeckungstour eingeplant, bevor ich Quartier an Mombasas Küste beziehe. Kurz vor Weihnachten ist die Party dann vorbei. Der Rückflug ist für den 22. Dezember gebucht.
Turbulente Vorbereitungen
Reisen nach Afrika erfordern gründliche Planung. Diesmal ging es allerdings ziemlich drunter und drüber. Das Chatten mit den Girls war dabei die leichteste Übung. Neben meine alten Bekannten aus Kenia sind seit Juli Anita und Clarissa aus Uganda dazugekommen. Die kleinen Text- und Sprachnachrichten zwischendurch sind amüsante Abwechslungen, die den Alltag ein wenig versüßen. Dazu gibt es natürlich auch immer wieder sexy Selfies. Typisch für die Girls. Das alles geschieht natürlich nicht uneigennützig, denn einen großzügigen weißen "Freund" möchten die Mädels ja bei Laune halten. (Hier der -> Bericht zu meiner letzten Afrika-Tour.)
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Ein paar meiner Mitbringsel für die Girls.
Unter Mordverdacht im Knast
Eine meiner Begleiterinnen aus Mombasa hat im September ein echtes Trauma durchleben müssen. Lydia landete für zwei Wochen im Knast. Üble Bedingungen. Ihr Smartphone durfte sie trotzdem behalten. Im korrupten Kenia ist behördliches Wegsehen letztlich eine Sache des Geldes. Das Mädel war richtig fertig und sah ihr Leben schon an sich vorbeiziehen. Es wurde ein schwieriger Chat. Dabei war ich mir sicher, dass sie unschuldig einsaß und versuchte ihr Mut zu machen.
Was war passiert? Ein 47 jähriger Tourist aus Österreich brach im bekannten Nachtclub Casaurina an ihrem Tisch zusammen und ist kurz darauf mit Vergiftungserscheinungen verstorben. Zusammen mit einer Freundin wurde Lydia verhaftet. Mord mittels KO-Tropfen lautete der Vorwurf. Die Medien berichteten landesweit über den Fall. Letztlich belegten Obduktion und Zeugenaussagen Lydias Unschuld. Der Typ - übrigens ein Bodybuilder - hatte sich selbst eine Überdosis Kokain gespritzt. (
Trekking gestrichen...
Kenia bietet natürlich viel mehr als nur Sex. Ein Highlight sollte eine Trekkingtour am Mount Kenia werden. Trotz Äquatornähe liegt sogar Schnee in der Gipfelregion. (5.000 Meter!) Zur Vorbereitung hatte ich in die letzten zwei Monate viel trainiert, bis dann eins meiner Knie ernste Probleme machte. Bergwandern gestrichen! Als Ersatz jetzt eine Touristen-Safari in einem der Wildreservate? Sowas kann ich noch machen, wenn ich mal Rentner bin. Immerhin - durch das Training habe ich 8 kg abgenommen. Mit Blick auf die Girls ist das bestimmt nicht schädlich.
... und den Flug nach Uganda gecancelt.
Beim Chatten mit Anita - einem Bar-Girl aus Kampala - kam eher zufällig heraus, dass sie mit der ID-Card einer Freundin unterwegs war. Ihre eigene hätte sie angeblich verloren. Die geliehene ID hinterlegte sie u.a. an der Rezeption meines Hotels. Anita beteuert zwar nach wie vor 20 Jahre alt zu sein, nur absolut sicher kann ich mir trotzdem nicht sein. Auf einigen privaten Bildern die sie mir später schickte, sah sie zudem jünger aus, als in ihrem Disko-Outfit, in dem ich sie mitgenommen hatte. Deshalb habe ich den bereits gebuchten Flug nach Uganda gecancelt.
Sex mit einem Mädchen unter 18 gilt in Uganda als Verbrechen. Da drohen lange Gefängnisstrafen. Übrigens auch, wenn der Sex einvernehmlich war. In der Realität sind viele Mädels mit 18 schon längst Mütter und liiert. Straflos. Ebenfalls Realität in dem Land sind unberechenbare Gerichte, eine korrupte Polizei und Familien, die mit Anzeigen drohen um Geld zu erpressen. Da geh ich lieber jedem Risiko aus dem Weg, auch wenn es klein ist. Letztlich war es meine eigene Dummheit. Man sollte die ID selbst gründlich prüfen oder von sehr jungen Girls lieber die Finger lassen.
Nairobi als Alternative. Leider deutlich teurer.
Eigentlich hatte ich mich auf Kampala/Uganda richtig gefreut. 10 Tage waren geplant. Heiße Partynächte und abgefahrene Clubs mit sehr günstigen Preisen. Dort gibt es nur wenig Profi-Girls, aber viele Amateurinnen/Sugarbabes, die gerne mit einem weißen Boyfriend unterwegs sind. Beim Sex trifft man da auf richtige Wildkatzen. Zudem haben viele Girls eine tiefschwarze Hautfarbe, was mir persönlich sehr gefällt.
Für die Umbuchung des Flugs nach Nairobi wurden 200 Euro zusätzlich fällig. Das ist verschmerzbar. Wer in Kenias Metropole richtig Spaß haben will, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen, als in Kampala oder Mombasa. Getränke in besseren Clubs gibt es ab fünf Euro und manche Highclass-Girls werden für ein Stündchen im Hotel 100 US-Dollar aufrufen. (In Mombasa gibt es oft für einen Bruchteil davon die ganze Nacht.) Ihre Hauptkundschaft sind nicht weiße Touristen, sondern wohlhabende Afrikaner, die Nairobi zu einem Hotspot in Sachen Sex und Vergnügen gemacht haben. Deshalb ist die Stadt Anziehungspunkt für die attraktivsten und bestgestylten Ladies des Landes. Das hat seinen Reiz. Letztlich wäre eine Tour durch die Clubs in fast jedem europäischen Land noch viel teurer.
Kein Kampala, kein Trekking und nur fünf Tage Nairobi. Besonders freuen tut das meine Girls in Mombasa bzw. Mtwapa, wo ich nun schon am 3. Dezember eintreffe. Die Gegend dort ist mir vertraut und dem Spaß sollte eigentlich nichts im Weg stehen. Hier im Forum werde ich versuchen, direkt von vor Ort zu berichten. Vielleicht nicht täglich, aber immer mal wieder.
Turbulente Vorbereitungen
Reisen nach Afrika erfordern gründliche Planung. Diesmal ging es allerdings ziemlich drunter und drüber. Das Chatten mit den Girls war dabei die leichteste Übung. Neben meine alten Bekannten aus Kenia sind seit Juli Anita und Clarissa aus Uganda dazugekommen. Die kleinen Text- und Sprachnachrichten zwischendurch sind amüsante Abwechslungen, die den Alltag ein wenig versüßen. Dazu gibt es natürlich auch immer wieder sexy Selfies. Typisch für die Girls. Das alles geschieht natürlich nicht uneigennützig, denn einen großzügigen weißen "Freund" möchten die Mädels ja bei Laune halten. (Hier der -> Bericht zu meiner letzten Afrika-Tour.)
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Ein paar meiner Mitbringsel für die Girls.Unter Mordverdacht im Knast
Eine meiner Begleiterinnen aus Mombasa hat im September ein echtes Trauma durchleben müssen. Lydia landete für zwei Wochen im Knast. Üble Bedingungen. Ihr Smartphone durfte sie trotzdem behalten. Im korrupten Kenia ist behördliches Wegsehen letztlich eine Sache des Geldes. Das Mädel war richtig fertig und sah ihr Leben schon an sich vorbeiziehen. Es wurde ein schwieriger Chat. Dabei war ich mir sicher, dass sie unschuldig einsaß und versuchte ihr Mut zu machen.
Was war passiert? Ein 47 jähriger Tourist aus Österreich brach im bekannten Nachtclub Casaurina an ihrem Tisch zusammen und ist kurz darauf mit Vergiftungserscheinungen verstorben. Zusammen mit einer Freundin wurde Lydia verhaftet. Mord mittels KO-Tropfen lautete der Vorwurf. Die Medien berichteten landesweit über den Fall. Letztlich belegten Obduktion und Zeugenaussagen Lydias Unschuld. Der Typ - übrigens ein Bodybuilder - hatte sich selbst eine Überdosis Kokain gespritzt. (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
) Am Tag ihrer Entlassung habe ich Lydia über einen Bekannten etwas Geld zukommen lassen. Eigentlich schicke ich nie Geld, aber hier fand ich es angebracht, obwohl sie nie darum gebeten hatte. Von ihr wusste ich, dass sie alleinerziehend ist und einen kleinen Jungen zu versorgen hat.Trekking gestrichen...
Kenia bietet natürlich viel mehr als nur Sex. Ein Highlight sollte eine Trekkingtour am Mount Kenia werden. Trotz Äquatornähe liegt sogar Schnee in der Gipfelregion. (5.000 Meter!) Zur Vorbereitung hatte ich in die letzten zwei Monate viel trainiert, bis dann eins meiner Knie ernste Probleme machte. Bergwandern gestrichen! Als Ersatz jetzt eine Touristen-Safari in einem der Wildreservate? Sowas kann ich noch machen, wenn ich mal Rentner bin. Immerhin - durch das Training habe ich 8 kg abgenommen. Mit Blick auf die Girls ist das bestimmt nicht schädlich.
... und den Flug nach Uganda gecancelt.
Beim Chatten mit Anita - einem Bar-Girl aus Kampala - kam eher zufällig heraus, dass sie mit der ID-Card einer Freundin unterwegs war. Ihre eigene hätte sie angeblich verloren. Die geliehene ID hinterlegte sie u.a. an der Rezeption meines Hotels. Anita beteuert zwar nach wie vor 20 Jahre alt zu sein, nur absolut sicher kann ich mir trotzdem nicht sein. Auf einigen privaten Bildern die sie mir später schickte, sah sie zudem jünger aus, als in ihrem Disko-Outfit, in dem ich sie mitgenommen hatte. Deshalb habe ich den bereits gebuchten Flug nach Uganda gecancelt.
Sex mit einem Mädchen unter 18 gilt in Uganda als Verbrechen. Da drohen lange Gefängnisstrafen. Übrigens auch, wenn der Sex einvernehmlich war. In der Realität sind viele Mädels mit 18 schon längst Mütter und liiert. Straflos. Ebenfalls Realität in dem Land sind unberechenbare Gerichte, eine korrupte Polizei und Familien, die mit Anzeigen drohen um Geld zu erpressen. Da geh ich lieber jedem Risiko aus dem Weg, auch wenn es klein ist. Letztlich war es meine eigene Dummheit. Man sollte die ID selbst gründlich prüfen oder von sehr jungen Girls lieber die Finger lassen.
Nairobi als Alternative. Leider deutlich teurer.
Eigentlich hatte ich mich auf Kampala/Uganda richtig gefreut. 10 Tage waren geplant. Heiße Partynächte und abgefahrene Clubs mit sehr günstigen Preisen. Dort gibt es nur wenig Profi-Girls, aber viele Amateurinnen/Sugarbabes, die gerne mit einem weißen Boyfriend unterwegs sind. Beim Sex trifft man da auf richtige Wildkatzen. Zudem haben viele Girls eine tiefschwarze Hautfarbe, was mir persönlich sehr gefällt.
Für die Umbuchung des Flugs nach Nairobi wurden 200 Euro zusätzlich fällig. Das ist verschmerzbar. Wer in Kenias Metropole richtig Spaß haben will, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen, als in Kampala oder Mombasa. Getränke in besseren Clubs gibt es ab fünf Euro und manche Highclass-Girls werden für ein Stündchen im Hotel 100 US-Dollar aufrufen. (In Mombasa gibt es oft für einen Bruchteil davon die ganze Nacht.) Ihre Hauptkundschaft sind nicht weiße Touristen, sondern wohlhabende Afrikaner, die Nairobi zu einem Hotspot in Sachen Sex und Vergnügen gemacht haben. Deshalb ist die Stadt Anziehungspunkt für die attraktivsten und bestgestylten Ladies des Landes. Das hat seinen Reiz. Letztlich wäre eine Tour durch die Clubs in fast jedem europäischen Land noch viel teurer.
Kein Kampala, kein Trekking und nur fünf Tage Nairobi. Besonders freuen tut das meine Girls in Mombasa bzw. Mtwapa, wo ich nun schon am 3. Dezember eintreffe. Die Gegend dort ist mir vertraut und dem Spaß sollte eigentlich nichts im Weg stehen. Hier im Forum werde ich versuchen, direkt von vor Ort zu berichten. Vielleicht nicht täglich, aber immer mal wieder.
Zuletzt bearbeitet:
