Babylon Frühlingsparty

Bericht AcaGold - an einem Dienstag

bbrummer

anerkannter Rheinländer
Registriert
12. Oktober 2008
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76
Location
Ich war heute, ganz ungewöhnlich für mich, nach meinem Besuch einer DL in der Vorwoche erneut unterwegs da ich eine gute Gelegenheit hatte ;-) Entschieden habe ich mich dieses mal aus logistischen Gründen für das AcaGold. Der (relativ kleine) Parkplatz war vollständig besetzt, was geschätzt 20 PKWs entspricht. Auch die Zufahrtstrasse war gut zugeparkt.
Am Eingang musste ich 25 Euro zahlen, was wohl montags und dienstags der Ganztagestarif ist. Der Club war dann auch gut besucht, aber noch akzeptabel. Am Eingang gab es eine mehr oder weniger freundliche Begrüßung durch eine blonde Dame, die mir einen Bademantel reichte der aufgrund Verschleiß dringend mal erneuert werden müsste. Auch die Badelatschen machen keinen sonderlich einladenden Eindruck. Über die Duschproblematik wurde ja auch schon berichtet: wer lässt sich 5 Sekunden Intervalle einfallen? Die überall auf dem Boden liegenden Flaschen sind auch nicht so schön anzusehen.
Der von den Stammis „Abflughalle“ genannte Kontaktraum ist mit zig 2er Couchen ausgestattet. Insgesamt auch eine eher sterile Atmosphäre, zu laute (durch mich nicht einzuordnende) Musik und mehr oder weniger gebuchte Damen.
Zwischenfazit: „Was nix kostet ist nix?“ Dazu später mehr.

Erster Eindruck von den anwesenden Damen
Der Club ist schon etwas speziell. Generell wird relativ wenig animiert, aber wenn es eine Dame tut, dann im Regelfall die “Resterampe”. Was mir darüber hinaus auffällt ist, dass die in meinen Augen hübschen Frauen (Ich stehe auf sehr schlank) in der Regel sehr wenig gebucht werden, was ich mir vor allen Dingen durch deren Mimik erkläre. Bei mir schrillen zumindest innerlich sämtliche Alarmglocken, einfach Bauchgefühl, das mit den meisten dieser Damen eine gute GF6 Nummer, bei der auch der Illusionsfaktor stimmt, nicht aufkommt. Ein Beispiel hierfür eine Dame namens Carina, welche im Evakostüm auf meinem Schoss Platz nahm. Obwohl sie optisch meinem Beuteschema entspricht konnte ich mich nicht zu einer Buchung durchringen. Das extremste Beispiel eine junge KF32 Dame mit dunklem Pferdeschwanz, oben ohne, etwa 160 groß ohne Schuhe mit perfekten B-Cups. Ich habe selten so einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck gesehen. In den 4 Stunden meiner Anwesenheit hatte die Dame meines Erachtens nach auch kein Zimmer. Wobei ich hier vielleicht einen großen Fehler gemacht habe und es handelt sich um die laut Berichten doch ganz gute Cleopatra? Man weiss es nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: obwohl optisch durchaus 5+ Frauen in Frage kämen, reduziert sich der buchbare Kreis auf 2-3.

Meine erste Nummer - Jari aus der DomRep
Jari ist mir direkt beim Betreten des Kontaktraums positiv ins Auge gefallen. Sie hat eine wundervolle, schokobraune Hautfarbe, perfekt blitzende weisse Zähne und hebt sich durch ihr Äußeres von den ansonsten vornehmlich osteuropäischen Damen deutlich ab. Ich schätze sie hat eine KF34-36, wobei bei ihr alles perfekt fest ist. Die farbigen Frauen haben schon ein tolles Bindegewebe. Sie ist wahrscheinlich keine 160cm groß, laut eigener Aussage 25 Jahre alt und einen traumhaften, kugelrunden Po und ein ansehnliches B Cup. Normalerweise stehe ich ja auf die KF32-34 Fraktion, aber ich bin da ja flexibel ;-)

Dauer / Preis
Gebucht habe ich 30 Minuten zu 40 Euro, es gab noch einen Tip

Service / Date
Wir hatten eine nette, kurze Konversation auf der Couch mit ein paar Standardfragen woher sie kommt und was den Service betrifft. Da sie einen sympathischen Eindruck machte und nett lächelte, wollte ich zeitnah aufs Zimmer. Sie hat also nicht darauf gedrängt - positiv.
Im Zimmer hat sie sich ihrer wenigen Kleidung entledigt und ich konnte den perfekten Körper ertasten. Sie ist an Schulter / Hals kitzelig und kichert schön wenn man sie dort küsst ;-) Danach ging es weiter mit schönen Küssen, auch ZK waren durchaus möglich. Bei dem gegenseitigen Verwöhnprogramm geht sie gut zur Sache und bläst sehr schön als auch ausdauernd. Ich persönlich lecke sehr gerne, weil ich dabei i.d.R. gut herausfinden kann ob sich eine Frau gut fallen lassen kann oder “ob es nur ein Job ist”. Komischerweise war das bei Jari nicht eindeutig zuordbar, ich glaube sie hatte schon Gefallen daran, aber ich kann es nicht so genau sagen. Verkehr gab es natürlich auch noch in vielen Stellungen, wobei ich ihr in der Doggy nochmal schön die Möse geleckt habe was ihr diesmal dann doch sichtbarer gefiel. Gekommen bin ich letztlich in der Missio mit ihren Beinen im 90 Grad Winkel auf meinen Schultern. Sehr skurril, sie wollte die Beine nie weiter zurücknehmen und blieb immer in diesem Winkel ;-) Dadurch hatte ich aber einen perfekten Blick auf das Geschehen. Nachdem ich gekommen bin war sie fast ein bisschen enttäuscht, ich glaube sie ist dann erst richtig warm gelaufen. Nach der Nummer war noch kuscheln möglich und wurde von ihr gerne angenommen. Auch wieder schön diesen perfekten Hintern zu streicheln :)

Fazit Jari
Trotz der einen oder anderen, skurrilen Situation war das eine sehr schöne Nummer. Ich würde eine 8/10 vergeben. Wiederholungsfaktor liegt bei 80+%.

Meine zweite Nummer - Chris aus Rumänien
Nach einer Pause war ich auf der Suche nach meiner eigentlichen Zielgruppe. Da aus eingangs beschriebenen Gründen einige der optisch buchbaren Damen durchs Raster fielen, verblieben letztlich die viel gerühmte Indira (kein Rankommen - Abfangjäger waren unterwegs und das ist mir zu blöd) als auch besagte Chris. Sie trug nur einen Tanga, hat einen perfekten Knackarsch, Konfektion 34, schulterlange dunkle Haare, schöne B Cups. Außerdem trug sie eine auffällige „Sekretärinnen Brille“, das Gesicht selbst ist eher unscheinbar. Positiv aufgefallen ist mir dass sie öfters in Gesprächen im Kontaktraum lächelte.

Dauer / Preis
Gebucht habe ich 30 Minuten zu 40 Euro. Es gab sowas von keinem Tip.

Service / Date
Wie war das mit den Alarmglocken? Unmittelbar nachdem ich sie angesprochen hatte, in dem ich zunächst freundlich mit einem Lächeln begrüßt wurde, ratterte sie ihren Service und die Preise für 30 oder 60 Minuten runter. Es war offenkundig dass ihr nicht nach Smalltalk die Rede war und ich, obwohl sie es nicht ausgesprochen hat, innerhalb Sekunden entscheiden sollte ob wir aufs Zimmer gehen. Da Indira weit und breit nicht sichtbar war .... ging ich mit.
Auf dem Zimmer fing es sogar zunächst ganz okay an. Sie setzte sich auf meinen Schoss, Küsse waren möglich, ZK habe ich nicht probiert da die Stimmung schon nicht ganz passte. Ich durfte aber ihre sehr schönen Brüste ausgiebig küssen. Bis hierhin alles mittelmäßig. Der anschliessende Blowjob war dann sogar ganz annehmbar. Auch der Blickwinkel passte, ich konnte sie auch gut im Spiegel beobachten. Doch dann kippte irgendwie die Stimmung. Mein Wunsch nach der 69er hat sie nicht ganz verstanden und sie blaffte mich schon an, ich soll das doch einfach klar sagen dass ich die 69er will. Von Illusion und beidseitigem Spass an der Sache war nicht mehr so viel zu sehen. Und dann kriege ich ein Kopfproblem, wenn ich merke dass die Frau gerade nur lustlos ihren Job macht.
Nach Beendigung der 69er wurde, oh weh, großzügig Flutschi auf meinem Schwanz und ihrer Möse aufgetragen. Ab jetzt begann der Zeitdruck, sie wollte es nur zu Ende bringen. In der Missio ein schmerzverzerrtes Gesicht: ich soll nicht so tief stossen. Da sie wusste dass ich in der Doggy gut kommen kann wollten wir dann dorthin wechseln. Aber mein Kopfkino, Stichwort Illusion, war zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr existent. Das passte ihr natürlich gar nicht. Die nächste Stellung wurde mit einem noch deutlicheren Ton “Das ist die letzte” angekündigt, da war bei mir der Ofen komplett aus. Ich habe das Zimmer abgebrochen, was sie offensichtlich in ihrem rumänischen Stolz gekränkt hat so wie sie vor mir aus dem Zimmer gerauscht ist. Wortlos und ohne Blickkontakt habe ich ihr am Spind die 40 Euro in die Hand gedrückt. Ich hatte leider keine Uhr an, auch in den Zimmern hängen keine, aber ich würde schätzen dass ich maximal 20 Minuten mit ihr auf dem Zimmer war.

Fazit Chris
Der Fairness halber gab es ja doch ein paar Sachen auf dem Zimmer, bspw. der Blowjob bzw das Intro, so dass ich hier keine 0 sondern 3/10 Punkten vergebe. Aufgrund der danach gekippten Stimmung und dem unprofessionellen Abgang ist WHF ganz klar 0%.

Gesamtfazit AcaGold

Nun - „Was nix kostet ist nix“ kann ich so auch wieder nicht bestätigen. Danke an Jari. Die gesamte Atmosphäre, die emotionslosen / abgestumpften Gesichter der für mich buchbaren DL werden mich wohl nicht zum Dauergast machen. Auch wenn ich die kleine Indira schon gerne erlebt hätte, aber nach Chris war mir die Lust dann doch vergangen.
Eine Lessons Learned ist auch das nächste Mal nicht die Uhr zu vergessen. Jari habe ich in dem Fall vertraut dass wir die Zimmerzeit ganz gut eingehalten haben, Chris wollte aber offenkundig das Zimmer frühzeitiger verlassen. Beim Verlassen des Clubs wurde ich nicht nach meiner Zufriedenheit gefragt.
Ich gucke bestimmt mal wieder rein ins AcaGold - nur nicht so bald :)


P.S.: Ob Chris mit Ch oder K geschrieben wird habe ich auch diesmal nicht hinterfragt. Kleiner Insider ;-)
 
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