Bericht Frechen bei Köln - Jasmina, Miss Body- , einfach nur fantastic!

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hossa

erprobter Rheinländer
Registriert
11. Juli 2018
Beiträge
193

Stadt: Frechen bei Köln
Name DL: Jasmina
Link DL:
TelefonNr.: 02234-4354444
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Casa-Amore
Ambiente: Modern, großzügig, sauber
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Deutsch
Sprache:
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Küssen, BJ, 69, GV (Reiter-+Doggy)
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130,00
Positive Punkte: (fast) Alles
Negative Punkte: (fast) Keine
Besonderheiten: Keine
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Jasmina, Miss Body- , einfach nur fantastic!

Mein Besuch bei Jasmina ist schon länger her, aber berichten wollte ich schon noch, bin nur noch nicht dazu gekommen. Ich werde künftig nicht mehr so detailversessen berichten, daher:

Wem mein Bericht zu langwierig erscheint, sollte hier einfach nicht weiterlesen!


Auf Grund der sehr positiven Berichte zu Jasmina neugierig geworden, habe ich einen Termin vereinbart. Das Wunschzeitfenster war mehrstündig belegt und so später noch was für 1 Stunde gefunden. Mehr Zeit, optional vor Ort nach zu buchen, war wegen eines Anschlusstermins nicht möglich.

Die Dame erfreut sich einer regen Nachfrage.

Also zeitnah auf den Weg nach Frechen gemacht, Parkplatz zwischen den vielen LKW´s und Aufliegern gefunden und ab zum Casa.

Eine Beschreibung der Lokalität erspare ich mir, da auf der HP recht gut und originalgetreu wiedergegeben

Geklingelt, Treppe hoch und da sehr freundlich von der ED begrüßt und in das übergrosse Empfangszimmer geleitet worden. Sogleich wurde ich nach meinem Getränkewunsch gefragt und ob ich einen Termin hätte. Natürlich hatte ich.

So dauerte es auch nicht lange und das unverwechselbare Klackern von Stöckelschuhen war auf dem gefliesten Boden zu vernehmen. Die Tür ging auf und Jasmina, nur mit BH und Slip bekleidet, kam fröhlich lächelnd auf mich zu.

Schon beeindruckend was mit da so entgegen schwebte.

Mit High Heels grösser als 1,90m dürfte sie in aller Regel die Lufthoheit für sich beanspruchen. Ein schmales, dezent geschminktes, ansehnliches Gesicht mit grossen, braunen Kulleraugen, schmale, spitze Nase und schönem Kussmund, umrahmt von langen, (leider!) glatten, dunklen Haaren (leider, weil ich Wuschelmähnen, so wie auf Jasmina´s Profilbildern zu sehen, mag und mich gerne darin verliere, wie ehedem bei Momo und Maria (beide früher NC, lang, lang ist´s her)). Ein extrem schlanker Body mit schmaler Taille und doch recht fraulichen Hüften mündet in wohlgeformten, schier endlos langen Beinen. Skinny – ja, aber nicht kantig á la Hungerhaken.

Zur Begrüßung Küsschen rechts, Küsschen links und die Aufforderung ihr zu folgen – nicht ohne mein Getränk an sich zu nehmen.

So beladen schwebte Jasmina den langen Flur, an anderen Verrichtungszimmer vorbei, entlang. Ich hinterher. Dabei hatte ich das Vergnügen unablässig ihre Heckpartie zu bewundern. Die hochgewachsene schlanke Gestalt, der leichte Hüftschwung beim Flanieren und dazu im Takt wackelnde stramme Pobäckchen - ein Anblick zum dahinschmelzen. Macht mächtig rattig!

Der Blutdruck steigt deutlich und nicht nur im Kopf! Mein just zum Leben erwachter Freund zeigte bereits spürbares Interesse.

Da weiss sich jemand gekonnt in Szene zu setzten!!!

Am Ende des Flures in ihrem Zimmer angekommen kurz die Formalitäten abgewickelt und Vorlieben geklärt. Hier nebenbei erfahren, dass viele ihrer Gäste, so auch ich, kleiner als sie und eher von kräftiger Gestalt sind. Gestandene Männer halt. Fehlte nur noch, dass sie gesagt hätte „willkommen im Club“- mit meinen 98 Kilo Lebendgewicht, eine Kampfmurmel halt, bin ich da in bester Gesellschaft.

Auf dem Zimmer kurz allein gelassen, stellte sich für mich die Frage der weiteren Vorgehensweise:

GF6, also Schmusekurs fahren mit gemeinsamen duschen, streicheln, küssen etc., oder eher die triebhafte Variante wählen und zunächst diesen Astralkörper einer eingehenden Erforschung zu unterziehen, um Diesen im Anschluss intensiv und ausdauernd durch meinen Freund bearbeiten zu lassen.

Ich entschied mich für Letzteres.

Also schnell entkleidet, Handtuch dem Sideboard entnommen und ab unter die geräumige Dusche.

Meine gründliche Waschung gerade beendet, kam die zwischenzeitlich zurückgekehrte Jasmina entkleidet ins Bad. Nach der obligaten Mundspülung habe ich es mir rücklings auf der vorbereiteten Spielwiese bequem gemacht.

Mit erhobenen Armen, die Haare hinter dem Kopf zusammenknotend, platzierte sich Jasmina breitbeinig stehend vor das Bett und gewährte mir freien Ausblick auf alle Details ihres aparten Gestells.

Angefangen mit dem hübschen Kopf, weiter hinunter zu den niedlichen Brüsten…

„A“ Cup´s? – eher schon „A-“. Ich musste unweigerlich an ihre Sedcard denken und innerlich schmunzeln. Da stand unter Service auch „Spanisch“. Selbst Profis dieser Spielart kommen, angesichts der, ich nenne es einmal „Verwerfungen“, um eine gehörige Portion Kopfkino nicht umhin.

Aber allemal besser naturbelassen, als übermässig und vielleicht noch schlecht getunt !!!

Weiter wanderten meine bewundernden Blicke hinunter über den flachen Bauch, die schmale Taille, an den leicht hervorstehenden Beckenknochen vorbei, hinab zu einer glattrasierten Muschi mit einem ausgeprägten Kitzler und wohlgeratenen, grossen Schamlippen.

Ein mädchenhafter Oberkörper gepaart mit einem fraulichen Unterbau und langen, muskulösen Beinen. Das Ganze verteilt auf eine Körpergrösse von ca. 1,80m – was für eine ausgefallene, erotisch- anmutige Komposition! Habe ich so noch nicht erlebt.

Jasmina hielt derweil Augenkontakt und ein Lächeln umspielte ihren Mund, als wollte sie sagen: „gefällt dir, was du siehst?“ Ich hätte beinahe laut „Jaaaa“ geschrien, wenn nicht ein unaufhörlicher Speichelfluss meinen Mundraum gefüllt hätte und ich Gefahr liefe, mich unartikuliert zu äussern, oder gar anfangen zu sabbern. Mein Gefallen an dem Anblick ließ sich unschwer an meinem Luststab erkennen, der sich ihr bereits freudig entgegen reckte. Just in diesem Moment leckte sich Jasmina, wie beiläufig, mit der Zunge über ihre Lippen. Wohl eher unbewusst (???), aber… mein Gott… jetzt nur nicht zu viel in die Geste hineininterpretieren, sonst verliere ich noch meine Selbstbeherrschung. Auf jeden Fall ist dieses hocherotische Wesen brandgefährlich. Ich würde Mühe haben, nicht vorzeitig zu „kommen“, da gerade, wenn es besonders geil wird, schon mal zu (Nach-) Ladehemmungen kommt – also: aufpassen ist angesagt!

Jasmina machte bereits Anstalten sich zwischen meine Beine zu bewegen – aber NEIN – habe sie neben mich dirigiert, schließlich wollte ich sie zu allererst ausgiebig erkunden. Gesagt, getan.

Jasmina lag ausgestreckt, mit leicht gespreizten Beinen neben mir und sogleich legten wir mit Küssen und leichtem züngeln (Zungenküsse im P6 sind so nicht meins) los. Habe mich dann langsam schmusend, küssend, streichelnd und auch saugend, weiter hinunter gearbeitet. Den schönen langen Hals entlang zu den Verwerfungen ihrer Brüste. Ganz so klein wie zunächst angenommen, sind sie doch nicht, aber eine Handvoll ist dennoch übertrieben. Macht nichts. Die Brustwarzen reagierten und wurden schnell steif. Hier und da geknetet, gedrückt, rumgezüngelt, gesaugt, gedreht und auch daran gezogen – schön bespielbar, da kommt doch Freude auf.

Zwischen ihre gespreizten Beine gerutscht, machte ich mich weiter auf den Weg nach Süden. Dann hatte ich sie auch schon direkt vor mir: Eine glattrasierte und frisch gecremte, wohlriechende Muschi. Bei vielen geneigten DL´s vermag ich es, Diesen oral einen Orgasmus zu bescheren und bei Jasmina war mein Ehrgeiz geweckt, gleiches zu tun.

Also los. Erst schön seitlich an den äußeren Schamlippen entlang, über den Venushügel, dann Richtung Anus und auch ein kurzer Ausflug an den Innenseiten der Schenkel entlang geschmust. Zunächst nur mit angefeuchteten Lippen und dann, nach ersten positiven Reaktionen, auch mit Zungeneinsatz und vorsichtiger Zuhilfenahme meiner Zähne und der, natürlich peinlich sauberen und vorab gestutzten, Fingernägel. Zwischendurch immer mal wieder die Brust/Brustwarzen abgegriffen, gestreichelt, gekniffen und ein wenig gedreht. Jasmina wurde feucht und ihrer Lustgrotte entstieg ein wohlriechender Duft. Feucht ist gut – nass besser! Auch wurde es um den Intimbereich deutlich wärmer – mein Signal für den „Frontalangriff“.

Die Zunge am Übergang von Anus zur Scheide angesetzt und tief durch ihre Spalte hin zum ausgeprägten Kitzler gezogen, der nur darauf zu warten schien, eingesaugt und ausgiebig gelutscht zu werden – von Jasmina goutiert mit einem tiefen Seufzer und leichtem Stöhnen. Meine Finger hatten ebenso den Weg zum Zentrum gefunden und ich begann am „Eingang“ zu spielen um dann, zunächst mit einem Finger, langsam einzudringen. Mein Gott war das herrlich eng und schon schön nass da. Jasminas Becken war bereits in rhythmischer Bewegung, begleitet von Zischlauten und intensiverem Stöhnen/Japsen. Auf einen Finger folgte ein Zweiter. Auch der verschwand in ihr… und wo zwei sind, aber Nein, ich wollte die Mumu nicht zu sehr dehnen, denn: je enger desto besser für´s Feeling!

Da gibt es zur Luststeigerung ja noch eine Alternative. Der dritte Finger wanderte durch das Feuchtgebiet zum Anus. Auch hier zunächst ein konzentrisches Kreisen um dann vorsichtig einzudringen. Aber…. Jasmina versteifte sich augenblicklich und dann kam auch schon „NEIN! DA NICHT! Spielen ja, rein nein! Nein, nein, nein !“ Schaaade, ist auch egal. Ist zwar nicht egal, trotzdem egal. Also weiter im Text, ohne anales fingern. Gemessen an Jasminas Reaktionen, schienen meine Bemühungen auch so zielführend zu sein. Ihre Bewegungen und die stoßweise hervorgebrachten Laute wurden hektischer. Auch ich forcierte nochmals das Tempo und wähnte mich schon auf der Zielgeraden, Jasmina bäumte sich in einem Bogen/Hohlkreuz auf, als… sie sich urplötzlich wegdrehte und sich mir entzog!?!

War ich zu wild, habe ich was falsch gemacht??? Ich weiss es nicht und habe dummerweise vergessen nachzufragen.

Von dieser Aktion völlig überrascht, muss ich ein Gesicht gezogen haben wie ein Kind, dem man gerade ein Lieblingsspielzeug weggenommen hat. Na, so ähnlich war es auch! Daraufhin Jasmina: „Alles gut, aber jetzt bist du dran“.

Auch gut, oder noch besser.

Ich wurde in die Bettmitte hin zum Kopfende beordert und sollte die Beine anwinkeln und dabei schön weit spreizen, so wie sie es zuvor auch getan hat. Gesagt, getan.

Mein Freund wurde händig, zunächst sanft dann wilder auf Betriebsgrösse gebracht, noch ein Schluck aus der bereitstehenden Wasserpulle, und schon ging´s los, das fulminante Blaskonzert

Erst die Umgebung meiner Eier mit der Zungenspitze erkundet und dann einzeln abgeschleckt, geknutscht, eingesaugt, gelutscht, „flitschen gelassen“ (Autsch! Das tat weh!) und sogleich mit der warmen, nassen Zunge beruhigend massiert. Ein Wechselspiel aus süssem Schmerz und Wonnegefühlen.

Weiter mit Zunge und etwas Zahneinsatz den Luststab hoch, beginnend an der Wurzel, langsam den Schaft entlang zur Eichel. Hier wurde sich richtig ausgetobt. Mit nur Lippeneinsatz oder nur Zunge. Dann wieder mit den Zähnen vorsichtig fixiert und eingesaugt – immer, immer tiefer aufgenommen bis tief in den Rachen. Das war schon nahe am DT – hatte ich aber nicht gebucht (Extrakosten: +30 EUR).

Und so ging es eine ganze Weile. Immer wieder hinab zu den Eiern und wieder hinauf zur Eichel.

In der Position mittig zwischen meinen Beinen, konnte ich meine Spielgefährtin aber nicht abgreifen oder streicheln – ausser Reichweite halt. Zudem würde ich ihren Wohltaten nicht lange standhalten können. Aber genau das wollte ich unbedingt vermeiden. Auch hatte ich mein Unterfangen, sie oral zu einem Höhepunkt zu bringen, noch nicht aufgegeben.

So dachte ich nur: Na warte Mädel – dich krieg ich noch!

Habe Jasmina dann kurzerhand in die 69-Position gebeten und schon schwebte ihr Lustzentrum direkt vor meiner Nase/Zunge und.. .

Einen Schönheitsfehler hatte das Ganze dann doch. Jasmina kniete über mir, derweil sie sich weiter wohlwollend um meinen südlichen Freundeskreis kümmerte. Ich habe ihre schiere Grösse ausser Acht gelassen. So musste ich mich an ihre Pobacken klammernd, schien ihr sogar zu gefallen, zu der schönen Pussi hochhangeln – um zuvor Begonnenes zu vollenden. Auch hier zeigte mein Einsatz unverkennbar Wirkung. Nur – in dieser ungewohnten Position bekam ich alsbald Nackenstarre und musste notgedrungen abbrechen.

Tempus fugit. Genug des Vorspiels und aufsatteln lassen.

Da wir irgendwie keinen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben, habe ich ihr die Initiative überlassen. Damit war ich bestens beraten. Von dem geilen Anblick einmal abgesehen, vollführte meine Dame ein gekonntes Auf und Ab. Hielt zeitweise am Schaft und an der Eichel inne, bewegte ihr Becken vor und zurück um dann zu kreisen. Mein kleiner Freund fühlte sich zeitweise wie ein Rührstab an – einfach herrlich dem Fluss der Endorphine freien Lauf zu lassen. Zwischendurch immer mal wieder eine Knutscheinlage. So hätte es endlos weitergehen können. Nur, der „Point of no Return“ kam rasend schnell näher und ich hatte mich bereits dem „Kommen“ in der Reiterstellung angefreundet, da hielt Jasmina unvermittelt inne und sagte (sinngemäß) „Ich kann nicht mehr… du mußt arbeiten“ (hat sich natürlich anders ausgedrückt). Sie habe heute schon einen anstrengenden Tag gehabt und zuvor mitunter 10 und mehr Gäste pro Tag empfangen.

Upps – kein Wunder, wenn da die Kondition schon mal nachlässt, schliesslich sind DL´s auch nur Menschen und keine Sex-Maschinen. Werbeslogans wie „dauergeil“ oder „ich brauche es ständig mehrmals am Tag“ sind ohnehin fragwürdig.

Die unvermittelte Unterbrechung kam mir aber nicht wirklich ungelegen. So hatte ich noch Gelegenheit sie „doggy“ zu nehmen und dann abzuschließen.

Wer gedacht hat, dass nunmehr Flutschi vonnöten sei, hat sich mächtig geirrt. Das Prachtexemplar von Hintern vor mir, hat Jasmina meinen Freund problemlos eingeführt. Ich konnte nicht anders – nach langsamen Start bin ich in Rammler-Modus verfallen und hab mich in ihren Hintern gekrallt. Dabei hatte ich ihr Hintertürchen immer schön im Blick – sah lecker aus. „Griechische Freuden“ mit ihr zu geniessen müssen schlechthin der „Burner“ sein. Leider bietet sie diesen Service nicht an. Ist aber weiter nicht schlimm, denn auch so ist die Nummer ein absolut geiles Erlebnis mit mächtig vielen Endorphin-, Serotonin- und Dopamin-Schüben. Schweiss gebadet und an die Grenzen meiner Belastbarkeit kommend, wollte ich meinem Freund vor dem Endspurt ein wenig Ruhe gönnen und habe eine ruhige Gangart eingelegt, als Jasmina, für mich völlig überraschend, loslegte.

Von diesem unerwarteten Ansturm völlig überrumpelt, kam es wie es kommen musste, ich ergoss mich heftig in das Tütchen. Bevor wir uns voneinander getrennt haben, hat Sie mich noch auszucken und einen kurzen Moment in der „doggy“ zu Ruhe kommen lassen.

Ich dachte schon, ich sein zu heftig geworden und sie wollte nunmehr frühzeitig beenden, aber ein Blick auf die Uhr verriet mir, wir haben gnadenlos überzogen. Die gute Jasmina wollte mich offensichtlich nicht „unentsaftet“ ziehen lassen. Da hätte ich ihr beinahe Unrecht getan, denn da war doch noch was – ach ja, der Anschlusstermin!

Der Rest verlief im Schnelldurchgang. Waschung, freundliche, fast herzliche Verabschiedung, kurzes, nettes Gespräch mit der ED und bis unter den Scheitel mit Glückshormonen befrachtet, ab nach Hause.

Ob sich Jasmina an unser Date und mein „Allerweltsgesicht“ wird erinnern können, bleibt dahingestellt. Die Stunde (+X) mit ihr war ein P6-Erlebnis auf sehr hohem Niveau. Und – die Realität hat einmal mehr gezeigt: Es kommt immer anders als (an-) gedacht !



Fazit:

· Jasmina ist (im positiven Sinne!) eine hochprofessionelle, attraktive, serviceorientierte Lady mit einer TOP-Performance.

· Eine hocherotische und intelligente Frau.

· Das Alter von 24 Jahren halte ich für geschönt. Ich für meinen Teil schätze sie auf 30-32 Jahre. Bestärkt wird meine Einschätzung durch den Umstand, dass Jasmina den Job sicher schon über viele Jahre hinweg macht. Davon zeugt auch ihre Professionalität (positiv!) und Abgeklärtheit.

· Jasmina ist Deutsche mit Migrationshintergrund. Sie trägt einen kyrillischen Schriftzug (Tattoo) in Höhe des Schlüsselbeins. Daher vermute ich, nicht zuletzt auf Grund des dunkleren Teints, ihre Wurzeln in einem südlich gelegenen Anrainerstaat Serbiens, wie z.B. Kosovo oder Bosnien.

· Ob die Gute auch für Kuschelsex taugt, weiss ich hier nicht zu sagen. Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich könnte mir Jasmina eher in Lack und Leder vorstellen – das wäre ohnehin nicht meine Wellenlänge.

Wie immer gilt auch hier: irren ist menschlich!


Empfehlung: 100% !!!

Wiederholung: In jedem Fall !!! Muss nur noch warten, denn auch andere Mütter haben scharfe Töchter, die sich im P6 tummeln.

Bleibt nur zu hoffen, dass Jasmina uns noch möglichst lange in Köln (Frechen) erhalten bleibt.

Das war´s. So long – und viel Vergnügen!
 
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