Poppulus Romanus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 20. Juli 2004
- Beiträge
- 574
Hallo zusammen,
kürzlich hatte ich mal Lust, massagemäßig etwas (für mich) Neues auszuprobieren, und nachdem einige FK mir zugeraten hatten, habe ich Clarissa beim
Also Termin gebucht für 90 Minuten "Shakti-Massage" und zur vereinbarten Zeit angekommen. Clarissa öffnete mir. Sie sieht schon etwas anders aus als auf dem Foto, vor allen erschienen mir ihre Rundungen noch deutlich "fraulicher". Aber gut. Sie führte mich in ein schwach beleuchtetes Zimmer mit der üblichen Matratze auf dem Boden. In der Ecke eine große Badewanne, die aber nicht benutzt wurde (dazu müsste man wohl das "Oriental-Ritual" buchen). Nachdem ich mich naggich gemacht hatte, führte mich Clarissa in den Keller zur Dusche, die, nun ja, ziemlich spartanisch ausgestattet war. Dort durfte ich mich allein reinigen. Als ich zurück ins Massagezimmer kam, trug Clarissa nur noch ein dünnes Tantra-Tuch, das sie nun ebenfalls ablegte. Ebenso entfernte sie das um meine Hüften geschlungene Handtuch. Sie stellte sich dicht vor mich und eröffnete mit den Worten "Willkommen zu meiner Massage" das Begrüßungsritual. Im Stehen streichelte sie sanft alle meine Körperteile, wobei sie ganz zart mit den Fingernägeln kratzte - was mich schön zucken ließ und Klein-Poppulus veranlasste, schon mal das Köpfchen zu heben. Schließlich schmiegte sie sich von hinten ganz eng an mich, dann bat sie mich in Bauchlage auf die Matte.
Die nun folgende Massage war so, wie man sie kennt: Viel Öl von oben bis unten, von den Beinen rauf bis zum Hals, dabei immer wieder tiefe Striche durch die Poritze und der beliebte Griff zwischen die Beine. Außerdem schöne BtB-Elemente - die üppigen Titten über den Rücken streichen zu spüren, ist schon angenehm... Der Teil in Bauchlage war allerdings für meinen Geschmack zu lang: Erst nachdem 60 der gebuchten 90 Minuten vergangen waren, kam die Aufforderung zum Umdrehen. Jetzt wurde es sehr erotisch: enge Umarmungen, gekonnte Behandlung von Klein-Poppulus, u. a. ein guter Fußjob mit einem Fuß am Schwanz, dem anderen an den Eiern - das war schon sehr gekonnt. Einmal schwang sie sich sich auch in einer Art 69 über mich, so dass ich die hübsche, blitzblank rasierte Mumu genau vor der Nase hatte. Dann folgte eine längere Schlittenfahrt, erst mit dem Rücken zu mir, dann mit der Vorderseite, wobei ich schön die Titten kneten durfte. Schließlich wichste sie so, dass ich schon den Saft steigen spürte, aber auf meine Worte "ich spritz jetzt gleich" hielt sie inne - sie wollte es noch nicht. Massage anderer Körperteile, erst dann kam wieder das Szepter an die Reihe, und dieses Mal hörte sie nicht mehr auf, bis es mir gewaltig kam.
Etwas hektisch griff sie nun zur Kleenex-Schachtel, aber ich konnte dann doch noch ein paar Minuten nachruhen. Jetzt fragte sie mich, ob sie mich in die Dusche begleiten solle, was ich natürlich bejahte (das hätte ich mir auch schon vor der Massage gewünscht). Sorgfältig und zärtlich befreite sie mich vom Massageöl, ich warf mich wieder in Schale, und nach Begleichen des Obulus (160490) wurde ich mit Küsschen verabschiedet.
Fazit: Eine recht gute Massage mit vielen erotischen Elementen. Der Teil in Bauchlage war mir zu lang, aber gut gemacht. Clarissa ist mir eigentlich zu üppig gebaut (ich stehe ja eher auf sehr schlank und kleine Oberweite), aber sie war auch mal eine schöne Abwechslung. Die Dusche könnte mal eine Renovierung gebrauchen. Aber vielleicht buche ich ja demnächst auch mal das Baderitual (die Wanne war wirklich schön).
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
kürzlich hatte ich mal Lust, massagemäßig etwas (für mich) Neues auszuprobieren, und nachdem einige FK mir zugeraten hatten, habe ich Clarissa beim
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in Bonn ausprobiert. Über die Website kann man Termine online buchen - das kenne ich sonst noch von keinem Laden, finde es aber sehr angenehm.Also Termin gebucht für 90 Minuten "Shakti-Massage" und zur vereinbarten Zeit angekommen. Clarissa öffnete mir. Sie sieht schon etwas anders aus als auf dem Foto, vor allen erschienen mir ihre Rundungen noch deutlich "fraulicher". Aber gut. Sie führte mich in ein schwach beleuchtetes Zimmer mit der üblichen Matratze auf dem Boden. In der Ecke eine große Badewanne, die aber nicht benutzt wurde (dazu müsste man wohl das "Oriental-Ritual" buchen). Nachdem ich mich naggich gemacht hatte, führte mich Clarissa in den Keller zur Dusche, die, nun ja, ziemlich spartanisch ausgestattet war. Dort durfte ich mich allein reinigen. Als ich zurück ins Massagezimmer kam, trug Clarissa nur noch ein dünnes Tantra-Tuch, das sie nun ebenfalls ablegte. Ebenso entfernte sie das um meine Hüften geschlungene Handtuch. Sie stellte sich dicht vor mich und eröffnete mit den Worten "Willkommen zu meiner Massage" das Begrüßungsritual. Im Stehen streichelte sie sanft alle meine Körperteile, wobei sie ganz zart mit den Fingernägeln kratzte - was mich schön zucken ließ und Klein-Poppulus veranlasste, schon mal das Köpfchen zu heben. Schließlich schmiegte sie sich von hinten ganz eng an mich, dann bat sie mich in Bauchlage auf die Matte.
Die nun folgende Massage war so, wie man sie kennt: Viel Öl von oben bis unten, von den Beinen rauf bis zum Hals, dabei immer wieder tiefe Striche durch die Poritze und der beliebte Griff zwischen die Beine. Außerdem schöne BtB-Elemente - die üppigen Titten über den Rücken streichen zu spüren, ist schon angenehm... Der Teil in Bauchlage war allerdings für meinen Geschmack zu lang: Erst nachdem 60 der gebuchten 90 Minuten vergangen waren, kam die Aufforderung zum Umdrehen. Jetzt wurde es sehr erotisch: enge Umarmungen, gekonnte Behandlung von Klein-Poppulus, u. a. ein guter Fußjob mit einem Fuß am Schwanz, dem anderen an den Eiern - das war schon sehr gekonnt. Einmal schwang sie sich sich auch in einer Art 69 über mich, so dass ich die hübsche, blitzblank rasierte Mumu genau vor der Nase hatte. Dann folgte eine längere Schlittenfahrt, erst mit dem Rücken zu mir, dann mit der Vorderseite, wobei ich schön die Titten kneten durfte. Schließlich wichste sie so, dass ich schon den Saft steigen spürte, aber auf meine Worte "ich spritz jetzt gleich" hielt sie inne - sie wollte es noch nicht. Massage anderer Körperteile, erst dann kam wieder das Szepter an die Reihe, und dieses Mal hörte sie nicht mehr auf, bis es mir gewaltig kam.
Etwas hektisch griff sie nun zur Kleenex-Schachtel, aber ich konnte dann doch noch ein paar Minuten nachruhen. Jetzt fragte sie mich, ob sie mich in die Dusche begleiten solle, was ich natürlich bejahte (das hätte ich mir auch schon vor der Massage gewünscht). Sorgfältig und zärtlich befreite sie mich vom Massageöl, ich warf mich wieder in Schale, und nach Begleichen des Obulus (160490) wurde ich mit Küsschen verabschiedet.
Fazit: Eine recht gute Massage mit vielen erotischen Elementen. Der Teil in Bauchlage war mir zu lang, aber gut gemacht. Clarissa ist mir eigentlich zu üppig gebaut (ich stehe ja eher auf sehr schlank und kleine Oberweite), aber sie war auch mal eine schöne Abwechslung. Die Dusche könnte mal eine Renovierung gebrauchen. Aber vielleicht buche ich ja demnächst auch mal das Baderitual (die Wanne war wirklich schön).
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
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