Stadt: Troisdorf-Spich
Name DL: Alexa
Link DL:
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TelefonNr.: 02241-66665
Bilder DL:
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur: Traum Paradies
Ambiente: gehoben
Empfang/Kontakt: sehr nett
Nationalität: rumänisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: OV, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: 80€
Positive Punkte: schlanke Dame mit schönem Gesicht
Negative Punkte: Distanz, abspritzorientiert
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 20%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10
Bericht
Mein erster und letzter Besuch bei Alexa im Traumparadies
Nachdem Anika bei der Agentur am Ring leider belegt war, bin ich am gestrigen Tag Richtung Spich weitergefahren, um die Anwesenheit der Damen beim Traum Paradies zu checken. Hereingelassen wurde ich von einer außerordentlich attraktiven Empfangsdame und wurde in ein Zimmer zur Vorstellung geführt. Erinnern kann ich mich nur noch an Victoria, Anna und Alexa. Auf letztere sollte auch meine Wahl fallen. Auf die Frage nach Extras wurde mir Gesichtsbesamung genannt. Also eine halbe Stunde mit Option auf dieses Extra bei Alexa gebucht. Nachdem das Zimmer gewechselt und die Geldübergabe erledigt war, ließ mich Alexa im Raum alleine, um die 80€ wegzubringen. Ich zog mich in der Zwischenzeit schonmal aus. Dann war erstmal Warten angesagt. Glücklicherweise stand ein Schälchen mit Kaubonbons auf dem Tisch, sodass ich mir meine Zeit mit dem Genuss dieser vertrieb. Dann kam Alexa in den Raum. Ich fing an zu duschen und sie regelte die Lautstärke der Musik und zog sich langsam aus. Danach ging sie kurz unter die Dusche. Letztendlich trafen wir uns auf dem Bett. Vor dem Versuch sie zu küssen, fragte sie, ob ich sie küssen oder lecken bevorzuge, da nur eines der beiden Möglichkeiten im Preis inbegriffen wäre. Ich entschied mich, sie zu lecken, mit dem ich auch direkt startete. Sie fing an etwas zu stöhnen und versuchte immer wieder ihr Becken zur Seite zu drücken. Fingern war hierbei tabu. Dann sollte sie anfangen zu blasen. Leider verstand sie mein Anliegen nicht sofort, zog dann aber ein Kondom über und begann ein französisch, was recht OK war. Anfangs auch recht tief, danach nutzte sie auch zunehmend ihre Hand. Also entschied ich mich für einen Stellungswechsel, um das Treiben etwas besser kontrollieren zu können. Ich stellte mich also vor das Bett, während sie weiterblies. Aber hierbei konnte sie noch mehr Abstand halten und auch weiter verstärkt ihre Hand einsetzen. Meine Bemühungen weiter auf das Bett zu kommen, um ein etwas tieferes französisch erhalten zu können, wurden nur mit der Aussage ihrerseits kommentiert, dass ich mich danach richten solle, wie lange sie blasen kann. OK. Hier überlegte ich bereits, die Nummer abzubrechen. Aber ich gab ihr noch eine weitere Chance. Also gewechselt in die Missionarstellung. Nachdem sie sich und meinen Schwanz mit Flutschi eingerieben hatte, sollte der Spass weitergehen. Leider hatte sie so viel Gleitgel genutzt, dass kaum Reibung zustandekam und der Spass doch recht schnell nachlies. Zudem versuchten ihre Finger auch immer wieder meinen Schwanz einzukeilen. Dies wollte ich jedoch nicht und so hörten wir auf. Im Anschluss zog sie das Kondom herunter und fing an mit viel Massageöl meinen Schwanz zu wichsen. Auf die Frage, ob ich in ihr Gesicht spritzen möchte, entgegnete ich, dass ich vielmehr weiter ficken wollte. Also wieder ein Kondom drüber gezogen und in die Doggyposition gewechselt. Hier versuchte sie immer wieder ihr Becken zur Seite zu drücken, damit ich nicht direkt in sie eindringen konnte. Außerdem kamen auch immer wieder ihre Finger zum Einsatz, mit denen sie versuchte, meinen Schwanz einzukeilen. Auf meinen Hinweis, dass sie dies doch lassen solle, meinte sie, dass dies nötig wäre, weil mein Schwanz nicht hart genug sei. Naja, war ja bisher auch nicht sehr antörnent gewesen. Ich entgegnete darauf, dass ein Fortsetzen der Nummer wohl keinen Sinn mehr machen würde und brach ab. Ein Blick auf die Uhr auf dem Nachttisch zeigt mir, dass fast knappe 20 Minuten vergangen waren. Nach einer kurzen Dusche und dem Anziehen ging es Richtung Ausgang. Die Empfangsdame fragte mich noch, ob alles OK gewesen sei. Dies konnte ich nicht bestätigen. Nachdem ich ihr den Verlauf geschildert hatte, meinte sie, dass sie dies über Alexa noch nicht gehört hätte. Für mich wird es definitiv kein Wiedersehen bei Alexa geben, auch wenn sie optisch sehr ansprechend ist. Das Aussehen habe ich in den Empfehlungsfaktor einfließen lassen.
