Stadt: Duisburg
Name DL: Sandra
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Hausbesuch
Club/Agentur:
Ambiente: Privat, sehr sauber
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Rubens
Oberweite: größer als E
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: BJ, Tittenfick, Spanking (aktiv)
Zeit: 1 Stunde
Preis: €80
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Dicke Euterstute (95 G) mit emsigem Blasmaul
Liebe Gemeinde, verehrte Experten,
letzt hatte ich doch immens Lust auf ein ausgewachsenes Rubensmodell mit möglichst mächtigen Titten. Der Herr der Fleischeslust war mir hold und kredenzte mir Sandra aus Duisburg-Neumühl, die dann und wann bei markt.de inseriert – ohne überflüssige Worte, sondern mit den mir wichtigen Basisinformationen: 95 G, mollig/dick, 49, "lustvoll" und "für vieles zu haben". Die Engel des Herrn führten meine Hand und ließen mich eine ausgeklügelte Nachricht in die Tastatur hämmern: "Habe Lust, wann hast du Zeit? Ein Foto würde mich freuen."
Ruckizucki bekam ich Antwort - samt Mobilnummer und betörendem Bild. Dieser wasserstoffblonde, solariumgebräunte, reife Wonneproppen mit seeehr dicken Titten begehrte meine WhatsApp-Nachricht und mein kleiner Freund begehrte einen möglichst baldigen Termin. Keine zwei Tage später klingelte ich an der Haustüre an der übermittelten Adresse. Ein paar Treppenstufen später stand Sandra in der Wohnungstüre (normales Wohnhaus) und zwar nur leicht beschürzt. Meine Blicke fielen umgehend auf ihre unübersehbar üppigen, dicken, schweren Euter. Hallelujah! Genau das hatte ich mir vorgestellt. Ich stellte mich als Peter Paul Rubens vor, baute sofort meine Staffelei auf und begann die Ölmalerei, um die dralle Euterstute zu verewigen (Bullshit!).
Nach ein paar freundlichen Worten hatte ich mich meiner Straßenbekleidung entledigt und fand mich auf ihrem Bett wieder. Während sie noch einladend redete, beäugte ich ihr dickes Gesäuge und wichste mir mit wenigen Handgriffen den Schwanz in Stellung (so mache ich's immer). Und weil Hygiene mein zweiter Vorname ist, wurde mein Schwanz noch vor dem BJ in Gummi gehüllt. Und schon stülpte mir Sandra ihr Maul übers geschützte Glied. Wow! Blasen vom Allerfeinsten! "Leck mir die Eier!" Sie tat wir ihr befohlen. Leckte Eier, Schwanz, Eier, Schwanz. Hat sie etwa eine devote Ader? So brav wie sie das ihr Aufgetragene erledigte. Mal sehen. Ich nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und navigierte ihr Maul zielsicher auf meinen Schwanz, drückte den Kopf herunter bis sich Sandras Würgereflex meldete. Das störte sie aber kaum und ich hatte eine perfide Idee ... Ich begann ein freundliches Gespräch und während sie redete fiel ich ihr quasi ins Wort und rammte ihr den Schwanz ins Maul. Und schon erledigte sie reflexartig weiter den Blasdienst, während ich ihre sehr dicken Euter bearbeitete. Kräftig zugreifen: kein Problem. Nippel zwirbeln und langziehen: kein Problem ... hmmm ... ich klatschte mit meiner Hand auf ihre Euter: kein Problem. Sie richtete sich kniend vor mir auf: "Die meisten Männer können mit dicken Titten nicht umgehen
" Ich fasste kräftiger zu als zuvor, zwirbelte ihr die Zitzen fester. Kein Problem. Ich so: "Du willst sicher nicht, dass meine Hände Spuren hinterlassen ..." *knickknack* Sie: "Die gehen auch wieder weg 
" Und, klatsch, gab's was auf die dicken Titten ... und, klatsch, kräftig was auf den dicken Arsch ... ziemlich kräftig. Ich sagte ihr, sie solle sich hinstellen, damit ich ihren dicken Stutenarsch richtig beurteilen könne. Sie tat wir befohlen und wurde meinerseits - Gentleman, der ich bin - mit kräftigen Schlägen auf den Hintern belohnt. Als sie sich umdrehte und wieder den Weg aufs Bett fand, sah ich ihr tief in die Augen, schob ihr zwei Finger ins Maul und ließ sie wissen: "Du bist devot, das spüre ich." Sie nickte und ließ mich wiederum wissen, dass sie bereits dem ein oder anderen DOM gedient hatte, nun aber diesbezüglich vorsichtig sei. Denn nichts ist blöder als fallengelassen zu werden. Ich entgegnete: "Hauptsache, man erkennt sich." Und schon hatte sie wieder meinen Schwanz im Maul und blies das Hallelujah aus allen allen Orgelpfeifen. Ich gab ihr derweil leichte Ohrfeigen, fasste in ihre Haare und erhöhte so die Blasfrequenz. Sie ließ sich bestens führen. Dann sagte ich ihr: "Du kennst die richtige Position für einen Kehlenfick!" Und schon hing sie mit dem Kopf über der Bettkante und ich konnte schön tief in ihre Maulfotze ficken - nicht ganz bis zum Anschlag aber tief genug fürs erste Mal mit uns beiden.
Zum Abschluss (es war aber auch schon einige Zeit vergangen) fickte ich ihre Monster-Euter ... und ... verrückte Sache, dabei riss das Gummi. Gute Gelegenheit, sie meinen Schwanz kräftig wichsen zu lassen, um ihr dann den Segen ins Gesicht zu spritzen.
Danach saßen wir noch eine ganze Zeit in ihrer Küche und unterhielten uns übers Leben und dies und das.
Wer aufmerksam gelesen hat: Ich habe sie gar nicht gefickt. Stimmt. Weil das Blasen und alles andere mega geil war. Natürlich habe ich ihr zwischendurch auch die Fotze bearbeitet und sie wurde nass. Aber der Schwanz fühlte sich äußerst gut aufgehoben in ihrem emsig arbeitenden Maul und zwischen den dicken Hängern.
Werde alsbald mal wieder die guten Seiten von Duisburg-Neumühl inspizieren
Zuletzt bearbeitet: