Silberschnur
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 7. September 2018
- Beiträge
- 4
Stadt: Lohmar
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Parksauna Residenz
Link:
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Eintritt: 60€
Empfang: freundlich und hilfsbereit
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Ayshe, Melody, Jessica, Julia, Helena und weitere
Nationalität(en): Rumänien, Deutschland
erhaltener Service: BJ, Massage
Servicewertung DL(s): 6 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: 160 €
Positve Punkte: Ambiente, Gerichte, Julias BJ
Negative Punkte: öffentliche Demütigung vor anderen Frauen und Gästen
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 1 von 10
Bericht
mein erster und letzter Besuch in der PSR
Die hier im Forum eingestellten Berichte haben mich neugierig auf die PSR gemacht und so begab ich mich gestern auf den Weg dorthin. Es ging mir primär um Erholung vom stressigen Alltag mit der Aussicht, eine vergnügliche Zeit mit der einen oder anderen Dame zu verbringen. Ich muss dazusagen, dass ich bisher noch in keinem Saunaclub war, daher war es in mehrfacher Hinsicht eine Premiere für mich.
Als ich gegen 12 Uhr ankam, war der Parkplatz noch recht leer. Nachdem ich die PSR betrat und bei der Empfangsdame die 60 Euro bezahlt hatte, gab mir diese einen Bademantel, Badeschuhe und ein Handtuch und wies mich kurz in die Örtlichkeit und Preisgestaltung der Damen ein.
Es waren zu dieser Stunde noch nicht viele Gäste anwesend und die Damen dadurch gefühlt in der Überzahl. Ich nutzte die Zeit, um mich erstmal mit der Örtlichkeit vertraut zu machen. Dabei wurde ich von vielen Damen angesprochen, die sich jedoch - mehr oder weniger schnell - vertrösten ließen. Eine Dame empfand ich während der gesamten Zeit besonders lästig. Der Name ist mir entfallen. Sie ist schlank, schwarzhaarig, schon älter, Raucherin und ihr fehlen im Oberkiefer einige Zähne, was man beim Sprechen deutlich sehen konnte. Als ich mir kurz das Pornokino ansah und den Raum verlassen wollte, stellte sie sich demonstrativ in die Tür und wollte mich zu einer Nummer überreden.
An dem Tag probierte ich unter anderem die Außensauna, den Whirlpool und den Swimmingpool aus und hielt dabei - mehr oder weniger offensichtlich - nach dem anderen Geschlecht Ausschau.
Von der Auswahl an Damen war meines Erachtens für jeden Geschmack etwas dabei. Von schlank bis mollig sowie jung und alt. Ich stehe total auf Blondinen, die jedoch deutlich in der Unterzahl waren. Eine, die nur englisch sprach und es mir besonders angetan hatte, ward nur zweimal von mir gesehen und dabei stets in männlicher Begleitung. Die meisten Damen hatten schwarzes Haar. Als großes Manko empfand ich, dass die Damen überwiegend nur gebrochenes Deutsch oder ausschließlich Englisch sprachen. Für mich, der seit gefühlt über einem Jahrzehnt kein Englisch mehr aktiv genutzt hat, tat sich damit eine gewisse Sprachbarriere auf. Die meisten Damen gaben an, dass sie aus Rumänien kämen. Ich habe nur wenige Frauen kennengelernt, mit denen man - abseits der ständig wiederholten Floskeln "Schatzi, wie gehts?", "Was machst du?" usw. - eine vernünftige Konversation auf Deutsch führen konnte.
Wenn ich mich auf eine der vielen Sitzmöbel begab, dauerte es nicht lange, bis sich die geschäftstüchtigen Damen zu mir gesellten und mich zu einem Gang aufs Zimmer oder ins Pornokino überreden wollten. Kaum war eine weg, kam die nächste. Anfangs war es ganz spaßig, aber wurde mir irgendwann lästig. Manche waren so aufdringlich, dass sie sich ungefragt auf meinen Schoß setzten und mir um den Hals fielen. Einige der Gäste amüsierten sich darüber und gaben an, dass ich "Frischfleisch" sei und daher das Interesse so groß sei. Möglicherweise ist das normal in einem Saunaclub. Ich habe - wie eingangs geschrieben - keinerlei Vorerfahrung.
Positives:
Die Speisenauswahl war mit 8 Hauptgerichten mehr als ausreichend und qualitativ auf einem anständigen Niveau. Selbst für jemanden wie mich, der an einer Glutenunverträglichkeit leidet, war etwas dabei. Ein gewisser (ich glaube) Udo war sehr freundlich und half mir bei der Auswahl der in Frage kommenden Speisen.
Angenehm empfand ich auch die Zeit mit Julia in einem der oberen Zimmer. Sie fällt eigentlich nicht in mein Beuteschema und scheint an dem Tag auch nicht viele Kunden gehabt zu haben, da ich sie ständig alleine sah. Obgleich dies nicht für ihre Qualitäten zu sprechen scheint, tat sie mir irgendwie Leid und so ging ich mit ihr aufs Zimmer. Sie gab sich sichtlich Mühe, indem sie unter anderem für die richtige Beleuchtung und mit Ihrem Smartphone für angenehme Hintergrundmusik sorgte. Mir hat es gefallen, mehr möchte ich dazu nicht schreiben. Zuvor war ich mit Helena in einem Zimmer im Keller, die zwar einen wunderschönen Körperbau hat, aber sich - vorsichtig ausgedrückt - deutlich weniger um mein Wohlergehen gekümmert hat als Julia und mich überreden wollte, die zuvor vereinbarte halbe Stunde auf eine Stunde zu erweitern.
besonders Negatives:
Als ich zu fortgeschrittener Stunde (ca. 18 Uhr) im Pool meine Runden gedreht hatte und aus dem Wasser kam, saßen drei Damen nahe dem Ausstieg. Diese amüsierten sich offensichtlich über die Größe meines Penis. Eine sagte, dass er sehr klein sei und fragte in gebrochenem Deutsch, ob der schonmal eine Muschi gesehen hätte. Nachdem ich mich geduscht hatte und durch die Schwimmhalle in den Raum mit der Tanz-Stange gehen wollte, saßen am Beckenrand auf einer Bank ein älterer Herr mit besagter Dame. Sie sprach mich beim Vorbeigehen an, ich solle stehenbleiben, rückte den Bademantel des Herren beiseite, sodass man seinen Penis sehen konnte und sagte, das sei ein RICHTIGER Schwanz und ich solle herkommen und ihm einen blasen. Die in der Schwimmhalle Anwesenden - überwiegend Frauen - lachten daraufhin und ich verließ fluchtartig den Raum. Eine derartige Demütigung habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erfahren.
Bevor ich die Örtlichkeit verließ, berichtete ich der Empfangsdame davon. Leider konnte ich mich nicht mehr an den Namen der Frau erinnern. Die Empfangsdame war zwar sehr daran interessiert zu erfahren, wer genau das war, aber meine grobe Beschreibung traf auf sehr viele Damen zu. Sie hatte den Verdacht, dass es eine gewisse Dana gewesen sein könnte. Ich weiß es jedoch nicht.
Sie war schlank, relativ jung, hatte schwarzes glattes Haar und hielt sich oft in der Schwimmhalle auf. Zweimal hatte sie zuvor versucht, mich ins Pornokino zu führen, was bei mir nicht auf Zustimmung stieß.
Ich mache der PSR keine Vorwürfe, jedoch sollten auch von den Damen bestimmte Verhaltensweisen eingehalten werden, zu denen es meines Erachtens gehört, sich nicht über die körperliche Erscheinung - insbesondere des Geschlechtsteils - der Gäste auf deren Kosten lustig zu machen.
Für Männer, die wie ich von Natur aus nicht gut bestückt sind und dadurch mitunter ein eher geringes Selbstwertgefühl haben, kann ich die PSR daher nicht empfehlen. Mein erster Besuch war damit mein letzter, auch wenn mir an sich die Örtlichkeit gefallen hat.
Gruß,
Silberschnur
