Bericht Erstbesuch in der Finca

Ich komme derzeit nicht groß dazu, mich hier aktiv zu beteiligen. Es gibt auch wenig (Neues) zu berichten.
Letzte Woche Donnerstag aber bin ich zum ersten Mal in der Finca in Dierdorf gewesen. Und da ich Erstbesuchsberichte selbst immer sehr hilfreich finde, will ich meinen beitragen.

Bis ich endlich loskam dauerte es. Zu lang. Als ich da war, wurde es bald schon dunkel. Um den Garten mit Pool genießen zu können, war es zu spät. Was ich aber gesehen habe, hat mir gefallen. Im nächsten Sommer komme ich spätestens wieder. Ein schöner ruhiger Ort, sich in die Sonne zu legen und das Leben zu genießen. Aber von Anfang d.h. vom Eingang an.
Geparkt habe ich an der Seite des Gebäudes, bzw. am Gartenzaun.
Der Eingang ist direkt an der Straße, nicht sonderlich diskret. Ich merke aber, dass mir das immer weniger wichtig ist. Es ist doch sehr sehr unwahrscheinlich, dass mich irgendwer sieht und erkennt. Also rein ins Haus.
Direkt gegenüber des Eingangs ist die Theke. Man bekommt seinen Schlüssel, Bademantel und Handtuch. Die passenden Schuhe finden sich im Spind. Die Umkleide, rechts hinter dem Eingang, fand ich O.K., zweckdienlich. Wobei die Spinde schon sehr schmal sind. Ein Paar Schuhe passt da nicht nebeneinander hinein. Überhaupt ist die Umkleide "etwas in die Jahre gekommen". Aber was soll´s.
Die Dusche ist mir nicht groß aufgefallen. Aber das WC ... Ungeheurerlich was für Ferkel es unter uns gibt! Klopapier am nassen Boden verteilt. In der Finca laufen allerdings so viele Servicekräfte herum, dass ich sicher bin, dass das WC bald wieder gereinigt war.
Man betritt den großen Innenraum von der Stirnseite her. Im ersten Drittel ist zunächst eine Theke, an der es Handtücher gibt; die Rückseite der Rezeption (ähnlich wie im Babylon; in der PSR ist das besser gelöst). Dann Sitzgelegenheiten. Eine Bühne mit Stange. Zu später Stunde gab es da einen bemerkenswerten Bauchtanz zu sehen. Im zweiten Drittel steht die Bar, rund im Raum. Mit Barhockern und weiteren Sitzgelegenheiten darum. Ich fand es etwas eng. Im hinteren Drittel ist dann der Whirlpool und die Sauna. Auf der Stirnseite oberhalb des Eingangs sind Zimmer und ein Kino, gegenüber, über dem Wellness-Bereich Zimmer und eine medizin. Massage. Der Innenraum ist unbeschreiblich. Man sehe sich nur die Bilder an. Sie sprechen für sich. Und über Geschmack lässt sich ja nicht streiten:
Es war aber alles sauber, wirklich in Ordnung. Rechts neben Bar und Sauna ist der helle Raucherbereich, durch den es dann durch gläserne Schiebetüren in den Garten geht. Auf der Gartenseite ist dann auch das Buffet aufgebaut.
Nachdem ich mich umgesehen hatte, habe ich mir ein Kölsch gegönnt (in der Flasche; die Cola später wurde im Plastikbecher serviert) und etwas gegessen. War jetzt nicht so doll. Aber deswegen war ich ja nicht da.
Es waren mehr Frauen als Männer da. Ich wurde anfangs viel angesprochen, aber ich brauche immer etwas Zeit, anzukommen. Zuviel manchmal. Manche interessante Frau war dann nicht mehr zu sehen. Viele hübsche Südländerinnen hockten so zusammen, dass ich keine Lust hatte, sie zu stören. Sie sahen auch nicht wirklich danach aus, als wollten sie gestört werden.
Eine Frau um die 40 sah ich. Sie war wohl langzeitgebucht. Sie sah nicht spektakulär aus. Die Nachbarin irgendwie. Aber sie sah ihren Freier so dermaßen verliebt an, dass allein das Zusehen eine Freude war.
Ich bin dann mit La(u)ra aufs Zimmer. Um die 30, in einem Netzanzug, schöne Beine, netter Po. Vor allem sahen die Titten (B) super aus, wie sie da aus dem Netz lugten. Vor allem sprach mich ihr freundlich-offener Gesichtsausdruck an. Mir ist das einfach wichtig, dass da was zwischen zwei Menschen passiert. Und das war der Fall. Ihr Französisch war klasse. Und der GV, sie oben, war genial. Das fühlte sich einfach super an. Danach noch ein wenig AST. Ich war hinterher sehr zufrieden und alle.
Etwas später, nach vier Stunden entspannter und entspannender Zeit, bin ich zufrieden gefahren.
Als ich zur Umkleide ging, meine ich Lulu (Ex-Babylon) gesehen zu haben. Schade, dass ich sie erst so spät entdeckte. Ganz sicher bin ich mir nicht. Es war nur sehr kurz. Aber sie sah mich auch so an, als ob sie mich kennte. Und Kashida (Ex-PSR; Ex-Babylon) meine ich gesehen zu haben. Wobei die Frau, die mich an sie erinnerte, weitaus attraktiver ist, als ich sie in Erinnerung habe. Wenn es Kashida war, hat sie doch ein paar Kilo zugelegt, was ihr aber durchaus steht. Sie ist mir allerdings einfach zu alt; älter als ich.
Also, beim nächsten Mal Lulu. Oder was sich so ergibt. Im Sommer, wenn ich den Garten nutzen kann. Die Inneneinrichtung ist einfach ein Graus. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten.

Und jetzt geht es in die Parksauna.