Bericht Nyloncafe: Wie man leicht langjährige Stammgäste vergrault

Hallo liebe Mitstecher,

früher ging ich gerne und oft ins Nyloncafe nach Frechen. Doch mittlerweile sind es mehr und mehr die Umstände, die es mir schwer machen, mich an den geilen Mädels zu erfreuen.

Fall 1: Samstag 28. September
Ich hatte Druck in der Hose und freute mich, dass Antonia in der Lounge saß. Ich dachte, super, in 5 Minuten bläst sie meine Flöte und kurz danach fährt der Kleine Haba in die naße Antonia-Grotte ein. Aber von den 18 (!) Frauen im Plan auf der Homepage waren 16 (!) Frauen wirklich da. Kenner der Szene wissen, dass es oben (Nyloncafe) 5 Zimmer gibt und unten (Privatempfang) 2 Zimmer. Es gab also 7 Zimmer für 16 Frauen... Oder anders 2,3 Frauen teilen sich ein Zimmer. Weil natürlich Zimmerstau war und ich nicht warten wollte, durfte ich in die Küche (!) im Privatempfang. Gott sei Dank machte mich Antonia so geil, dass ich alles um mich herum vergessen konnte. Aber mal ehrlich, wer von Euch will neben der Spüle und gegenüber von den Spinden ficken? Früher als Eva noch den Plan machte, wäre so ein krasses Mißverhältnis zwischen Mädels und Zimmern nicht passiert... Ein Handwerksbetrieb, der alle Aufträge annimmt, aber längst nicht alle abarbeiten kann, könnte schnell Kunden verlieren.

Fall 2: Heute Mittwoch 2. Oktober
Ich vereinbarte telefionisch einen Termin für Maja. "Einen wunderschönen guten Morgen" hieß es von der Empfangsdame. Kennt Ihr das Gefühl, das einen beschleicht, wenn man so überschwenglich nett begrüßt wird? Dieses übertrieben Höfliche passte irgendwie nicht. Sechster Sinn? Ich buchte 90 Minuten Maja. Bitte behaltet mal die 90 Minuten im Kopf. Die werden glech wichtig. Maja und ich gingen nach unten in den Privatempfang. Eine Stunde = 60 Minuten ging alles gut. Ich war total geil, was zu 100% an Maja lag, bis es plötzlich klopfte. Die Empfangsdame stand an der Tür. Wir müssten das Zimmer wechseln... HHAALLLLOO!!! Ich wechsle doch nicht das Zimmer nach 60 Minuten, wenn ich gerade scharf bin und einen 90 Minuten Termin habe. Ich sagte, dass ich das nun gar nicht akzeptiere und fragte, wie denn diese Empfangsdame heiße: Verstanden habe ich Mila. Sie ist älter, trägt eine Brille und hat schwarze Haare. Mein Schwanz fiel sowas von schnell in sich zusammen... Bezahlt habe ich nur eine Stunde, denn danach war ich sowas von ungeil. Und das lag definitv an der Empfangsdame und nicht an Maja. Dass Maja damit Geld für 30 Minuten durch die Lappen geht, tut mir echt leid. Sorry!

Jeder kann sich nun sein eigenes Urteil bilden über die Verplanung der Zimmer.
Mein Urteil ist wie folgt: Wenn ich infolge von schlechter Planung in der Küche ficken darf, ist das die eine Sache. Aber aus dem Zimmer lasse ich mich von der Empfangsdame nicht mehr schmeißen!

@Nyloncafe. Eure tollen Mädels haben ein vernünftiges Management verdient. Also tut was, wenn Ihr weiterhin Geld von mir haben wollt. Ich bin schon so lange regelmäßiger Stammgast bei Euch. Ihr könnt ja mal Eva fragen. Die kann sich sicher an mich erinnern. Und Ihr seid definitv nicht der einzige Laden im Großraum Köln.