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Bericht Einsteigersession Subkultur Frollein Schmidt

Dieses Thema im Forum "BDSM Deutschlandweit" wurde erstellt von Targon, 1. Januar 2018.

  1. Targon

    Targon Neu-Rheinländer

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    Hallo zusammen,

    zu aller erst möchte ich ein paar Tatsachen hervorheben, die mir wichtig sind oder als solches erscheinen:

    1: Ja dies ist mein erster Post in diesem Bereich (jeder hat irgendwann mal angefangen) und ich hoffe, dass noch einige weitere folgen werden!

    2: Ich habe im Vorfeld zu meinem Besuch in der Subkultur die Berichte hier im Forum und auch in der Bordellcommunity gelesen und muss ehrlicherweise sagen, dass mich die positiven Berichte sehr sehr neugierig, der eine schlechte Bericht aber auch etwas unsicher gemacht haben, ob die Location die richtige ist.

    3: Ich möchte hier keine neue Diskussion über Frollein Schmidt oder das Unternehmen Subkultur entfachen, sondern einfach meine subjektive Erfahrung, die ich bei meinem Besuch dort mit den Räumlichkeiten und vor allem mit den handelnden Personen gemacht habe, wieder geben und wie es dazu gekommen ist.

    Dann will ich mal anfangen:

    Es begab sich am Donnerstag, den 28.12.2017, dass ich hier im Rheinforum einen Bericht lass, in folge dessen in einem Kommentar, das Abenteuerland Subkultur in Sprockhövel verlinkt war.

    Ich rief die Seite auf und war begeistert. Nicht direkt von der Seite selber, sondern vielmehr von der Idee, dass das, was ich mir in meiner Fantasie schon länger vorgestellt habe, tatsächlich wahr werden könnte.

    Ich bin bereits seit einiger Zeit im Pay6 unterwegs, habe mich bislang allerdings eher auf FKK-Klubs in der Region Köln und Umgebung (GT, LR, Samya, Aca etc.) bzw. einmal auch auf die Finca in Dierdorf beschränkt, war aber auch schon im Cats und dem TP.

    Immer hatte ich dabei die Fantasie, die dort werkelnden Damen als eine Art Objekt zu betrachten, mal härter ran zu gehen.

    Meist findet man im Netz ja nur Damen und Studios, wo man sich als Mann "verhauen" lassen kann, nicht aber umgekehrt. Daher fand ich das Modell Subkultur sehr interessant. Da ich ziemlich analfixiert bin sprang mir sofort ins Auge, dass die meisten Damen dort 3-Loch begehbar sind bzw. sich zum Teil auch anal fisten lassen.

    Ich hatte zwar schon Analsex mit diversen Frauen, sonst in dem Bereich absolut NULL-Ahnung. Also nahm ich einen ersten zaghaften Kontakt mit Guido auf, der in den Berichten als sehr freundlich und offen beschrieben wurde. Und in dieser Art und Weise antwortete er mir auch noch am Donnerstag Abend.

    Mein Interesse war auf jeden Fall geweckt und da der Samstag vor der Tür stand, rief ich Freitags Mittag dort an und fragte, ob denn auch ein kurzfristiger Termin am Samstag für die Einsteigersession mit Frollein Schmidt machbar wäre.

    Er fragte mit welcher Dame ich die Session machen wollen würde und ich nannte ihm das Frollein und Sklavin Pearl, da beide figurlich am ehesten meinem Geschmack entsprechen und beide Anal machen. Zu diesem Zeitpunkt wünschte ich mir schon eher das Frollein, da ich sehr viel positives und auch verdorbenes über sie gelesen hatte, war aber auch auf der anderen Seite skeptisch ob des einen Berichtes, in dem sie als Zicke und unnahbar dargestellt wurde.

    Mein Glück: Ich konnte Samstag um 14 Uhr da sein.

    Wie einige andere bereits geschrieben haben, ist die Einfahrt zu der Strasse in der die Subkultur liegt, leicht zu übersehen. Das Gebäude an sich ist aber sehr gut zu finden. Ich also rein und wurde sehr freundlich von Guido empfangen.

    Bei einer Tasse Kaffee begannen wir über das Thema Dominanz, die Psyche und Beweggründe von Sklavinen und das Verhalten ihnen gegenüber zu sprechen. Es stellte sich heraus, dass ich zwar neu in dem Thema war, scheinbar aber den einen oder anderen guten Denkansatz zu dem Thema hatte.

    Nach ca. einer Stunde war es dann soweit: Ich hatte geduscht und das Frollein wurde dazu geholt. Guido führte sie an einer Leine zu mir und sie begrüßte mich, indem sie mir meine Füße küsste. Überrascht musste ich feststellen, dass der ganze Umgang zwischen Frollein Schmidt und Guido zwar schon durch die Dominanz und die Folgsamkeit geprägt war, aber auch viel Humor und auch Widerstand von Seiten des Folleins beinhaltete. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte mir die Stimmung als sehr Ernst und etwas düster vorgestellt, was eben nur zum Teil zutraf.

    Nachdem ich das Frollein dann am Andreaskreuz befestigt hatte, wurde kontrolliert, ob sie auch wirklich kein Höschen an hatte und ich musste feststellen, dass Sie schon da ein wenig feucht wurde. Auch lernte ich, dass das Frollein während einer Session dem Herren nicht in die Augen schaut. Davor und danach ist das kein Problem. Ich befreite vom Kreuz und führte Sie, mir auf allen vieren folgend, in den "Klinikraum", wo sie die Anweisung bekam, sich auf die Gynliege zu setzen. Sie wurde aufgefordert das Korset auszuziehen, was sie auch tat, behielt aber ihren BH an. Nach der Aufforderung, sich doch bitte gänzlich frei zu machen, nahm sie den BH ab und warf ihn mit einem schelmischen Grinsen Guido entgegen. Wieder war ich von dem ungehorsam überrascht, Guido nahm den Faden jedoch sofort auf und erklärte mir, wie in einem solchen Falle zu reagieren sein. Nun war das Frollein nackt und wir befestigten einige Klemmen an Nippeln und Schamlippen und unterhielten uns über die richtige Anwendung der selbigen.

    Anschliessend ging es in das Zimmer mit der Spielwiese, wo mir gezeigt und erklärt wurde, wie man richtig schlägt. Da hatte ich doch so einige Hemmungen, da ich das noch nie gemacht hatte und Frauen einfach aus erstem Reflex heraus nicht schlagen kann. Aber dem Frollein schien es sehr zu gefallen und dass merkte man auch zwischen den Beinen.

    Zum Schluss liess Guido uns alleine und es war mir überlassen ob ich einen Quicky mit dem Frollein oder einen Blowjob haben wolle. Ich entschied mich für letzteres und genoss es, ihr den Kopf zu führen und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in dien Hals zu schieben. Hierzu sei angemerkt, dass mein Schwanz nicht übermäßig groß ist, was das ganze sicherlich erleichterte. Ich bin dann in ihrem Hals ins Gummi gekommen und war sehr glücklich.

    Als das Frollein mich dann fragte, ob ich ihre Brille sehen würde und ob ich sie ihr geben könne wurde mir klar, dass sie ohne die Brille quasi gar nichts sieht...

    Es folgte noch ein sehr angenehmes Gespräch bei einem Glas Cola und einem Feedback von mir und auch vom Frollein, wie ich mich denn so angestellt hätte, was fürs erste mal wohl nicht so schlecht war.

    Ich bin auf jeden Fall auf das Thema angefixt. Ich habe so ein wenig das Gefühl, dass die Büchse der Pandorra geöffnet wurde und ich will mehr davon. Seit diesem Erlebnsi kreisen meine Gedanken darum, wie und was ich mit den Damen anstellen würde und wie ich das angehe.

    Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf meinen nächsten Besuch dort und kann es bis dahin kaum abwarten!

    Viele Grüße auch an das Team von Subkultur

    P.
     
  2. paulklee

    paulklee anerkannter Rheinländer

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    Zuletzt bearbeitet: 1. Januar 2018
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  3. Feuerfrei

    Feuerfrei erprobter Rheinländer

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  4. echitna

    echitna Neu-Rheinländer

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  5. Yonas

    Yonas Neu-Rheinländer

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  6. Don Bocker

    Don Bocker verdienstvoller Rheinländer

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  7. isonics

    isonics Rheinländer

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  8. Feuerfrei

    Feuerfrei erprobter Rheinländer

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  9. Biker

    Biker verdienstvoller Rheinländer

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  10. Wolfl

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