Babylon Frühlingsparty

Bericht Sixsens - Im deutsch-holländischen Dachsbau - Claire, Aida

Streuner81

hervorragender Rheinländer
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Kost'n bisschen Geld, aber is ja nur Geld.
- Deichkind - So 'ne Musik


Seit Claire im Juni vom Babylon ins Sixsens gewechselt ist, hatte ich vor, sie dort irgendwann mal zu besuchen. Im August war es beinahe so weit, wurde dann aber doch nix, weil die Holde kurzfristig krank wurde. :(
Klar, ich hätte auch einfach so mal einen Besuch dort wagen können; die Location liegt, 1 Kirschkernspuck hinter Aachen, für mich jetzt nicht soo viel weiter weg als das Babylon, und ist zudem (trotz des obigen Songzitats, das sich mehr auf das Saunaclub-Hobby insgesamt als auf das Sixsens bezieht) sogar günstiger, mit 50 € Eintritt wenn man vor 14:00 Uhr eintrifft.
Aber ich bin ein Gewohnheitstier und brauche immer etwas Überwindung, um was Neues auszuprobieren. Außerdem ist die Online-Informationslage zu den DLs im Sixsens ausgesprochen dünn, und die wenigen generellen Aussagen, die ich im Netz so finden konnte, zeichneten ein eher gemischt-durchwachsenes Bild. Was, wenn mir womöglich außer Claire keine dort richtig gefällt, und die ausgerechnet an diesem Tag wieder nicht da ist?! :eek:

Also wartete ich, bis Claire aus dem Sommerurlaub zurück und ich aufgrund anderer Termine ohnehin in der Aachener Gegend war - diesen Samstag war's endlich soweit. :)

Technik die begeistert

Man spürt kaum, dass man die deutsch-niederländische Grenze bei Aachen passiert, und kaum hat man's gemerkt, ist man auch schon da auf dem bekiesten Parkplatz des Sixsens. Gar nicht mal klein ist der, und mir wird bewusst, dass ich keinerlei Vorstellung habe, wie groß der Club eigentlich ist. Größer als er von außen wirkt, stellt sich bald raus.

Rein geht's durch eine automatische Doppeltür - dann für mich gleich nochmal raus zurück zum Auto, nachdem mich die Empfangsdame (eine Deutsch-Muttersprachlerin, was mich mehr überrascht als es vielleicht sollte) darauf aufmerksam macht, dass Taschen/Rucksäcke im Club nicht (mehr) erlaubt sind.
Danach bekomme ich ein Armbändchen mit Chip, das sowohl zur Schlussabrechnung von nicht-inklusiven Alkoholika (alles außer Bier) dient, als auch für den Spind-Zugang. Wie das geht (geradezu Hightech, im Vergleich mit klassischen Metallschlüssel-Spinden), zeigt mir dann ein Mitarbeiter, ebenso die Duschen, das Regal mit Badelatschen um die Ecke, und die grobe Richtung wo es zum Essensbuffet und zur Bar geht.

Den Rest des Clubs erkunde ich selbst, und es stellt sich raus, dass das von außen recht unscheinbare Gebäude im Inneren einen regelrechten Dachsbau beherbergt: In zwei Ober- und zwei Untergeschossen gibt es:
einen Buffet-/Essraum, einen Außenbereich mit kleinem, flachem Pool (warm) sowie Bar und Sommergrill, eine halboffene Terrasse/Veranda, einen Nackt-Wellness-Bereich mit Whirlpool und 2 Saunen, ein Pornokino, einen Darkroom, einen Massageraum (Massage ca. 1 €/min), einen großen Indoor-Bar- und Tanzraum ganz unten (halb mit umlaufender Galerie in der Etage drüber), eine kleine Dachterrasse, und natürlich eine Menge Zimmer.
Da aber "eine Menge" regelmäßig (so auch später an diesem Samstag) nicht reicht, um ohne Wartezeit zu zimmern, gibt es für die DLs ein Wartenummern-System, deren aktueller Stand mit digitalen Zählern (deren Zweck mir erst nach Stunden klar wird) in der großen Bar und der Veranda angezeigt wird. Das läuft dann ganz genauso wie auf dem Bürgerbüro - nur mit mehr Sex und wesentlich hübscheren Sachbearbeiterinnen. :d:

Aber so weit bin ich noch nicht, denn auch nachdem ich das Haus auf mehreren Routen durchquert habe, ist Claire zunächst noch nirgends zu sehen. Andere Mädels versuchen mich unterwegs schon zu umgarnen und einzufangen, ich komme mir vor wie eine Fruchtfliege, die vor Gottesanbeterinnen entkommen muss. :D
Nicht dass die Damen aufdringlich oder zu forsch wären, bei manchen könnte ich vielleicht sogar schwach werden. Aber ich will erstmal das prächtige Spätsommerwetter zum Sonnenbaden auf der Liege im Außenbereich nutzen.

Da liegen säuberlich gefaltet bereits weitere Handtücher bereit, die nach Benutzung auch regelmäßig eingesammelt werden, wie auch die etwas kleineren Handtücher, von denen man als Gast gleich zu Anfang eins ausgehändigt bekommt, ergänzend zum ebenfalls weißen Bademantel. Sauberkeits- und servicemäßig gibt's da nichts zu meckern. Den hohen Waschmaschinendurchsatz merkt man dem Material allerdings schon an - mein Handtuch ist ziemlich ausgefranst und zieht einen oder zwei lange Fäden. Auch insgesamt ist das Haus innen wie außen wohl schon eine Stufe weniger schick als z.B. das Babylon, und, um es vorwegzunehmen, das Essen ist okay, haut aber vermutlich auch niemanden vom Hocker. Mir ist das alles, solange es ein moderates Mindestniveau nicht unterschreitet, herzlich egal, ich hab mich dort den ganzen Tag sehr wohl gefühlt. :) Auch die Stimmung war durchgehend entspannt und angenehm, sowohl seitens des Personals, als auch der Mädels und des internationalen Publikums.

Wie man das Thema FKK im Sixsens handhabt, ist mir noch nicht ganz klar. Einerseits gibt es den dezidierten Nacktbereich (Sauna), und ansonsten laufen Damen wie Herren mehr oder minder stark verhüllt herum - die Herren manchmal nur mit Hüfthandtuch, manchmal aber zusätzlich zum Bademantel noch mit Unter-/Badehose; die Damen mal in mehr oder weniger aufwändigen Dessous, mal im superkurzen Rock/Kleid, mal aber auch oben ohne. :titten: Und am Pool sehe ich manche Herren beim nackten Sonnenbaden, und da der Bademantel ganz schön warm ist, lasse auch ich dafür alle Hüllen fallen. :susi Und nach einigem Aufheizen in der Sonne geht es noch in den Pool, der in der Tat angenehm warm ist. :icon14:

Gegen 15:00 Uhr läuft mir dann, auf dem Weg zum Buffetbereich, endlich Claire in die Arme - und bleibt erstmal kurz daselbst. :knuddel: Sie gibt mir auf dem Weg zum Mittagessen noch den sachdienlichen Hinweis, dass sie später einen Dauerbuchungs-Termin haben wird und wir daher nicht zu lange mit dem Zimmer warten sollten.
Also nur einen kleinen Teller Lasagne für mich, bevor ich Claire mit ein paar ihrer Freundinnen auf einem Hocker im Verandabereich wiederfinde. Kurzes Hockerkuscheln, kurzer Plausch über ihren Urlaub und den Club, und es wird Zeit für das längst überfällige

Zimmer mit Claire

Auf verschlungenen Wegen finden wir uns in einem der Zimmer im 1. UG wieder, und Claire hat von ihren Vorzügen in den letzten 3 Monaten zum Glück nichts verloren. :girl: Anschmiegsam, samtweiche Haut und ebenso weiche Schmoll-Lippen, mit denen sie herrlich küsst. :1luvu: Neuerung: ein kaum übersehbares neues Tattoo auf dem Oberschenkel (weitere auf dem Rücken sollen noch folgen...), und, wie sie unzufrieden behauptet, "more fat, I feel like" (naja, wäre mir jetzt nicht aufgefallen).

Auf das Wiedersehenskuscheln folgt eine Massage ihrer noch weitgehend tintenfreien Rückansicht inkl. des für ihre ansonsten kleine, zierliche Figur gar nicht mal so kleinen Hinterns. :susi Das macht Appetit, und Claire, die sich ihrer Stärken anscheinend durchaus bewusst ist, konstatiert: "I think you missed my blowjob." :girl:

Das hätte ich besser nicht sagen können, und es folgt ein Blaskonzert, das alle mir willkommenen Facetten abdeckt, von sanft-liebevoll über neckisch-verführerisch bis sexy-genießerisch. :reib: Wow! Claire ist für mich, spätestens seit Caro-ON den Job an den Nagel gehängt hat, die Französisch-Referenzklasse. Da kann ich mich bei ihr nur ein Weilchen revanchieren, bevor sie schon wieder loslegt. Mannomann, bei so einer Behandlung wird GV eigentlich schon verzichtbar. :betrunken:

Hach Claire, ich hab dich in der Tat vermisst. :kiss:
Und als hätte sie mich nicht grade bis auf Weiteres restlos fertig gemacht, merkt sie zum Schluss noch an, dass sie hier ja auch einige Freundinnen hat, und dass überhaupt die Damen im Sixsens generell guten Service bieten. :icon14: Da frage ich mich ja kurz, wie sie das so gut beurteilen kann - muss wohl weibliche Intuition sein. :D

Sonne und Nacht

Ich bin erledigt. Erstmal kurz duschen. Dann nochmal raus in die Sonne, die noch immer im komplett wolkenlosen Himmel steht.

Auf der Liege, mit Sonne auf dem Pelz, Entspannung im Körper, und leichtem Stimmengewirr und leichter House-Musik im Ohr, döse ich mehrfach weg, keine Ahnung für wie lange.
Ab und an frischt der Wind kurz auf und weckt mich kurz, und irgendwann bringt er auch mehr oder weniger starke Verbrennungsaromen mit: Es wird gegrillt im Freibereich.

Da hole ich mir irgendwann schließlich auch was ab - am Empfang habe ich dafür eine Essensmarke bekommen, die irgendwie aber zu keinem Zeitpunkt jemand sehen oder einsammeln will. Auch egal.
Danach könnte ich mir noch aus dem Buffetbereich drinnen ein Stückchen Kuchen holen, fällt mir noch ein.

Und wen sehe ich dort am Tisch sitzen und unbeschwert lachen und kichern? Claire und zwei Freundinnen. Da lässt man sich doch gerne nieder, "yes yes, please, Baby, sit!" ruft die mit den rotgetönten Haaren und räumt ihr Täschchen beiseite. Während ich am Kuchen mümmle, sind die Mädels ungebrochen gutgelaunt (habe ich Claire jemals so viel lachen sehen? Hol mal Luft! :haha: ) rumänisch am Schnacken. Ich versteh zwar praktisch nix, aber ich genieße die Stimmung. Moment, hat Claire da grade über mich geredet? :green smile: Naja, sie wird schon nicht zu viel lästern. :azzangel:

Der Dreiertross zieht um, ich treffe sie kurz darauf auf den Sesseln vor dem Fernseher der Terrasse wieder. Diesmal ist es die andere Freundin, neben der noch ein Plätzchen frei ist. Die heißt Ayana (oder so ähnlich), wirkt ein bisschen wie eine rumänische Ariana Grande (oder liegt das nur am hoch gebundenen schwarzhaarigen Pferdeschwanz?), benutzt sogleich meinen Oberkörper als Kopfkissen und meinen Arm als Bauchwärmer, und lässt mich an zahlreichen mehr oder minder lustigen Instagram-Minivideos teilhaben, die sie in schnellem Takt über ihr Handy jagt.
Dass sie neben der Medienunterhaltung auch geschäftliche Absichten mit mir hegt, bleibt nicht lange ein Geheimnis, doch da muss ich leider ablehnen - zum Teil aus Konditionsgründen, zum Teil weil Ayana mir zwar schon nicht schlecht gefällt, aber andererseits auch nicht so supergut, dass ich ihr gleich vom Fleck weg feste Zusagen machen will.

Dafür fällt mir mehr und mehr auf, was für eine Traumfigur Freundin #1 eigentlich hat - groß, lang und schlank wie ein Supermodel, verpackt in einen dunklen Body mit Hüftkettchen, das ihre atemberaubende Taille betont, dazu langes, rotgetöntes (im Original sicherlich schwarzes) Haar. Das Alter hätte ich auf 20 geschätzt, ihre Lippen sind entweder von Mutter Natur schon füllig ausgestattet worden, oder ein weltlicher Chirurg hat etwas nachgeholfen - aber solange das so dezent ist, dass ich mir da nicht sicher bin, würde es mich auch nicht stören. Und sie wirkt unbeschwert gutgelaunt. :girl:
Alles in allem - hui! Vielleicht hab ich später noch was vor...

Irgendwann ziehen die Mädels abermals weiter, und da die Fernsehübertragung (Bundesliga) gerade hängt, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als vermehrt den Blick in die Damenwelt schweifen zu lassen. Und während mich das Line-up anfangs noch nicht so sehr überzeugt hat (oder war ich da einfach noch zu stark im "Wo ist Claire?"-Tunnelblick?), fällt mir jetzt mindestens eine ganze Handvoll Hübsche auf, die für meinen Geschmack zumindest die erste Optik-/Stil-/Reiz-Hürde mit links nehmen. Das lässt hoffen und macht Laune. :)

Als die Sonne irgendwann doch untergeht, verlagert sich das Treiben nach und nach ins Innere (auch wenn noch deutlich später einige immer noch lieber im Freibereich bleiben). Allmählich kommt nun auch mehr Leben in die große Bar unten, um nicht zu sagen: Es wird langsam echt voll dort. Auch hier läuft Fußball (niederländische Liga, wenn ich es richtig sehe), auch hier House-Musik mit etwas Dancehall und so. Später legt auch ein DJ auf (der tatsächlich immerhin in der Lage ist, saubere Übergänge zu mischen), und es stellt sich eine Nachtclub-Atmosphäre ein, die ich ganz cool finde.

Ok, sowohl von den Damen als auch den Herren sitzen und stehen die meisten nur rum. Aber so manch eine(r) lässt sich schon auch mal zu Tanzbewegungen animieren, und eine talentierte, schöne Hüftschwingerin tanzt sogar für mehrere Songs lasziv an der Stange - lecker! :llove:

Ich drehe eine Runde hier, lasse mich auf einer Sitzgarnitur da nieder, winke Ayana zu als ich sie wiedersehe - schon sitzt sie wieder neben mir. Aber nicht allzu lange, da ich ihre Zimmerfrage erneut verneine. Jetzt hab ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen, wie immer, wenn ich 'nein' sage zu einem Mädel, das ich unter anderen Umständen nicht unbedingt von der Bettkante stoßen würde.
Aber da ist z.B. eine hübsche Blondgelockte, die mir schon mehrfach aufgefallen ist... da ist eine Zierliche in rattenscharfem Minirock (leider dauergebucht)... eine Lady verkuppelt mich beinahe mit einer Hübschen, an der so ziemlich alles dunkel ist (Haare, Dessous, Schuhe, und ansatzweise auch der Teint)... ich habe einen netten Schnack mit der kleinen Vivian aus Moldawien (vielleicht was fürs nächste Mal?) - und dann ist da wieder "Freundin #1", am Stehtisch sich mit Kolleginnen unterhaltend. Ja, verdammt, ich hab heute noch was vor! :love2:

Sie freut sich und ich erfahre endlich ihren Namen: Aida - mit ihr würde ich auch auf hohe See fahren. ;) Es ist Hochbetrieb in der Bar, was die Kommunikation nicht unbedingt erleichtert, aber geht trotzdem gut. Zimmer? Jup! Aida geht sich erstmal einen Wartezettel holen und meint bei ihrer Rückkehr fast entschuldigend, sie würde sonst ja gerne auch erst etwas plaudern, aber angesichts der Wartezeiten sei es ratsam, sich schnell eine Wartenummer zu ziehen. Sie geht in der Bar schon ganz dezent auf Tuchfühlung (ich kriege sowas wie... Herzklopfen? :redface: ), bevor wir uns näher an den "Schalter" im 1. UG begeben, wo es die Zimmerliste und -schlüssel gibt.

Nach nicht allzu langer Wartezeit (15-20 min vielleicht) geht es los zum

Zimmer mit Aida

Gott, wie ihr enger schwarzer Body ihren Hintern betont! :betrunken: Und wie perfekt geformt der ist - nicht groß, aber elegante Kurven, fest und makellos. Wenn's nach mir ginge, könnte Aida noch kilometerweit über die Treppen und Flure des Sixsens vor mir hergleiten, soweit sich niemand an meinem Gesabber dabei stört. :D Aber wir haben's gar nicht mehr weit, sind wieder in einem Zimmer im 1. UG.

Aida macht sich nackig, und was unter dem Body und BH zum Vorschein kommt, bestätigt alle guten Erwartungen aufs Neue: Vor mir liegt eine Göttin mit Supermodel-Körper - lange Beine, flacher Bauch, Sanduhr-Perfektion. Wer große Titten mag, würde sich bei ihr sicher mehr wünschen, für mich hingegen sind ihre wunderschönen Äpfelchen, irgendwo zwischen Handelsklasse A und B, ideal. Normalerweise habe ich eine gewisse Vorliebe für kleine Mädels - Aida ist nicht viel kleiner als ich, und ich finde sie einfach nur wunderschön. :1luvu:

Die ersten Komplimente schmeicheln ihr, die ersten Verbalisierungen der gegenseitigen Vorlieben und "Don'ts" gehen entspannt vor sich (für alle Interessierte: sie bietet durchaus einige Extras, z.B. auch Natursekt oder Lesbenspielchen - aber kein Anal, sorry an alle Anal-Fans denen mein Schwärmen über ihren Po den Mund wässrig gemacht hat :haha: ), der erste innige Körperkontakt und ein gerüttelt Maß an Humor/Albernheit lässt langsam das Eis schmelzen.

Aida ist wohl was für die GF6-Fraktion, also meine Zielgruppe. ;) Ein bisschen versaut (aber nicht arg) wird es beim Französisch, da lutscht und leckt sie wie für eine imaginäre Kamera. :green smile: Ansonsten zuerst eher etwas schüchtern, Küsse mit Zunge frage ich extra nach (da sie es von sich aus erst nicht tut), und siehe da: Kann sie auch gut - yes! - aber ich forciere es nicht :nono: und lasse ihr weitgehend ihren eigenen Groove.

Der heiße Blowjob lässt mich bald zum Gummi greifen, und Aida sattelt gerne auf. Ihr eigener Groove dabei? Sexy, innig, überzeugend, atemberaubend schön anzusehen. Wir wechseln so manche Stellung durch, verschiedene Variationen von Reiter und Missionar, bisweilen legt Aida bei sich dabei auch selbst Hand an, was ich ja immer besonders geil finde. :icon14: Auf dem Bauch liegend von hinten gibt mir schließlich, wie so oft, den Rest. Puh! :)

Nach kurzer Kuschelei und Säuberung entschwindet sie kurz, denn sie hat kein Massageöl und keine Creme mehr in der Tasche, und natürlich soll auch sie noch eine wohlverdiente Massage bekommen, wie ich gaaanz uneigennützig anbiete. :azzangel: Aida weiß es zu schätzen ("You're good at everything!"), und das letzte verbliebene Eis scheint gebrochen.

So klingt das Zimmer schön aus, und ich glaube ich bin jetzt ein bisschen vernarrt in die schlanke Göttin. :tongue2:
Einziger Wermutstropfen: Ich bin nicht so sicher, ob sie bei der Uhrzeit ganz korrekt war. Genau weiß ich's nicht, weil ich unmittelbar vor dem Zimmer nicht mehr auf die Uhr geschaut habe, aber mein Zeitgefühl sagt mir, dass weder die 30 min (als wir verlängerten) noch die 60 min ausgeschöpft waren. Vielleicht muss ich mir doch mal ne Puff-Armbanduhr zulegen, allein schon damit ich mir nicht hinterher solche Gedanken machen brauche...

Good Night

Die Bar ist weiterhin gut gefüllt, die Zimmerwartezeit scheint nicht kürzer geworden zu sein, Claire hat offenbar ihren Dauerbucher-Gast an der Angel, Aida tanzt dezent und winkt und lächelt mir dann und wann nochmal zu, und so manch andere muss/kann ich freundlich abwimmeln mit dem Argument, dass ich für heute sowohl mit dem Trieb als auch mit dem Bargeld am Ende bin.

Der Whirlpool lädt mich noch zu entspannendem Wassergeblubber ein, danach drehe ich noch eine letzte Runde durch die Bar und packe gegen halb elf meine Siebensachen.

Fazit: Sixsens ist echt cool, da sollte man (ICH!) unbedingt öfter hin! :hopper:
 
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