Bericht Optikschuss Jamilia

Ja Jamilia sieht auf den toll aus, ich hatte sie daher schon länger auf den Seiten der in Trier im Auge, wo sie auch regelmäßig anzutreffen ist.
Die Berichte dort klangen auch recht vielversprechend. Auf den Seiten der Pearls findet man auch noch mehr anregende .

Ich war schon drauf und dran extra für sie mal nach Trier zu fahren und war daher sehr erfreut, Ihre Anzeige mit einer Kölner Adresse zu erblicken.

Also griff ich direkt zum Handy und machte einen Termin für den nächsten Tag, welches der Donnerstag war, um 11:00 Uhr aus.
Sie bat mich, den Termin ca. ½ Stunde vorher noch einmal zu bestätigen. Kein Problem das kennt man ja auch von anderen.
Also Donnerstag um kurz nach 10 Uhr Bescheid gesagt, dass ich jetzt käme und pünktlich um 11 da sein werde. Nach dreimaligen klingeln und längerem Warten wurde endlich aufgemacht, ich war gerade dabei, sie auf dem Handy anzurufen.
Oben war Tür zu, also wieder geklingelt, worauf von innen die Ansage kam, einen Moment noch.

Aus dem Moment wurden dann ca. 10 Minuten. Hey wieso habe ich eigentlich vorher angerufen und angekündigt, dass ich pünktlich da sein werde. Sie entschuldigte sich dann damit, dass sie erst vor kurzem aufgestanden sei und normalerweise erst später anfangen würde.

Hätte sie ja schon bei der Terminvereinbarung sagen können, dann hätten wir eben den Termin etwas später gemacht. Die Begrüßung war sehr knapp und geschäftsmäßig, sie hat mich auch kaum angeguckt, sondern am Handy rumgemacht.
Es kam dann auch direkt das Angebot, dass ich mich im Bad noch was frisch machen könnte.

Danach war sie dann mit frisch machen dran. Nachdem sie dann noch auf ihrem Handy eine Playlist für die musikalische Untermalung gestartet hatte, sollte es eigentlich losgehen.

Sie setze sich auf meinen Schoß und gab mir ein Küsschen, nach den ersten Streicheleinheiten fiel ihr ein, dass ja noch eine Formalität fehlte.
Für meine gewünschte Stunde Aufenthalt bei ihr, wollte sie ihr Honorar von 150,- € doch vorher haben. (30 min. 100)

Nachdem das erledigt war, ging es endlich auf die Matratze.

Zunächst einmal zum Aussehen:
Sie sieht in natura auch toll aus, die Fotos geben es schon gut wieder. Klar wie immer etwas geschönt, aber aktuell. Sie hatte einen BH, ein kleines Höschen und Netzsöckchen an, deren weiße Farbe einen wunderbaren Kontrast zur sehr schönen dunklen Hautfarbe boten, die sie dank eines Elternteils aus der Dom.Rep. geerbt hat.

So schön der BH aussah, wollte ich doch gerne wissen, wie das darunter aussieht und sich anfühlt.

Ergebnis: wunderbar, sie hat eine gute Handvoll natürliche “Glocken“ der Tonlage “70B“, mit schönen stehenden Nippeln.
Ihr Hinterteil sah schon mit dem weißen Tanga sehr verführerisch aus und bereitete auch ohne Textil ein optisches und haptisches Vergnügen.
Also optisch ist sie echt ein Knaller, aber Äußerlichkeiten sind das Eine, wie man beim Liebesspiel zusammen harmoniert nun einmal eine andere Sache.

Ich stehe auf Gf6 und starte diesen am liebsten mit gefühlvollen Zungenküssen und begleitenden Streicheleinheiten.
Das Küssen war aber sehr zurückhaltend, von ZK kann eigentlich kaum die Rede sein, es wurde im weiteren Verlauf auch nicht besser, von sich aus, hat sie überhaupt nicht geküsst. An mangelnder Mundhygiene meinerseits kann es übrigens nicht liegen.

Ich wanderte mit meiner Zunge daher alsbald über den schönen Busen mit den süßen Nippeln, denen meine Liebkosungen offenbar gefielen, weiter nach Süden wandern, bis sie schließlich in ihrem Schoß angekommen war.

Meine Bemühungen wurden mit zunehmender Feuchtigkeitsbildung belohnt. Sie hat schöne längere Lippen, da machen es Spaß dran zu schlecken.

Nun wollte ich erfahren, wie es um ihre oralen Fähigkeiten in tieferen Regionen bestellt ist. Sie legte ganz gut los bezog auf meinen Wunsch auch die Besackung meines Lingams mit ein. Das fühlte sich schon gut an. Ich hielt dabei ihr Haar hoch, damit es nicht störte und ich einen besseren Blick auf die Szene hatte.

Plötzlich sprang sie auf und meinte, sie wolle sich die Haare hochstecken, damit ich die nicht zu halten bräuchte. Nach einigem Suchen fand sich aber nichts zum Hochstecken.
Die Aktion fand ich stimmungsmäßig nicht so toll.

Sie sattelte dann recht bald auf. Ihre Titten in meinen Händen fühlten sich wieder gut an, aber mit Küssen war wieder nichts.
Nach kurzer Zeit dann drehte sie sich um in die reverse Position, der dann noch Doggy und die Missio folgten.
Sie wirkte aber dabei irgendwie kühl, es kam bei mir keine Girlfriendstimmung auf, es fehlte einfach die Illusion.

Es war deutlich zu spüren, dass sie einfach nur ihren Job machte. Aus meinem besten Stück entfleuchte daraufhin der rote Lebenssaft mit entsprechender Konsequenz.
Das war mir bisher so noch nicht passiert.

Ich bat sie dann um mündliche Hilfe bei der Wiederaufrichtung, die auch wieder gelang, aber ich wusste die Luft ist raus.
Sie meinte, ich hätte meinen Abschuss zu lange raus gezögert. Als höflicher Mensch habe ich ihr Recht gegeben. Nachdem wir uns noch eine Weile nebeneinander liegend gestreichelt hatten, habe ich nochmal ihre leckere und feuchte Pussi abgeschleckt und fingertechnisch erkundet, was ihr wohl ganz gut gefiel.

Zum Abschluss blieb noch Zeit für einen Plausch über ihr Business, sie kommt viel rum dabei und lässt es sich dazwischen mit Urlauben richtig gut gehen.

Also zusammenfassend, sie ist sicher ein klasse Optikfick für Kollegen, die eher auf Pornosex stehen, aber bei uns beiden hat die Chemie nicht gepasst.

Eine Wiederholung wird es daher sicher nicht geben.

In der Location war ich zum ersten Mal. Die ist absolut in Ordnung. Die Appartements werden einzeln vermietet, die Qualität einer DL lässt sicher keine Rückschlüsse auf die einer DL in einem anderen Apartment dort zu.