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- 5. April 2015
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Stadt: Velbert / Ratingen
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Acapulco / Acapulco Gold
Link:
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Eintritt: €30 / Freikarte
Empfang: nett
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 5 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 7 von 10
Name DL(s): Raisa (Aca) / Tanja (AcaG)
Nationalität(en): Rumänien (Aca) / Bulgarien (AcaG)
erhaltener Service: OV, GV, HJ, Aufnahme
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €190
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10
Bericht
2 Clubs nacheinander an einem Samstag im August
Hallo Zusammen!
Vorgestern ein WE gehabt, an dem alle Planungen nach und nach ins Wasser fielen. Aber wir Anhänger des Pay6 haben dann ja immer noch eine Alternative. Also auf ins kleine Velbert gemacht, um mir das vor kurzem neueröffnete Acapulco mal anzuschauen.
Kurz vor 13 Uhr eingetreten und die ED lächelte und meinte: "komm Du schaffst es noch ... 30 Euro", denn 1 Minute später hätte Sie mir den erhöhten Tarif "abknöpfen" müssen. Die mehr Aussage als Frage: "Du warst schon mal hier ... ?" mit einem "Nein" beantwortet, was die ED allerdings deutlich verwunderte. Allerdings griff ich direkt ein und machte deutlich, das ich keine Dame an die Seite gestellt bekommen, sondern den Club selbst erkunden möchte. Sichtlich irritiert wurde mir ein Bademantel überreicht und dann die Umkleide gezeigt, sowie viel Spaß gewünscht.
Im Raum der ersten 100 Spinde war es trotz der Uhrzeit nicht sonderlich sauber. Riesige Mengen an (gesäuberten?) Badelatschen lagen bis in den Raum verteilt und auf dem Fußboden war vielfach Dreck zu sehen. Etwas mulmig zog ich mich um und ging zunächst auf die Toilette. Die war über jeden Zweifel erhaben, wie auch die Duschen in der Nähe des Eingangs. Persönlich mag ich es es überhaupt nicht, wenn das Wasser in der Dusche nur von oben kommt (Haare werden nass, oder man muß sich krümmen, wenn man das vermeiden will), aber war halt nicht zu ändern. Ziemliche Rutschgefahr allerdings, weil soviel Wasser ausströmt, dass es an den Seiten aus dem eigentlich Nassbereich rausläuft. In der Folgezeit sah man aber zumindest immer wieder Bedienstete, die dies zumindest kurzzeitig etwas eindämmten.
Richtung Innenbereich wurde es dann richtig schön. Die vordere Räumlichkeit mit Sitzgelegenheiten sorgte für erste nette Momente und der dahinter liegende Kontaktraum war groß, nicht zu hell / dunkel und gefiel mir sehr. Wie üblich in den preiswerten Läden gab es Zapfanlagen für die Softdrinks, welche man sich mittels Plastikbechern selbst in gewünschter Menge nehmen konnte. Der einzige Minuspunkt in dem Raum. Ein bißchen leise Musik war zu hören und dann zog ich mich erst einmal in den Vorraum zurück. Dort "pflanzte" ich mich zunächst und sah längere Zeit dem Treiben zu. Es war nicht hektisch, die ausreichende Zahl Damen wartete meist einzeln sitzend auf Kundschaft. Niemand saß mit dem Smartphone in der Hand rum und auch für die 3 Spielautomaten hinten in der Ecke interessierten sich die Mädels nicht.
Wie immer in neuen Lokalitäten brauche ich erst einmal etwas Zeit zum "warm werden". Aber hier gelang mir das irgendwie überhaupt nicht. Die Zeit verging, ab und an sah man einen Herren, der eine DL ansprach und dann mehr oder weniger schnell der Gang ins Zimmer. Und ansonsten marschierten hier und dort mal einzelne oder mehrere DLs in die oberen Gefilde und kamen irgendwann auch zurück. Die meisten gingen einfach nur vorbei, während die Eine oder Andere mich auch mal anlächelte. Da ich aber "nur" freundlich zurücklächelte, blieb keine stehen oder sprach mich an. Das hätte aber auch zu nichts geführt und war daher gut so.
"Was machst Du ... HIER?" erklang die Stimme von Raisa (Ex H7 / AcaG) und da wir uns schon länger kennen, war klar das Sie sich darüber wunderte, wieso ich "so weit ab vom Schuss" sitze (und sich nicht etwa wundert, was ich in einem Saunaclub zu suchen habe). Das ich versuche mich zu aklimatisieren hat Sie irgendwie wohl verstanden, meinte dann aber "sind doch alles nur Menschen ... 2 Arme, 2 Beine" ... ich mußte schmunzeln und irgendwie half es, obwohl es ja eigentlich nur total logisch war.
Wir aßen etwas von der Suppe und dann kam die Frage nach dem Zimmergang, welche ich gerne annahm:
Zimmer 1, DL: Raisa gebuchte Zeit: 1 Stunde
Raisa ist Rumänin und spricht englisch und rumänisch, ist ca 1,75 m groß und schlank. Sie hat dunkle Augen, längere Haare (hier in vielen Zöpfen in einer Mischung aus hell und dunkel) und war leider ziemlich stark geschminkt.
Da ich mit Ihr schon viele Zimmer hatte und es nichts neues zu vermelden gibt, spare ich mir weitere Einzelheiten. Es war jedenfalls wie immer sehr schön und die Zeit eigentlich viel zu schnell vorbei.
Kosten: 80 Euro WHF: 1000%
Zwischendurch schepperte es im Gang vor der Tür und auf Nachfrage wurde mir erklärt: "die bringen gerade das Essen". Die Zeit hatten wir somit verpasst und tatsächlich waren die 4 Metallschalen bei unserer Rückkehr in den Kontaktraum schon komplett geplündert. Ich hoffte in diesem Moment, das es nicht zu lange mit Nachschub dauern würde. Und tatsächlich, kam etwas später neues Essen aus der Küche. Konnte man vorher noch rudimentäre Reste von Kartoffelpürre, Nudeln mit Hackfleischsauce und anderes erkennen, so bestand die 2te Ladung aus einem Bohnengericht mit Hackfleisch, einem Nudel-Schinken-Auflauf und anderem. Also über Abwechslung konnte man sich nicht beschweren. Noch später gab es dann Fritten, gegrilltes Hühnerfleisch, kleine Würstchen und Hähnchenwings / -nuggets, sowie diverse Salate. das gegrillte Huhn war etwas trocken, davon abgesehen schmeckte alles erstaunlich gut.
Die weiteren Stunden verbrachte ich wieder mit Beobachten aus dem Vorraum heraus, in der Sauna, oder mit Erkunden des oberen Bereiches mit Pornokino (ein großer 4K Monitor mit ein paar Sitzplätzen), Mottozimmern (schön, aber zumindest das Orientzimmer sah ziemlich verranzt aus) und einem Außenbereich der als Raucherbereich genutzt wurde. Ansonsten erinnerte selbiger eher an eine Baustelle als an einen Wellnesstempel. Wenn das (wieder?) fertig ist, könnte ich mir vorstellen, dass das echt schön aussehen wird.
Ansonsten wäre noch zu erwähnen, das die Musik ab etwa 16:30 etwas lauter gedreht wurde, aber immer noch vergleichsweise leise war. Weiterhin, das ich trotz all der Stunden nicht ein einziges Mal von einer Dame bezüglich Zimmer angesprochen wurde (für mich ein paradiesischer Zustand) und die "Kundschaft" aus einer Mischung aus älteren (grauhaarigen) deutschen und niederländischen Herren, sowie einigen durchaus auch jüngeren Osteuropäern bestand. War die Damenanzahl zu Beginn noch recht überschaubar, gesellten sich im späteren Tagesverlauf so einige noch dazu. Wobei man konstatieren darf: Hier war für jeden etwas dabei. Viele Blondinen, viele Dunkelhaarige. Diverse schlanke Damen, wie auch einige griffige und auch ein paar "moppeligere". Kleine und große OWen sowohl in Natur, wie auch Silikon. Eine ziemlich gute Mischung eigentlich, sieht man mal davon ab, das mir keine Dunkelhäutige oder Asiatin aufgefallen ist. Dürfte sich wie so oft nahezu ausschließlich um Osteuropäische Damen (Bulgarien, Rumänien, ex Sowjetunion) handeln.
Fazit: auch wenn ich mich nicht zu einem zweiten Zimmer durchringen konnte, wird mich dieser Club sicher wiedersehen. Es gab durchaus ein paar Damen, deren Optik mir sehr zusagte und auch sonst gefällt mir der Club vom Ambiente, der nicht so großen Lautheit und der überhaupt nicht aufdringlichen Damen sehr sehr sehr gut.
auf dem Weg nach Hause kam ich in Ratingen vorbei und war lapidar gesagt einfach "immer noch geil". Und so fragte ich mich, ob die Blockade ein zweites Zimmer zu machen an der ungewohnten Location gelegen hatte, oder an etwas anderem. Also ins Gold abgebogen und dort um kurz nach 21 Uhr aufgeschlagen.
Nach dem Duschen direkt einer Horde Damen in die Arme gelaufen, die am Pornokino auf Männerfang ist und mittels "ah, hübsche Mann! magst Du Spaß haben, Schatz?" angebaggert worden.
NEIN! Habe Ihr auch gesagt, dass ich "Schatz" hasse, aber wer weiß ob Sie es verstanden hat.Der Kontaktraum viel heller und die Musik schon fast unangenehm laut, so ganz anders als in Velbert. Hinzu kommt ... eine große Zahl von DLs, die schon seit Monaten dort sind und viele davon fallen weder von der Optik, noch vom Verhalten sonderlich positiv aus. Eine davon (hatte 2 Mal ein Zimmer mit Ihr ohne zu wissen, wie Sie heißt), greift mir in den Schritt, grabbelt da wenig erotisch rum und versucht mich mit "was ist Schatz? ich vermisse so sehr Deine Schwanz" rum zu kriegen. Sie hatte aber damals schon sehr wenige Zimmer und wohl eher "Bock auf meine Geld". Machte Ihr dann deutlich, das wir auch in Zukunft kein Zimmer mehr haben werden, worauf ich schmollend "verlassen" wurde. Ich wollte schon nach Hause gehen, als ich dann eine DL in nettem Top und neonfarbenem Höschen erblickte.
Zimmer 1, DL: Tanja, gebuchte Zeit: 30 Minuten
Tanja ist laut eigener Angabe aus Bulgarien und ca. 1,65 m "groß". Sie hat mittellange Haar, eine kleine OW und ist absolut schlank (aber noch nicht skinny). Die Unterhaltung verlief über einen Mix aus Englisch und Deutsch, wobei dann im Zimmer leider auch "Schatz" und ziemlich künstliches Gestöhne vorkam.
Gefiel mir Ihre Optik beim Ausziehen noch mega, so kam anschließend aber das wahre Naturell schnell zum Vorschein. Wollte mich von 30 Minuten direkt zu 1 Stunde überreden. Als ich dies mit einem "schauen wir mal, wenn es toll wird vielleicht" kommentierte, war Ihr das wohl nicht sicher genug. Die junge Maid kam über mich, küsste (trotz vorheriger Abklärung aber nicht mit Zunge, sondern nur diese kurzen Schmatzer) und fing unter Stöhnen mit etwas Handeinsatz direkt an zu blasen. Fragte dann (wenn Sie den strammen S. nicht gerade bearbeitete) auch direkt weiter, ob ich nur Blasen wolle, oder mit "Ficken"? Wußte darauf so schnell keine Antwort und bekam dann die Ansage, dass ich Ihr ja in den Mund spritzen könne. Würde aber 30 Euro Aufpreis kosten. Das wäre doch geil, oder nicht? Nun ja ... so richtig geil ist das nach neuem Gesetz ja nicht mehr (kurz vorher Gummi runter rupfen und dann zielschießen), aber andererseits hatte ich das auch noch nicht so probiert und war einverstanden. Zunächst noch in der Missio eingelocht, was bei dem Anblick dieses Körpers doch recht schön war. Tanja ist auch recht eng und eigentlich wollte ich dann doch normal beim Sex kommen. Nahm Ihre Beine hoch und gab Gas. Doch die Dienstleisterin wollte sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und erinnerte mittels "aber nicht kommen, Du willst mir doch geil in den Mund spritzen!" daran, was abgemacht war. Kurz vor dem Ziel also raus, das Kondom runter und Madame schubste mich dann mit der Hand über den Berg und bekam die volle Ladung in den Mund. Für das erste Mal habe ich soweit ich sehen konnte aber ziemlich gut gezielt, denn es ging wohl nichts daneben. Tanja spuckte das Zeug dann ins Zewa und da die Zeit auch rum war, Aufbruch nach unten und ab zum Spind zur Bezahlung.
Kosten: 80 Euro WHF: 50%
P.S. früher habe ich Aufnahme gerne mal mitgenommen. Die jetzt nur noch abgewandelt mögliche (weil sonst illegale) Variante kommt da nicht ran und wird vermutlich absolute Ausnahme bei mir bleiben.
Damit war ich dann auch endgültig fertig und machte mich auf den Heimweg.
Fazit zu den beiden Clubs: Eine zeitlang war das AcaG mein Lieblingsladen, aber das ist nun endgültig Vergangenheit. Vieles schlechte ist noch schlimmer geworden und trotz großer Zahl Frauen mußte ich lange suchen, um überhaupt etwas passendes für mich zu finden. Und das war zwar ganz gut, aber eben auch nicht herausragend.
Der "Ableger" in Velbert dagegen macht quasi alles besser und steht daher für mich ganz oben auf der "da muß ich nochmal hin" Liste.
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