Raluf der Kühne
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 17. August 2019
- Beiträge
- 5
Ich treffe mich seit ein paar Wochen mit einer Arbeitskollegin für schöne Stunden. Wir wollten uns mal etwas Schönes gönnen und haben uns eine Superior Wellness Suite bei MyWellness in Essen gebucht.
Zur Buchung:
Man muss sich auf dem Portal anmelden und einen Account erstellen. Man kann sich auf der Homepage dann eine entsprechende Suite und den Zeitraum aussuchen. Man muss dort seine Emailadresse und Zahlungsdaten hinterlassen.
Bei der Buchung muss man dann Namen und Emailadresse der Begleitperson hinterlassen. Das könnte bei einem Treffen mit einer SDL dann die ersten Probleme verursachen. Jede Person bekommt dann eine Karte und ist so im System hinterlegt. Geht man dort mit einer SDL hin, sollte man das Alias vorher abstimmen.
Die Buchungsbestätigung:
Beide Personen bekommt dann zur Bestätigung eine Email mit allen Daten (Name und Emailadresse). Wer die Anonymität gegenüber der SDL liebt, sollte hier dann ebenfalls vorsorgen.
In der Mail steht dann auch, dass man zwei große Saunatücher (eines zum Duschen und eines für die Sauna), einen Bademantel und Badeschuhe benötigt. Man kann sich alles vor Ort ausleihen. Die Mitnahme von eigenen Speisen und Getränken ist nicht gestattet. Die Mitnahme von eigenen Taschen in eine Suite ist ebenfalls nicht gestattet.
Zum Ablauf:
Man meldet sich an der Rezeption an und bekommt seine Wellness-Card ausgehändigt. Ein Ausweis muss nicht vorgelegt werden.
Im Vorbereich gibt es Schließfächer, in denen man seine Tasche hinterlegen kann. Den Inhalt kann/muss man vorher in eine Wellness-Tasche umpacken. Man ist hier nicht alleine, kann aber Kondome und andere unauffällige Utensilien problemlos umpacken. Große Spielzeuge könnten die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich ziehen.
Wenn man eine Superior Suite gemietet hat, benötigt man (zumindest in Essen) dann auch keine Badeschuhe oder einen Bademantel. In anderen Filialen mag das vielleicht anders sein.
Man Betritt die Suite dann in Straßenbekleidung und bekommt alles erklärt. Der Service verlässt dann den Raum und man ist ab dann die ganze Zeit ungestört. Um- bzw. ausziehen tut man sich dann direkt in der Suite.
Die Zugangstür zu Suite besteht aus Milchglas. Die Suite ist etwas verwinkelt. Trotzdem könnte man etwas erahnen, wenn jemand vor einem kniet und man sich ein ungünstiges Plätzchen ausgesucht hat. Es ist jetzt aber auch nicht so, dass alle zwei Minuten jemand auf dem Gang auf und ab geht.
Zum Akt:
Die Möglichkeiten, sich gegenseitig zu verwöhnen, sind eher beschränkt. Es gibt halt keine Couche und kein Bett. Deshalb war es eine nette Erfahrung, aber so richtig gemütlich (für Sex) ist es eigentlich nicht. Deshalb hatten wir einen schönen Wellness-Vormittag, aber sind dann erst hinter bei meiner Kollegin zuhause auf unsere Kosten gekommen und haben das nachgeholt, wofür es uns in der Suite zu unbequem war.
Deshalb bekommt MyWellness nur das Prädikat: bedingt geeignet
Zur Buchung:
Man muss sich auf dem Portal anmelden und einen Account erstellen. Man kann sich auf der Homepage dann eine entsprechende Suite und den Zeitraum aussuchen. Man muss dort seine Emailadresse und Zahlungsdaten hinterlassen.
Bei der Buchung muss man dann Namen und Emailadresse der Begleitperson hinterlassen. Das könnte bei einem Treffen mit einer SDL dann die ersten Probleme verursachen. Jede Person bekommt dann eine Karte und ist so im System hinterlegt. Geht man dort mit einer SDL hin, sollte man das Alias vorher abstimmen.
Die Buchungsbestätigung:
Beide Personen bekommt dann zur Bestätigung eine Email mit allen Daten (Name und Emailadresse). Wer die Anonymität gegenüber der SDL liebt, sollte hier dann ebenfalls vorsorgen.
In der Mail steht dann auch, dass man zwei große Saunatücher (eines zum Duschen und eines für die Sauna), einen Bademantel und Badeschuhe benötigt. Man kann sich alles vor Ort ausleihen. Die Mitnahme von eigenen Speisen und Getränken ist nicht gestattet. Die Mitnahme von eigenen Taschen in eine Suite ist ebenfalls nicht gestattet.
Zum Ablauf:
Man meldet sich an der Rezeption an und bekommt seine Wellness-Card ausgehändigt. Ein Ausweis muss nicht vorgelegt werden.
Im Vorbereich gibt es Schließfächer, in denen man seine Tasche hinterlegen kann. Den Inhalt kann/muss man vorher in eine Wellness-Tasche umpacken. Man ist hier nicht alleine, kann aber Kondome und andere unauffällige Utensilien problemlos umpacken. Große Spielzeuge könnten die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich ziehen.
Wenn man eine Superior Suite gemietet hat, benötigt man (zumindest in Essen) dann auch keine Badeschuhe oder einen Bademantel. In anderen Filialen mag das vielleicht anders sein.
Man Betritt die Suite dann in Straßenbekleidung und bekommt alles erklärt. Der Service verlässt dann den Raum und man ist ab dann die ganze Zeit ungestört. Um- bzw. ausziehen tut man sich dann direkt in der Suite.
Die Zugangstür zu Suite besteht aus Milchglas. Die Suite ist etwas verwinkelt. Trotzdem könnte man etwas erahnen, wenn jemand vor einem kniet und man sich ein ungünstiges Plätzchen ausgesucht hat. Es ist jetzt aber auch nicht so, dass alle zwei Minuten jemand auf dem Gang auf und ab geht.
Zum Akt:
Die Möglichkeiten, sich gegenseitig zu verwöhnen, sind eher beschränkt. Es gibt halt keine Couche und kein Bett. Deshalb war es eine nette Erfahrung, aber so richtig gemütlich (für Sex) ist es eigentlich nicht. Deshalb hatten wir einen schönen Wellness-Vormittag, aber sind dann erst hinter bei meiner Kollegin zuhause auf unsere Kosten gekommen und haben das nachgeholt, wofür es uns in der Suite zu unbequem war.
Deshalb bekommt MyWellness nur das Prädikat: bedingt geeignet
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