exorbit
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 14. April 2014
- Beiträge
- 114
Stadt: Bonn
Name DL: Nalah
Link DL: https://www.kaufmich.com/NalahhhTelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Rubens
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: schwierig... siehe unten
Zeit: 2,5 Stunden
Preis: €100
Positive Punkte: schwierig... siehe unten
Negative Punkte: schwierig... siehe unten
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 50%
Wiederholungsfaktor: 5 von 10
Bericht
Schwanz frisst Hirn Teil 2
Eigentlich ist mir Nalah sympathisch durch die Art, wie wir im Vorfeld unseres Treffens kommuniziert haben. Und ich denke, dass sie eine Nette und grundsätzlich ok ist. Aber das, was ich gestern mit ihr erlebt habe, war ein neues Kapitel von "Schwanz frisst Hirn". #facepalm
Es gabe mehrere Momente, wo ich echt besser gegangen wäre. Es kam zwar schlussendlich irgendwann doch noch zu den vereinbarten Handlungen aber von "lustvoll" oder "Genuss" war nicht viel dabei.
Um meinen Bericht fair und transparent gestalten zu können, müsste ich eigentlich sehr ausführlich berichten. Täte ich dies, würde ich aber zwangsläufig hart an ihren Persönlichkeitsrechten entlangkratzen. Ich versuche hier ("so kurz wie möglich und so lang wie nötig") meine Eindrücke und Schlussfolgerungen wiederzugeben.
Nach monatelangen vergeblichen Versuchen einen gemeinsamen Termin zu finden hat gestern dann schließlich doch ein Termin zwischen ihr und mir stattgefunden. Vor dem Haus angekommen las ich dann, dass sie ungefähr zur Hälfte der Zeit zwischen Terminvereinbahrung/meiner Abfahrt und meiner Ankunft/Termin (knapp 35 Minuten) mir per WA mitgeteilt hat, dass sie noch zur Tanke einkaufen fährt und noch duschen muss. Im Endeffekt musste ich aber nur 7 Minuten vor dem Haus auf sie warten, bis sie eintraf.
Die Wohnung war recht chaotisch, was mich allerdings nicht störte, da sie trotzdem sauber war. Bei der Begrüßung stellten wir fest, dass ich das Geld nicht passend für 30 Min (70€) hatte und sie nicht rausgeben konnte. Also vereinbarten wir, dass wir einfach länger machen. Das Geld legte ich vor ihren Augen auf ein Schränkchen.
Weil wir uns beide noch frisch machen wollten, duschten wir nacheinander - zuerst ich, dann sie. Da ich zuvor weder eine Fahne noch Auswirkungen von Alkohol bei ihr feststellen konnte, sie aber später deutliche alkoholbedingte Ausfallerscheinungen hatte, gehe ich davon aus, dass sie den (nicht gerade geringen) fehlenden Inhalt der Gin-Flasche in der Zeit meines Badaufenthalts zu sich genommen hat.
Als sie zurück kam, bemerkte ich zunächst nichts und wir machten es uns auf dem Sofa bequem und begannen mit der gegenseitigen Körperoberflächenerkundung. Nach ca 5 Min hielt sie inne und fragte mich, was denn mit dem Geld sei (nicht die letzte Frage dieser Art an diesem Abend). Ich wies auf das Schränkchen und erklärte, dass ich es eben vor ihren Augen dort abgelegt habe.
Nach weiteren ca 5 Min wollte sie in die Doggy-Stellung wechseln. Aus mehreren Gründen, die ich jetzt nicht ausführen will, blieb dieser Versuch erfolglos und das Drama nahm seinen Lauf. Bisher hatte sie in meiner Anwesenheit 2 mal kurz an ihrem "Gin-irgendwas"-Gemisch genippt, aber ihre Alkoholisierung nahm rapide und beängstigend zu. So dass ich davon ausgehe, dass der zuvor und wohl sehr schnell genossene Alkohol nun nach und nach seine volle Wirkung entfaltete. Von nun an wurde sie deutlich fahriger und orientierungsloser. Die Ereignisse der folgenden ca 50 Minuten möchte ich aus oben genannten Gründen nicht ausführen. De facto waren ca. 50 Minuten keine irgendwie gearteten sexuellen Handlungen mehr möglich. Das "Zwischenspiel" endete so abrupt, wie es begann: mit dem erneuten Frage-Antwort-Spiel, wo denn das Geld sei... Sie stand auf und stellte "verwundert" fest, dass es sich nicht um die übliche Summe für 1h handelte, sondern "nur 100€".
Nun meinte Sie, dann wäre ja die Zeit schon deutlich überschritten. Vollkommen perplex verwies ich sie darauf, dass ich wir die letzten 50 Minuten ja wohl nicht zählen könnten, was sie ignorierte. Es kommt selten vor, dass ich sprachlos bin. Dieser Zustand hielt dann auch nur kurz an und wich meiner erbosten Feststellung, dass sie mich also nun quasi "unverrichteter Dinge" und unter Einbehaltung der gesamten 100 € vor die Tür setzen will.
Das vollständige Fehlen von Amüsiertheit in meinem Blick und Stimme (und mittlerweile auch Stimmung) haben bei ihr dann doch dazu geführt, dass sie sich an ihrer Ehre gepackt sah und mich so nicht vor die Tür setzen wollte. Hätte sie an dieser Stelle mit dem Alkohol aufgehört, hätte es für beide ein zufriedenstellender Abschluss des Abends werden können. So schlug sie aber meine Bitte nichts mehr zu trinken in den Wind und hat ihren Pegel wieder/weiter erhöht. Allerdings hat sie mir zumindest noch vor erreichen ihres Pegelhochstandes immerhin noch einen angenehmen Abschluss ermöglicht.
Ich breche hier (aus oben genannten Gründen) meinen Bericht ab und lasse die folgenden fast 1,5h unter den Tisch fallen. Entschuldigt, dass der Bericht nun doch wieder zu einer "Epic Wall of Text" wurde. Aber wie ich eingangs schrieb, liegt mir eine möglichst differenzierte Darstellung am Herzen, da ich auch ihr bei der Darstellung des Treffens gerecht werden möchte.
Ein Fazit des Abends fällt mir daher sehr schwer. Zum Einen, da sie mir weiterhin (sehr) sympathisch ist und ich an dem (immer wieder unterbrochenem) erotischen Teil unseres Treffens im Grunde nichts auszusetzen habe. Zum Anderen aber waren die Rahmen- und Begleiterscheinungen nicht wirklich erbaulich.
Ich möchte hier keinen Grundstein legen für eine Diskussion über die (Hinter-)Gründe und Ursachen oder gar ihren Charakter! Ich unterstelle, dass wir sie dafür alle zu wenig kennen. Meinen Anteil am Geschehen und meine Fehler sehe ich auch recht deutlich.
Es bleibt also nur meine vage Empfehlung bei aktuellen Terminen mit ihr ein Auge auf den herrschenden Alkoholpegel zu werfen und ggf. deuticher (und frühzeitiger als ich) Grenzen und Konsequenzen zu ziehen.
Zuletzt bearbeitet:
