loucypher
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 20. Oktober 2013
- Beiträge
- 56
Als temporärer Freund asiatischer Genüsse stand mir der Sinn mal wieder nach den Freuden der dortigen Küche.
Hocherfreut fand ich diese dann auch
Es war sogar, nach einiger Abwesenheit, auch wieder mal
Die in diversen Foren als durchweg positiven geschilderten Eindrücke habe ich selbst schon erlebt und kann dies so auch bestätigen. Hierbei sind sogar, entgegen asiatischer Gewohnheiten, die Bilder recht original und keine, ich möchte mal sagen „Anlockfotos“.
Also auf, auf zu den „Sieben Köstlichkeiten“.
Vor Ort angekommen musste ich leider feststellen, dass die gelistete und sich mir als „Angela“ vorgestellte Dame mit der bekannten absolut nichts gemein hatte.
Dann also Gericht B und das war lt. Speisekarte
Hierbei sind m.M.n. die Bilder mit der Realität doch recht identisch …. vielleicht ein wenig älter, aber für mich sehr hübsch angerichtet.
Das Spaßige im Café Traumladies ist für mich jedes Mal, dass nach der Wahl der Dame diese sofort greifvogelartig meine Hand schnappt und dann zusammen mit beschleunigtem Tempo den Speisesaal ansteuert.
Vor Ort angekommen die Modalitäten (ich bestehe immer und dass problemlos auf gemeinsames duschen) geklärt, den Obolus (130 € für die Stunde) entrichtet, ein Getränk bestellt und los gings.
Im Evakostüm dann eine für mich freudige Überraschung. Ohne Schuhe ist Tiantian höchstens 1,45 – 1,50 m groß (ich liebe diese kleinen,
Bei der folgenden gemeinsamen
Nun also zur Vorspeise. Küssen, soweit überhaupt möglich ohne Zunge oder beharrlich den Kopf weggedreht. Schöne, für die Körpergröße jedoch beachtliche Brüste mit feinen Nippeln.
Die „Pforte zum himmlischen Frieden“ picobello rasiert und nur auf dem
Zu erwähnen sei noch, dass trotz vorheriger Duschaktion Ihrerseits, wieder oder noch einmal vorab Feuchttücher zum Einsatz kamen. Beharrlich ließ sie sich davon auch nicht abbringen.
Danach knabberte sie ein wenig an meinen Brustwarzen und weiter nach unten. Am Gehänge ankommen wurde dies nun, bis mindestens an ihre Mandeln
Um ein wenig „in Stimmung“ zu kommen habe ich mich dann mit ihr beschäftigt.
Vom Hals abwärts, über Brustwarzen, Bauch und Schenkelinnenseite arbeitete ich mich nun ihrer Vulva zu. Hierbei öffnete sie auch bereitwillig ihre Schenkel und ließ mich mit leichtem, nicht gekünzelt wirkendem Stöhnen,
Dies ging so etwa 10 Minuten, bis sie plötzlich und für mich unerwartet ihre Schenkel auf meinen Ohren zusammenpresste, zusammenklappte und sich mit einem weinerlichen Gesichtsausdruck kreuz und quer durchs Bett rollte.
Jedwedes Anfassen ihres Körpers, egal wo, lies sie nun nicht mehr zu, sondern jammerte leise vor sich hin. Ob sie nun tatsächlich gekommen oder dies eine Reaktion darauf war, dass sie ihr „möglicherweise Kommen“ nicht verhindern konnte, mag ich ehrlicherweise nicht zu beurteilen.
Als sie einigermaßen wieder zur Ruhe gekommen war wollte ich endlich Fleisch genießen.
Also
Hierbei glitt sie nun zögerlich auf meinen Penis. Dies war, zumindest für mich, sehr angenehm und ich fühlte mich gut umschlossen. Nicht zu weit oder zu fest, sondern genau richtig.
Dabei jedoch ihr weinerlicher Gesichtsausdruck und mit beiden Händen versuchte sie mir verständlich zu machen, dass mein Freudenspender für Sie
In all meine Paysexkarriere ist mir dies noch nie untergekommen, dass meine Länge zu groß sei.
Ehrlicherweise hatte ich oftmals den Eindruck, dass diverse Damen sich hier ein wenig mehr gewünscht hätten.
Immer wenn sie zum Galopp ansetzte, bremste ich sie wieder ein und weiter gings schön langsam auf und ab. Dabei jedoch wie gesagt immer dieser jammernde, weinerliche Gesichtsausdruck.
Erstaunlicherweise und was ich bei mir so gar nicht kenne, ich vermute auf Grund ihrer mangelhaften Vorarbeit, war ich supergut drauf und habe dieses langsame auf und nieder mind. 10 – 15 Minuten genossen.
Dann hatte ich ein Einsehen und wir wechselten in die
Hierbei, wie bereits erwähnt fühlte ich mich sehr gut drauf, mindestens nochmals 5 Minuten Genuss meinerseits.
Final und mit einem nun freudigen, strahlenden Gesichtsausdruck quittierte jetzt auch sie das
Mit dem „allseits beliebten“ Feuchttuch und anschließendem Küchenrollentuch gereinigt und sie fluchtartig ab unter die Dusche.
Wieder zurück bekam ich die obligatorische „Massage“ angeboten und erstaunlicherweise wurde sie nun recht locker.
Sie ihr Handy raus und mittels Translator noch ein wenig „Konversation“ (ich fahre bald wieder nach
XXXX Hause, ich komme aus Stadt XXXX im Land XXXX, bist du Nationalität XXXX? ........) versucht.
Danach ich noch allein geduscht und das „Restaurant“ verlassen.
Fazit:
Ehrlicherweise bin ich recht zwiegespalten.
Recht hübsche, niedliche DL. Das Vorgeplänkel war eher mehr als weniger bescheiden. Der anschließende Akt gefühlt für mich super. Ob langfristig gesehen bei ihr noch Besserung zu erwarten ist …………. ich mag es nicht beurteilen. Stark ausbaufähig ist die Performance auf jeden Fall.
Gefühlte Wiederholung meinerseits eher nicht.
Hocherfreut fand ich diese dann auch
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Es war sogar, nach einiger Abwesenheit, auch wieder mal
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gelistet.Die in diversen Foren als durchweg positiven geschilderten Eindrücke habe ich selbst schon erlebt und kann dies so auch bestätigen. Hierbei sind sogar, entgegen asiatischer Gewohnheiten, die Bilder recht original und keine, ich möchte mal sagen „Anlockfotos“.
Also auf, auf zu den „Sieben Köstlichkeiten“.
Vor Ort angekommen musste ich leider feststellen, dass die gelistete und sich mir als „Angela“ vorgestellte Dame mit der bekannten absolut nichts gemein hatte.
Dann also Gericht B und das war lt. Speisekarte
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Hierbei sind m.M.n. die Bilder mit der Realität doch recht identisch …. vielleicht ein wenig älter, aber für mich sehr hübsch angerichtet.
Das Spaßige im Café Traumladies ist für mich jedes Mal, dass nach der Wahl der Dame diese sofort greifvogelartig meine Hand schnappt und dann zusammen mit beschleunigtem Tempo den Speisesaal ansteuert.
Vor Ort angekommen die Modalitäten (ich bestehe immer und dass problemlos auf gemeinsames duschen) geklärt, den Obolus (130 € für die Stunde) entrichtet, ein Getränk bestellt und los gings.
Im Evakostüm dann eine für mich freudige Überraschung. Ohne Schuhe ist Tiantian höchstens 1,45 – 1,50 m groß (ich liebe diese kleinen,
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). Selbst bin ich auch kein Riese aber sie ging mir stehend bis höchstens unter die Brust.Bei der folgenden gemeinsamen
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wurde ich dann ordentlich überall eingeseift und gewaschen. Als ich dann bei Ihr loslegen wollte wurde dies abgelehnt und sie hat es jedoch selbst sehr präzise erledigt. Ein Mundwasser für Beide wurde auch noch gereicht und benutzt.Nun also zur Vorspeise. Küssen, soweit überhaupt möglich ohne Zunge oder beharrlich den Kopf weggedreht. Schöne, für die Körpergröße jedoch beachtliche Brüste mit feinen Nippeln.
Die „Pforte zum himmlischen Frieden“ picobello rasiert und nur auf dem
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ordentlich behaart.Zu erwähnen sei noch, dass trotz vorheriger Duschaktion Ihrerseits, wieder oder noch einmal vorab Feuchttücher zum Einsatz kamen. Beharrlich ließ sie sich davon auch nicht abbringen.
Danach knabberte sie ein wenig an meinen Brustwarzen und weiter nach unten. Am Gehänge ankommen wurde dies nun, bis mindestens an ihre Mandeln
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, was bei mir keinerlei Freude aufkommen ließ, sondern eher schmerzhafte Reaktionen verursachten. Als sie dann endlich davon abließ wurde noch ein wenig entlang des Schaftes gezüngelt …… und das wars.Um ein wenig „in Stimmung“ zu kommen habe ich mich dann mit ihr beschäftigt.
Vom Hals abwärts, über Brustwarzen, Bauch und Schenkelinnenseite arbeitete ich mich nun ihrer Vulva zu. Hierbei öffnete sie auch bereitwillig ihre Schenkel und ließ mich mit leichtem, nicht gekünzelt wirkendem Stöhnen,
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Dies ging so etwa 10 Minuten, bis sie plötzlich und für mich unerwartet ihre Schenkel auf meinen Ohren zusammenpresste, zusammenklappte und sich mit einem weinerlichen Gesichtsausdruck kreuz und quer durchs Bett rollte.
Jedwedes Anfassen ihres Körpers, egal wo, lies sie nun nicht mehr zu, sondern jammerte leise vor sich hin. Ob sie nun tatsächlich gekommen oder dies eine Reaktion darauf war, dass sie ihr „möglicherweise Kommen“ nicht verhindern konnte, mag ich ehrlicherweise nicht zu beurteilen.
Als sie einigermaßen wieder zur Ruhe gekommen war wollte ich endlich Fleisch genießen.
Also
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, was sie zuerst nicht wollte (hätte wohl lieber Missio gehabt) und los gings.Hierbei glitt sie nun zögerlich auf meinen Penis. Dies war, zumindest für mich, sehr angenehm und ich fühlte mich gut umschlossen. Nicht zu weit oder zu fest, sondern genau richtig.
Dabei jedoch ihr weinerlicher Gesichtsausdruck und mit beiden Händen versuchte sie mir verständlich zu machen, dass mein Freudenspender für Sie
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sein.In all meine Paysexkarriere ist mir dies noch nie untergekommen, dass meine Länge zu groß sei.
Ehrlicherweise hatte ich oftmals den Eindruck, dass diverse Damen sich hier ein wenig mehr gewünscht hätten.
Immer wenn sie zum Galopp ansetzte, bremste ich sie wieder ein und weiter gings schön langsam auf und ab. Dabei jedoch wie gesagt immer dieser jammernde, weinerliche Gesichtsausdruck.
Erstaunlicherweise und was ich bei mir so gar nicht kenne, ich vermute auf Grund ihrer mangelhaften Vorarbeit, war ich supergut drauf und habe dieses langsame auf und nieder mind. 10 – 15 Minuten genossen.
Dann hatte ich ein Einsehen und wir wechselten in die
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Hierbei, wie bereits erwähnt fühlte ich mich sehr gut drauf, mindestens nochmals 5 Minuten Genuss meinerseits.
Final und mit einem nun freudigen, strahlenden Gesichtsausdruck quittierte jetzt auch sie das
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Mit dem „allseits beliebten“ Feuchttuch und anschließendem Küchenrollentuch gereinigt und sie fluchtartig ab unter die Dusche.
Wieder zurück bekam ich die obligatorische „Massage“ angeboten und erstaunlicherweise wurde sie nun recht locker.
Sie ihr Handy raus und mittels Translator noch ein wenig „Konversation“ (ich fahre bald wieder nach
XXXX Hause, ich komme aus Stadt XXXX im Land XXXX, bist du Nationalität XXXX? ........) versucht.
Danach ich noch allein geduscht und das „Restaurant“ verlassen.
Fazit:
Ehrlicherweise bin ich recht zwiegespalten.
Recht hübsche, niedliche DL. Das Vorgeplänkel war eher mehr als weniger bescheiden. Der anschließende Akt gefühlt für mich super. Ob langfristig gesehen bei ihr noch Besserung zu erwarten ist …………. ich mag es nicht beurteilen. Stark ausbaufähig ist die Performance auf jeden Fall.
Gefühlte Wiederholung meinerseits eher nicht.
