Nietoperz
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 26. Januar 2008
- Beiträge
- 234
Stadt: Troisdorf-Spich
Name DL: Nora
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Traum-Paradies
Ambiente: Luxuriös-opulent
Empfang/Kontakt: Freundlich-Professionell
Nationalität: polnisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: Intensiver, wilder Sex mit Cunnilingus, Fellatio und viel variablem Verkehr
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Eine Frau zum Treuwerden...
Negative Punkte: Sind schon gleich auf und davon! "Keine" heißt das.
Besonderheiten: Sie hat alles, was ich an Frauen schätze: Intelligenz, Humor, Herzlichkeit - und sieht zudem klasse aus.
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Nora - eine Frau zum Treuwerden
Erinnert sich der geneigte und der ungeneigte Leser noch an den spontanen Wintereinbruch, den wir letzthin erleben durften? Nun, an einem Mittwoch trug es sich zu, dass es unversehens und heftig schneite und ich beschloss, Nora noch einmal zu besuchen. Warum? Weil sie mich nach unserer ersten Begegnung nachhaltiger beeindruckt hat, als andere Frauen. Und, ich darf es sagen: Es hat viele gegeben, mit denen ich gegen Entgelt oder auch gratis guten, häufig auch sehr guten Sex hatte. Doch, Nora wollte ich unbedingt wiedersehen. Das Neue Jahr war noch jung und da ich schon kein Weihnachtsgeschenk für sie hatte - obwohl sie es bei unserer letzten Begegnung eingefordert hatte -, rief ich im TP an und vereinbarte einen Termin mit der attraktiven Polin, die das Herz und die Schnauze einer rheinischen Frohnatur hat. Sodann will ich ins Präsens wechseln und berichten:
Die Empfangsdame - Alex? - begrüßt mich "Ein Schneemann! Was ist Dein Begehr? Möchtest Du zu jemand bestimmten?" "Ja. Zu Nora." "Fein. Folge mir. Ein wenig, fünf Minuten, wird´s dauern." "Kein Problem. Ich warte gerne". Das muss ich nicht lange. Ich höre schon das Hämmern von High Heels auf dem langen Gang und im nächsten Augenblick fliegt die Tür auf. Noras angefangene Begrüßung erstirbt auf ihren Lippen und sie ruft: "Oh, ich wusste ja nicht...Wie schön, Dich wiederzusehen." Wir gehen uns entgegen, ich gebe ihr die Hand und sie frecht zurück: "Also, die Hand müssen wir uns nicht mehr geben. Oder hast Du schon wieder vergessen, was wir so getrieben haben. Hm???" Ich küsse sie auf den Mund, murmele lachend-errötend "Bin manchmal ´n bisschen schüchtern...", worauf sie lachend erwidert: "Nie im Leben!" und alles läuft gut an. "Bevor ich ´s vergesse: Das ist für Dich. Zum neuen Jahr!", sage ich, nur ganz leicht verlegen, und überreife Nora den Umschlag mit dem Neujahrskärtchen und dem klitzekleinen Geschenkchen. "Och, wie süß...Was steht da...polnisch..Piekna kobieta...Findest Du? Danke sehr!", sagt sie und vielleicht meint sie es auch. Ich will es glauben, Nora verlässt das schicke Zimmer wieder, um die Verrichtungsutensilien zu holen. Ich entkleide mich derweil und befasse mich schon mal rein vorsorglich mit meinem Schwanz. "Stehen sollte er und hart sein!", denke ich und diesen Wunsch erfüllt der viel Gebrauchte dann auch. Prima.
Nora ist wieder da, umarmt mich und säuselt: "Hab´s schon aufgemacht...So süß...Da freue ich mich wirklich." Das freut mich. Durchaus. Nora informiert mich, dass ich zudem heute Glück hätte:
"Ich werde demnächst eine Auszeit nehmen. Lasse mir die Brüste machen. Heute kannst Du noch mal die Naturtitten genießen...Findste das doof? Dass ich mir die Titten aufarbeiten lasse?"
"Quatscht. Meine Ex hat auch Implantate .Sagt immer: 'Ich hatte Schläuche! So fühle ich mich viel besser!!!' Und die ist wunderschön."
"Ja, kluge Frau! Sehe ich genau so! Los, wird Zeit, dass wir duschen."
Unter der Dusche sehen wir uns gegenseitig beim Waschen zu, ich finde, dass Nora, groß und schlank wie sie ist, eine klasse Figur hat. Sie bemerkt frech lachend: "Dein Schwanz ist aber gar nicht zurückhaltend...Tss, tss, tss..." und ich erkläre: "Der freut sich auf Dich, schöne Frau". Nora blinzelt kokett, um sogleich resolut zu bestimmen, dass wir jetzt sauber genug seien. Also der Naßzelle rasch enstiegen, trocken frottiert und auf zum breiten Lotterbett.
Wir knien auf dem Bett, nah beieinander und gegenüber und küssen uns. Langsam und dann heftiger. Bis wir knutschen, denn wir sind uns einig: Gänseblümchen wollen wir nicht werfen. Ich lecke an ihren Nippeln und Nora flüstert:
"Komm, lutsch die Knospen hart und mach´ mich schön geil. Jaahhh, sehr schön...". Dabei sieht sie mich wunderbar verrucht an. Ich genieße ihre harten Brustwarzen, mein Schwanz tut es ihnen nach und wird prallhart.
"Den wollen wir mal einpacken...Damit ich gleich schön lutschen kann, wahh!?" Das ist schnell getan, wir knutschen wieder, ich lutsche schon erheblich gieriger an ihrer linken Titte und fasse zwischen ihre Beine. Nora schnurrt:
"Komm´, spiel an meiner Fotze...Vorsichtig...Ja, gut...Du darfst sie gleich lecken. Das willst Du doch, oder? Mich schön naß machen. Hm..." Ich will. Keine Frage. Nora lässt sich auf Bett zurückfallen, lächelt mir zu und ich tauche zwischen ihren Schenkeln ab. Sie schmeckt wieder himmlisch und es ist ein Hochgenuss, an ihren Schamlippen zu lutschen, ihre Klitoris mit der Zunge zu umfahren, durch die Spalte zu schlecken, sie ein bisschen mit der Zunge zu ficken...ich fasse unter ihren hübschen kleinen Po und halte ihre Bäckchen, sie stemmt sich mir entgegen, lässt das Becken kreisen - und kommt. Ich warte...Na ja, eigentlich kann ich so nahe an ihrer Weiblichkeit bleiben...Aber...
"Komm schon, Du sollst auch mal ´n bisschen verwöhnt werden." Wir wechseln einigermaßen elegant in die 69-er-Stellung, Nora saugt meinen Schwanz tief ein, während ich ihre Fotze lecke - und auch etwas weiter schweife.
"He, mein Arsch gefällt Dir heute. Hm...Find ich geil...Aber mach´ Dir keine Illusionen...Komm! Du musst mich jetzt mal mit Deinem geilen Schwanz ficken. Meine nasse Fotze wartet schon. Du Sau..." Wir wissen, dass der Anfang oft und gut "von vorne" geschieht. Nora bereitet den Zutritt mit etwas Gleitgel vor - und schon darf ich einlochen. Ich ficke sie langsam, schneller und dann immer wilder, sie feuert mich an: "Los, fick´ mich. Schneller. Mach´ mich fertig.", zwischendurch küssen wir uns auch mal und alles ist, wie es besser nicht sein kann.
"Wir müssen es unbedingt noch vor dem Spiegel treiben! Da komme ich gleich nochmal, finde ich hammergeil!"
"Immer gerne. Willst Du mich vorher noch ficken?" Nora will, hält meinen Schwanz, als sie geschickt aufsteigt, hat ihn schnell drin und beweist mir wie jede wahre Virtuosin, dass auch die Frau den Mann ficken kann. So sie sich darauf versteht und ihr die - vielleicht gut gemeinten - Belehrungen vom Gegenteil seitens der alten Feministinnen schnurz sind. Es gefällt mir, sie zurück zu bumsen und wieder ihre Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen. Ach ja, sie gefallen mir sehr gut, wie sie sind. Aber die Süße muss sich wohl fühlen.
"Jetzt aber zum Spiegel!", befiehlt Nora, ganz Chefin im Lust-Ring, springt vom Bett und nimmt, gestützt auf den geschnitzten großen Stuhl und einladend gebückt, Aufstellung. Da sie groß ist, ist es eine einfache Übung, sie ihm Stehen zu ficken. Schnell ist er drin, ich halte sie fest und rammle die Schöne im Karnickeltakt.
"Sieh´ in den Spiegel!!! Das ist doch geil!!! Wie meine Titten schaukeln und Du mich durchfickst! Mach schneller. Nicht nachlassen." Zum Glück halte ich im Stehen länger durch. Ich schaffe es, die Stichfrequenz noch zu steigern, Nora ruft: "Weiter, weiter...Gleich...Ja...Ja!!!" - und es scheint so zu sein, als bekäme sie den zweiten Orgasmus.
Ich ziehe ihn raus, sie richtet sich auf und dreht sich zu mir um:
"Wird Zeit, dass Du mich mal vollspritzst, hm?", sagt sie frech und ein wenig außer Atem.
"Vorher will ich Dich noch mal von hinten ficken. Auf dem Bett."
"Du Sau...Cool, machen wir!"
Als ich ihren Arsch vor mir sehe, versuche ich...Aber sie ist da ganz bestimmt:
"Du Ferkel, von meinem Arsch darfst Du nur träumen. Reinstecken ist nicht. Ätsch!"
"Deine Fotze reicht völlig, über alle Maßen..."
"Ja, ja, fick sie schon..."
Was ich dann noch einmal tue. Nicht mehr lange, denn es wird wirklich Zeit, dass ich meine Eier entleere.
Nora inszeniert das Finale, indem sie sich vors Bett kniet und mir ihre Titten entgegenhält:
"Komm schon, wichs´ mir die Titten voll, das letzte Mal die Naturtitten einsauen mit Deinem Saft...Schön zielen, Du geiles Ferkel...Damit nichts ins Gesicht geht...Oh, das finde ich so geil, wie Du Deinen dicken, langen Schwanz wichst...Uihhh...Du kommt ja die warme Wichse...Schööööönnn!" Ich spitze ihr - Welch´ Erleichterung!!! - auf die rechte Brust, verteile das Sperma mit der Hand auf dieser und ihrer anderen Brust, nehme eine Fingerspitze - und alles ist großartig.
Wir duschen nochmal kurz und plaudern beim Anziehen und zum Abschied.
"Kommst Du auch wieder zu mir? Wenn ich wieder da bin?", fragt Nora und ich sage und meine:
"Wenn nicht Unvorhergesehenes dies zu verhindern weiß, ganz bestimmt und liebend gern."
"Das freut mich."
Wir warten auf die Freigabe, das Zimmer verlassen zu können. Jetzt, in etwas günstigerem Licht, bemerke ich, wie schön ihre braunen Augen sind.
"An Dich könne ich mich fast gewöhnen...", brumme ich so ganz allgemein und mehr vor mich hin.
"Wäre das so schlimm?", fragt Nora augenzwinkernd und ich denke nur:
"Nö. Schlimm wäre das nicht."
Dann bin ich auch schon wieder draußen, es schneit heftig und ich schaffe es, ein paar hübsche Schneebilder zu machen. Die bleiben - ebenso wie die Erinnerung an dieses Erlebnis mit Nora, der Wunderbaren.
