Bericht Rudelbumsen mit Herrenüberschuss – Ein Tag im Schieferhof

Mein Ellenbogen schlägt kurz gegen die Wand, denn ist eng, viel zu eng, und kurze Zeit später prallt ein behaartes Männerbein an meinem Arm. Ein Stimmengewirr mit animalischen Lauten durchdringt den Raum. Es ist viel zu warm, Schweißtropfen perlen auf der Stirn und meine Atmung wird schneller – kurzum ich fühle mich großartig ! Wie sollte es auch anders sein, wenn eine schöne Frau langsam meinen Schwanz reitet und gleichzeitig eine andere mir tiefe Zungenküsse verpasst, während sie von einem Freund durchgevögelt wird – ich liebe Rudelbumsen!

Aber beginnen wir von vorne: Es war mal wieder Zeit für ein WWG-Treffen. Wein und Genuss hatten wir bei den letzten Treffen zuhauf, dieses Mal sollte es primär um das Weib gehen. Nicht der Optikfick mit Models im GT oder GF6 mit Party-Girls im Babylon waren der Plan, sondern Sex wie im Swingerclub:

„Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird“ (Woody Allen)

und schmutzig sollte es werden! Wenn Wein und Genuss egal sind, gibt es dafür nur einen Ort: Den Schieferhof, ein Faktotum unter den Clubs, von dem keiner weiß, warum er überhaupt noch existiert, aber man trotzdem irgendwie froh darüber ist. Ein Ort, der es schafft, geile Porno-Partys in der Atmosphäre eines Altersheimes stattfinden zu lassen.

Um entspannt in den Tag zu starten, habe ich alle geschäftlichen Termine abgesagt und den perfekten Sex&Relax-Tag® geplant. Morgens zum Friseur und ins Nagelstudio, um für meine Rolle als Rocco Silfredenafil gestylt zu sein, auch wenn das die leichte Adipositas leider nicht vergessen macht . Danach ein ausgiebiger Lunch, denn zum Schieferhof sollte man keineswegs hungrig kommen, es sei man fand die alte Einmannpackung bei der Bundeswehr ein kulinarisches Highlight .

Als ich am frühen Nachmittag eintreffe sind schon @Ricky und @toro70 sowie ein paar andere FK vor Ort, die mich freundlich mit Kölner Bier-Ersatz begrüßen . Der Keller ist noch leer, aber es räkeln sich 8 Frauen lasziv auf dem Sofa , was einen tollen Tag verspricht. Während wir noch über Frauen im Allgemeinen und im Hof im Besonderen diskutieren, verschwindet eine Frau nach der anderen auf dem Zimmer. Eine leichte Panik steigt in mir auf , denn ich habe heute noch viel vor und möchte nicht „die Reise nach Jerusalem“ spielen. Um auf Nummer sicher zu gehen buche ich für die erste Nummer Angie, meine persönliche BJ-Queen im Hof.

Eigentlich ist Angie nicht unbedingt mein Typ und in anderen Clubs hätte sie es vermutlich schwerer. Aber wer diesen Typ „Hausfrau von nebenan“ wegen der Optik nicht beachtet, verpasst definitiv etwas. Obwohl der BJ-Standard im Hof sowieso bei allen Mädels recht hoch ist, toppt Angie diesen nochmals. Sie lässt keinen Zentimeter aus und stellt sich perfekt auf mich ein. Ich spüre, dass sie jederzeit den Schalter umlegen könnte, um mich zur Explosion zu bringen, aber sie lässt sich alle Zeit der Welt, was mich schier in den Wahnsinn treibt. Sie bläst und liebkost mich mit einer Engelsgeduld und erst nach mehrfachen Bitten erlöst sich mich grinsend von meinen „Qualen“ - es ist immer wieder unglaublich, wie fertig man(n) nach einer halben Stunde „Nichtstun“ sein kann . Diese Nummer ist nicht nur ein großartiger Auftakt für meinen persönlichen Hof-Porno, sondern gleichzeitig der bisher beste BJ des Jahres.

Zurück an der Theke zeigt sich, dass meine Entscheidung in mehrfacher Hinsicht richtig war, denn auf der Couch sitzt nur noch Evelyn, umringt von einem Dutzend Handtuchträgern. Meine Frage, ob im Schieferhof heute dank Rabatt Herrenüberschuss-Party ist verneint Edith mit einem Grinsen. Ich überlege kurz, ob ich „Der Gangbang kann losgehen“ in die Runde brüllen soll, aber die potentiellen Teilnehmer wirken eher lustlos. Mittlerweile hat sich erfreulicherweise unsere Runde vergrößert, so dass die Zeit bis zum nächsten Zimmer in angenehmer Gesellschaft verstreicht.

Langsam füllt sich der Raum wieder weiblichen Porno-Stars, wovon mir Elisa besonders ins Auge fällt: Sie hat hennarote, lange Haare und für mich eine nahezu perfekte Figur- nicht skinny sondern leicht weiblich, ohne ein Kilo zu viel, vom Typ . Sie gesellt sich zu uns, flirtet, lacht und fummelt ein bisschen an jedem rum – das gefällt mir und ein tiefer Zungenkuss überzeugt mich vollends. Eine promiskuitive Porno-Braut ist genau das, was ich jetzt brauche oder wie ein FK zutreffend bemerkte „Sie ist einfach eine geile Sau“ . Das trifft sich gut, denn das bin ich ebenfalls, auch wenn man es mir (im Gegensatz zu Elisa) nicht äußerlich ansieht . Auf dem Zimmer geht das Geknutsche weiter und ich bin mir sicher, man könnte mit Elisa eine großartige Stunde GF6 verbringen. Aber dafür bin ich heute nicht hier, heute bin ich Rocco Silfredenafil und lasse mir den Schwanz im Stehen lutschen. Feucht sabbernd lässt sie mich ihren Mund ficken und nimmt dabei meine Eier in den Schraubstock. Sie weiß was ich will und so lehnt sie kurze Zeit später mit beiden Händen gestützt an der Wand, während ich sie von hinten nehme . Allein der Anblick wie mein Schwanz in dieser wunderschönen Muschi verschwindet, während ich ihren Knackarsch in beiden Händen halte, bringt mich fast um den Verstand. Wir wechseln auf Bett, denn bei den gefühlten 35°C im Zimmer muss ich einen Gang runter schalten. Sie sattelt im reverse Cowboy auf und lässt mich in Zeitlupe erneut ihren geilen Hintern beim Rein-Raus-Spiel beobachten. Ich habe so viele Ideen mit dieser tollen Frau im Kopf, aber ich merke, wie mir langsam alles entgleitet. Zwei Stellungswechsel später ist es um mich geschehen und Elisa grinst mich mit einem Siegerlächeln an. Verdammt, ist diese Frau gut im Bett, es gibt scheinbar nichts, was sie nicht kann. Meine Idee, die Nummer auf eine Stunde raus zu zögern war vollkommen absurd und ich notiere mir innerlich, wieder mehr Sport zu machen.


Zwischenzeitlich hat sich die Runde komplettiert und auch mein „Wingman“ @Bimmer ist eingetroffen. Er verschwindet aber sofort mit Maria auf dem Zimmer, so dass mir eigentlich Zeit für einen Drink bleibt. Nun muss man positiv bemerken, dass im Hof zwar alle Getränke kostenlos sind, aber es gilt auch die Devise „You get what your pay for“ oder wie der Kölner sagt „Wat nix kost, dat is nix.“. Es muss ja kein Belvedere Unfiltered sein, aber ein Absolut, den es für einen Zehner im Supermarkt gibt, wäre ja ein Anfang, für den ich gerne auch bezahlen würde. Stattdessen stammen die Spirituosen aus dem untersten Discounter-Regal und beim Wodka gibt es beim Kauf von 12 Flaschen vermutlich einen Blindenhund dazu. Irgendwie passt das aber zum 80er-Jahre-Buffet, so dass ich überlege, ob ich beim nächsten Besuch nicht einfach eine Provianttasche mitbringe. Bevor ich noch lange darüber sinnieren kann, kommt mir @Bimmer entgegen mit einem Grinsen im Gesicht, als stände vor mir. Sein euphorischer Blick verrät mir, dass sein Nummer mit Maria wohl zu einer Überdosis Dopamin geführt hat und er heute zu allem bereit ist. Das trifft sich gut, denn ich bin es auch und wir schmieden einen gemeinsamen Plan

Teil 2 folgt morgen