Bericht Düsseldorf/Neuss - Ein Blick - mein Glück

Der Gehorsame

Neu-Rheinländer
Registriert
16. März 2016
Beiträge
13

Stadt: Düsseldorf/Neuss
Name DL: Bizarre Melissa
Link:
TelefonNr.: 0151/45240388
Treffpunkt: SM-Studio
Location:
Ambiente: Wunderbar vielfältig, sauber und gepflegt
Nationalität: rumänisch
Sprache: englisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Dominante Spiele mit Schwerpunkt Fußerotik
Zeit: 75 Minuten
Preis: € 180,00
Positive Punkte: siehe nachfolgenden Bericht
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: siehe nachfolgenden Bericht
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Ein Blick - mein Glück

Es war wieder einmal so weit, nach einer geschäftlichen Erledigung hatte ich Zeit, mich wieder einmal Mistress Melissa zu unterwerfen und traf pünktlich zur verabredeten Zeit bei ihr ein. Da ich längere Zeit mit dem Auto unterwegs war, musste ich mich heute, anders als sonst, duschen, bevor die Zeremonie beginnen konnte. Mir wurde der Weg in das Badezimmer gezeigt, und was ich sah, erfreute mich sehr: Ich trat in helles, mit Badewanne, Dusche, Waschbecken und Toilette ausgestattetes großes Badezimmer, sauber, auf dem Waschbecken und in der Dusche Duschgel der verschiedensten Anbieter, auch die Duschgels der gängigen Discounter waren dabei, für mich ein Zeichen, dass Mistress Melissa nicht nur mit Herz sondern auch mit Verstand bei der Sache ist: Die Wahrscheinlichkeit, dass die bessere Hälfte wegen eines fremden Geruches peinliche Fragen stellen würde, war so eminent reduziert. Nicht vergessen möchte ich, das natürlich saubere Handtücher in ausreichender Menge vorhanden waren, ebenso wie eine Mundspülung mit kleinen Einwegbechern, für den Fall, dass man der Herrin einmal ein wenig näher kommen würde. Zu noch etwas provozierte das ordentliche Badezimmer wenigstens mich, denn ich war sehr bemüht, es in dem gleichen ordentlichen Zustand zu hinterlassen, wie ich es vorgefunden hatte.

Meine Reinigung war schnell erledigt, und so wie mir vorher aufgetragen war, kam ich nackt, mit meinen ziemlich korrekt zusammen gelegten Kleider unter dem Arm zu Mistress Melissa zurück.

Nachdem ich meine Kleider abgelegt hatte, zeigte mir der zum Fußboden zeigend, ausgestreckte Zeigefinger, was nun zu tun war. Ich ging also vor Mistress Melissa auf die Knie und tat das, was für mich das natürlichste Zeichen der Unterwerfung war, ich küsste die Füsse meiner Beherrscherin, die in wunderschönen, von zwei kleinen, feinen Riemchen zusammen gehaltenen Sandaletten steckten. Nachdem ich mich ausreichend unterworfen hatte, zog Mistress Melissa mich an den Haaren hoch. Sie nahm ein Hundehalsband mit Leine vom Tisch, legte es mir an, zeigte danach auf die Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug, ich wußte was zu tun war. Während ich ihr eine Zigarette reichte und anzündete, hatte ich die gute Gelegenheit, Mistress Melissa genauer zu betrachten. Sie trug neben den schon beschriebenen schwarzen Sandaletten, schwarze, wie ich richtig vermutete, halterlose schwarze Strümpfe, deren Ränder wurden jetzt, wo sie so da saß, nur sehr notdürftig von einem schwarzen Latex Minirock bedeckt, genauso wie das was ich immer wieder gerne das „himmlische Kleinod“ nenne, das Frauen nun einmal an der Stelle haben, wo die Beine zusammen kommen. Ihr wunderschöner kleiner Busen wurde von einem schwarzen Latex-BH auch nur notdürftig verdeckt. Zu meiner großen Freude trug Mistress Melissa ihre leicht bis zur Schulter reichenden schwarzen Haare offen, ich liebe es einfach so, für mich muss eben eine Frau lange Haare haben.

Es war ein fast liebevolles Bild, das wir beide darboten: Mistress Melissa hielt in der einen Hand die Hundeleine, die an meinem Halsband befestigt war, in der anderen eine Zigarette, deren Asche sie mir von Zeit zu Zeit zu schlucken gab. Was für Mistress Melissa noch verlockend war, waren meine Brustwarzen, und denen schenkte sie hin und wieder auch ihre Aufmerksamkeit, wenn sie für ein paar Augenblicke die Zigarette zwischen ihren schön rot geschminkten Lippen hielt. In diesen Momenten schenkte sie mir das, was ich so gerne habe, Schmerz, zugefügt von einer schönen, Frau, die so sehr viel jünger ist als ich, und mich trotzdem beherrscht.

Als Mistress Melissa ihre Zigarette zu Ende geraucht hatte, durfte ich meinen Mund ganz weit öffnen und bekam eine ganz große Portion wohlschmeckenden Speichels geschenkt, als Dank, dass ich so ein zuverlässiger Aschenbecher war.

„So, mein füßeverwöhner, nun will ich dir einmal die Räumlichkeiten zeigen, damit du eine Ahnung hast, was ich hier alles mit dir machen kann, ausser dass du mir die Füße verwöhnen darfst. Sie stand auf und ich rutschte auf Knien von dem Empfangsplatz, einem kleinen, niedrigen Tischchen mit zwei kleinen Sesseln, hinter Mistress Melissa her. Sie führte mich quer durch den Raum, vorbei an einem Raum in dem sich Unmengen von Bekleidungsstücken für Frau und wohl auch Mann verbargen, an einem gynäkologischen Stuhl, neben dem ein Stuhl stand, auf dem man mit Seilen wunderbar gefesselt werden konnte. Gleiches geht sicher auch auf dem daneben stehenden Strafbock, ist man über solch einen Bock gefesselt, ist man nicht mehr „Herr“ über seinen Hintereingang. Ich rutschte weiter hinter Mistress Melissa her, sah an der anderen Wand dann ein Andreaskreuz, daneben eine Menge von Quälutensilien und Schlagwerkzeugen. Ich wurde vorbei an dem Bett geführt, auf dem ich mein erstes Erlebnis mit Mistress Melissa hatte, nahm nun den riesigen Käfig, der unter dem Bett angebracht war, und wir kamen nun auf unserem Rundgang an einem wunderschönen Thron vorbei, bevor wir wieder an dem kleinen Empfangseckchen vorbei kamen.

Es gab aber keine Unterbrechung des Rundganges, ich wurde hinter das Bett geführt, zum Andreaskreuz. Hier wurde mir befohlen, aufzustehen und mir Ledermanschetten anzulegen, die mir Mistress Melissa hinhielt. Bevor ich die annahm, wollte ich eventuellen Dreck von den Händen wischen, denn ich hatte ja nun ein gutes Stück weg auf Händen und Füssen, wie ein Hund eben, zurück gelegt. Und was war, ich fühlte kein Stückchen Dreck an meinen Händen – ein weiterer Hinweis auf peinliche Sauberkeit dieses Studios.

Dann aber musste ich das Unweigerliche tun. Ich legte mir Hand- und Fußmanschetten an, stellte mich dann so breitbeinig hin, zuerst wurden meine Beine, dann meine Hände über meinem Kopf am Andreaskreuz befestigt – ich war gefesselt und nun Mistress Melissa ausgeliefert. Mit einem diabolischen Lächeln kam sie auf mich zu, schmiegte sich verführerisch und - auch wichtig - sehr gut und angenehm riechend, an mich. Ich spürte den warmen Körper an meinem, spürte, wie ein Bein von Mistress Melissa den Weg zu meinem Schwanz und Sack fand, und sah - immer in ein verführerisches, für mich schönes Gesicht.

Als erstes spürte ich, dass hier nicht Schmusen im Vordergrund stand, an meinen Brustwarzen. Die gepflegten, langen, rot lackierten Fingernägel griffen sich meine Warzen, zwirbelten sie, quetschten sie, zogen sie lang und ich bekam das, was ich doch auch so gerne habe, den süßen Schmerz, den nur ein devoter Mann spüren und empfinden kann, der sich vertrauensvoll in die Hände einer versierten Domina begibt. Nach einiger Zeit löste sich Mistress Melissa von mir, ging zu den Haken an der Wand, holte von dort ein paar Brustwarenklemmen, und wiederum mit einem verführerischen aber auch diabolischen Lächelns hatte ich die Dinger an meinen Brustwarzen, das ist leider nicht mehr so schön, als den Schmerz von warmen Fingern zu ertragen, denn die Wirkung der Klammern ist eine andauernde, von der ich jedenfalls immer wieder meine, der Schmerz würde sich im Laufe der Zeit immer mehr verstärken!

Nun hatte Mistress Melissa die Hände frei, nun konnte sie sich mit dem beschäftigen, was im Volksmund Schwanz und Sack genannt wird. Ich hatte schon gespürt, dass das Anlegen der Klammern im unteren Körperbereich nicht ohne Wirkung geblieben war, nun spürte das auch Mistress Melissa. Und was spürte ich, ich spürte zum einen wieder den warmen, weichen, verführerischen Körper an mir, dass es dabei immer wieder schmerzhaft auf die Klammern drückte, war „natürlich“ rein zufällig, zum anderen spürte ich die warmen, weichen, aber auch zupackenden Hände dort, wo wir Männer es so gerne haben. Mein Schwanz fing in den Händen von Mistress Melissa an zu wachsen, ich spürte, wie ich leicht, angenehm und sehr erregend gewichst wurde. Es hätte so schön sein können, von einer schönen Frau angenehm und geil gewichst zu werden, der harte Griff an den Sack und das zusammen quetschen der Eier, brachte mich auf den harten Boden meiner selbstgewählten Unterwerfungsrealität zurück.

Nun begann Mistress Melissa ein gemeines Spiel: Sie wichste meinen Schwanz, wunderschönes Gefühl, dann Griff an die Klammern, schmerzhaft, und wieder Schwanz wichsen, nun zur Abwechslung harter Griff an den Sack und die Eier, Schmerz, Lust, Schmerz, Lust, Schmerz, ein wunderbares Wechselspiel, verabreicht von einer, wie ich finde, sehr schönen Frau, mit sehr ausdrucksstarken Augen, einem Gesicht wie einem Engel, hie und da auch ein paar diabolische „Fältchen“, ein schöner Körper, schlank, warm, erregend, und, lange, wohlgeformte Beine, zwar in halterlosen Strümpfen steckend, mit Füßen, klein, mit gerade gewachsenen Zehen mit wunderbar rot lackierten Fußnägeln und das alles in ein paar wahnsinnig schönen Sandaletten, die viel von den Füßen sehen ließen, mit erregend hohem, spitzem Absatz, für mich - und hoffentlich nicht nur für mich - eine Frau, von der ich jedenfalls Schmerz und Lust in der von ihr gewählten Dosis zu empfangen bereit bin!

Es ist schon eine ganze Zeit gewesen, die ich Mistress Melissa so ausgeliefert war, immer belohnt von dem schönen Bild, das sie mir bot. Sie ließ von mir ab, holte einen schwarzen Lederriemen und schnell, geschickt und stramm waren mein Schwanz und Sack abgebunden, und zwar so, dass die Schnürung den Sack teilte und die Eier rechts und links zur Seite drückten. Nachdem ich abgebunden war, trat Mistress Melissa einen Schritt zurück, betrachtete, was sie an mir angestellt hatte, lächelte zufrieden, und machte mich dann vom Andreaskreuz los, forderte mich auf, die Hand- und Fußmanschetten auszuziehen, auf den Tisch neben dem Kreuz zu legen und ihr dann zu folgen.

Die Sachen waren zur Seite gelegt, da fiel es mir noch schnell ein: „Geh' besser auf die Knie und rutsche zu ihr“, so dachte ich, und so rutschte ich wieder auf Händen und Füßen hinter Mistress Melissa her, die bereits in dem Thron Platz genommen und sich eine Zigarette angemacht hatte. Ich setzte mich vor sie an die Füße, Mistress Melissa beugte sich vor, streichelte mir über den Kopf, als Zeichen der Anerkennung dafür, dass ich den Weg zu ihr auf Händen und Füßen gemacht hatte, dann mußte ich meinen Mund öffnen, zuerst die Asche ihrer Zigarette und dann den wohlschmeckenden Speichel, den ich nun auch wieder geschenkt bekam, schlucken, und dies ging abwechselnd so weiter, bis Mistress Melissa ihre Zigarette im Aschenbecher ausgemacht hatte.

„Du darfst mir jetzt die Füße verwöhnen“, wurde mir nun befohlen. Ich beugte mich vor, nahm den rechten Fuß, den sie über das linke Bein geschlagen hatte, löste die Riemchen der Sandaletten und hatte den warmen Fuß in der Hand, leider war er noch von dem halterlosen Strumpf bedeckt. Ich beugte mich vor, hauchte zuerst sanfte, weiche Küssen auf die Oberseite der Füße, küsste mich an beiden Seiten des Fussen entlang, drehte mich und meinen Kopf so, dass ich die Unterseite des Fußes ebenfalls mit sanften Küssen verwöhnen konnte. Als ich das über einen längeren Zeitraum immer wieder gemacht hatte, entzog mir Mistress Melissa den Fuß, schob den Strumpf an ihrem rechten Bein hinunter, und ich wurde aufgefordert, den Strumpf komplett ab zu ziehen. Sie schlug danach das rechte wieder über das linke Bein, aber als ich den vor mir befindlichen Fuß nehmen wollte, wurde ich von Mistress Melissa zum Andreaskreuz geschickt, wo ich von dem daneben stehenden Tisch Handschellen holen musste. Ich rutschte hin und wieder zurück, übergab die Handschellen, und kurze Zeit später waren meine Hände vor meinem Bauch gefesselt.

Nun gut, dann eben Füße verwöhnen mit erschwerten Bedingungen!

Ich nahm jetzt den schönen, rechten Fuß in meine Hände, beugte mich vor, küsste den Fuß auf seiner Oberseite, und zwar so, dass mein Mund den Adern folgte, die sich eben auf dieser Fußvorderseite befinden und gut sichtbar werden, wenn der Fuß leicht gebeugt ist. Mein Mund an einem schönen Fuß mit Zehen, dessen Nägel rot lackiert sind, ich könnte mich vergessen und stundenlang Küsse auf den Fuß drücken. Aber, so dachte ich, das würde Mistress Melissa nicht gefallen. Ich hörte auf zu küssen, leckte nun die Oberseite, am Zeh beginnend, durch die Zehenzwischenräume wieder auf die Fußoberseite, und wieder zurück, und dies machte ich mehrfach an jedem Zeh. Zum Abschluss nahm ich dann den ganzen Fuß in den Mund, saugte daran, und leckte um die Zehen herum, so gut es ging.

Ein „Stopp“ erschreckte mich in meinem hingebungsvollen Tun. Ich blickte auf zu Mistress Melissa, sah, dass sie die Zigarettenschachtel und ihr Feuerzeug in der Hand hielt, nahm ihr beides ab, zog eine Zigarette leicht aus der Schachtel, hielt sie ihr hin, gab Feuer und begann danach mit einer Fußmassage. Dazu widmete ich mich zuerst überwiegend der Sohle des Fußes, hier sind Muskeln und Sehnen, und hier gibt es einige Stellen, die auf eine Frau erregend wirken, wenn man sie trifft und mit ihnen gut und liebevoll umgeht. Ob meine Massage erregend wirkte, konnte ich während meines Handelns nicht feststellen, ich hörte jedenfalls keine Kritik sondern wurde zwischendurch immer wieder gelobt, was mich, ich gebe es zu, ein klein wenig stolz machte.

Dass es auf mich erregend wirkte, spürte ich dort, wo ich immer noch stramm abgebunden war, und dort, wo kleine Klammern meine Brustwarzen quälten; es war ein wunderschönes Gefühl, diesen angenehmen körperlichen Schmerz wirken zu lassen, und es war ebenso angenehm - ich will nicht unbedingt geil sagen, denn das trifft es nicht vollkommen: Auf Zeit die Herrschaft über mich abgegeben und mich vertrauensvoll in die Hände einer Frau begeben zu haben, im Verhältnis zu der ich mehr als doppelt so alt bin, mich vollkommen devot hinzugeben, anspruchslos alles zu tun - natürlich innerhalb vorher besprochener Grenzen - was von mir verlangt wird, Herausforderungen anzunehmen, wohldosierten körperlichen Kontakt zu bekommen, und wirklich nicht zu wissen, wie die Zeit endet, das ist, was ich sehr, sehr erregend und befriedigend finde!

Dass ich meinen Mund wieder als Aschenbecher hergeben und neben der Asche auch den wohlschmeckenden Speichel schlucken durfte, sei hier nur noch am Rande erwähnt.

Mistress Melissa hatte ihre Zigarette aufgeraucht, ich musste nun vom linken Fuß zuerst den Schuh, dann den Strumpf ausziehen und durfte mich dann dem linken Fuß widmen. Dies tat ich in gleicher Weise, wie vorher am rechten Fuß, küssen, lecken, saugen und massieren und den Zustand, nackt, mit Handschellen gefesselt, auf dem Fußboden vor einer hübschen Frau zu sitzen. Für mich war es wunderbar.

Ich muss zu sehr in meinen Gedanken gewesen sein und bei derMassage nicht gut genug aufgepaßt haben, jedenfalls hörte ich ein deutliches, schmerzhaftes Aufstöhnen von Mistress Melissa. Ich hielt inne, sie zog ihren Fuß zurück, stellte ihn auf den Boden, zog mich an den Haaren zu sich, und schon klatschten kräftige Ohrfeigen auf meine Backen, rechts, links, links, rechts, kräftig, wohl dosiert, schmerzhaft, vor allen Dingen, wenn man nicht genau weiß, was man falsch gemacht. Aber, Mistress Melissa war das offensichtlich egal, ihre Hände, eigentlich feingliedrig und zart, zeigten nun, dass sie auch anders konnten. Nach 5, 6 Ohrfeigen auf jede Seite, stellte Mistress Melissa meine Bestrafung ein, erst danach erklärte sie mir, dass der Grund für die Ohrfeigen war, dass ich ihr den kleinen Zeh bei der Massage zu feste gedrückt hatte.

Nun musste ich Mistress Melissa die Sandaletten anziehen, sie stand auf, zog mich hinter sich her zum Bett und befahl mir, darauf zu steigen. Oben fesselte sie meine Arme und Beine so, dass ich wie ein liegendes X aussah - nun war ich ihr wirklich vollkommen hilflos ausgeliefert. Sie kam auch auf das Bett, setzte sich so neben mich, dass sie sowohl meine Brustwarzen, an den noch immer die Klammern waren, als auch an meinen abgebundenen Schwanz und Sack heran kam.

Als erstes spielte sie einige Zeit mit der Kette an den Zitzen, zog sie lang, zog sie mal nach rechts, dann nach links, dann wieder in die Höhe, und jede Bewegung die sie machte, führte dazu, dass ich mehr als laut stöhnen musste, bis zu dem Moment, an dem sie die Klammern von den Brustwarzen mit einem Rück riß. Jetzt war Stöhnen nicht mehr genug, ein lauter Aufschrei kam, als das Blut wieder in die abgequetschten Brustwarzen fließen konnte – wer das schon selbst an sich erlebt hat, weiß, wovon ich rede. Eigentlich hätten die Warzen jetzt eine Pause verdient, aber Mistress Melissa wollte nett zu mir sein, wie sie sagte, und begann nun, die erregten, schmerzempfindlichen Warzen zu streicheln, leicht zu quetschen oder leicht lang zu ziehen, alles unter dem Deckmantel, „deinen Warzen soll es ja wieder besser gehen“!

Noch abgelenkt durch das Spiel an meinen Brustwarzen, nahm ich nur am Rande wahr, dass Mistress Melissa näher an mich heran gerutscht war, sie saß nun dicht neben mir, ich konnte die warme weiche Haut ihrer Beine spüren und auch, wie sie mit einer Hand begann, an meinem Schwanz und Sack zu spielen. Ich spürte, wie sie die Vorhaut langsam zurück zog, meinen Schwanz gegen meinen Bauch drückte, und dann klatschte auch schon ihre Hand auf meinen Sack, Volltreffer. Und nun begann ein teuflisches Spiel: Mistress Melissa wichste meinen Schwanz, angenehm, schlug mir irgendwann einmal mit der Hand auf Sack und Eier, schmerzhaft. Freud und Leid lagen heute für mich sehr dicht beieinander, und trotzdem machte es Spaß!

Irgendwann hörte sie auch damit auf. Sie stand auf, stellte sich über mich, so, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen konnte. Lediglich ein kleines Stückchen Stoff verbarg meinen Augen jetzt das, was ich immer „himmlisches Kleinod“ nenne, für das es aber auch viele vulgäre Ausdrücke gibt. Zu gerne hätte ich dass wenigstens gesehen, wenn mehr schon nicht möglich sein sollte. Und als hätte sie meine Gedanken geahnt, zog sie den Slip von ihren Schenkeln und ich konnte sehen, was sich wunderschönes dort bisher verborgen hatte. Aber, ich konnte nur sehen, mehr nicht.

Was sich nun tat? Mistress Melissa bückte sich, drückte meinen abgebundenen steifen Schwanz gegen meinen Bauch, dadurch kamen natürlich Sack und Eier nach oben. Und genau in diesem Moment setzte sie sich hin, drückt mit ihrem Unterleib meinen Sack, meine Eier und meinen Schwanz kräftig und deshalb hart und schmerzhaft auf meinen Bauch, und schenkte mir einmal mehr schmerzhafte Wonnen. Diese schenkte sie mir aber nicht nur mit ihrem Unterleib, nein, sie beugte sich vor, wodurch sich der Druck auf Schwanz und Sack nur noch verstärkte und griff sich mit ihren schönen Händen, mit den langen, spitzen, rot lackierten Fingernägeln, meine Brustwarzen, und von diesem Moment an war ich doppelt beschenkt mit Schmerz an Schwanz, an Sack und an den Brustwarzen. Aber nein, ich war eigentlich sogar dreifach beschenkt, neben den Schmerzen bekam ich auch das Geschenk, in das hübsche, strahlend lächelnde Gesicht von Mistress Melissa zu schauen.

Ich weiß nicht, wie lange Mistress Melissa dieses Spiel von Schmerz und Erregung mit mir spielte, ich hatte die irgendwann einmal die Augen geschlossen und ließ nur noch mit mir machen, ich wollte leiden und genießen, genießen und leiden noch einmal Leid genießen. Nur, es dauerte natürlich nicht so lange, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich spürte, wie Mistress Melissa aufhörte, aufstand und sich bewegte, spürte ihre Haut an meinem Gesicht, als sie sich über mich beugte, um die Handschellen zu lösen, und dann geschah das, wonach ich mich gesehnt – es aber nicht erwartet hatte. Mistress Melissa setzte sich so auf mein Gesicht, dass ihr himmlisches Kleinod direkt vor meinem Mund platziert war. Ich brauchte nur noch die Zunge heraus zu strecken, und schon hätte es losgehen können, aber ohne ausdrücklichen Befehl tat ich nichts, außer zu riechen, und der Geruch, den das feuchte, himmlische Kleinod von Mistress Melissa verströmte, war erregend schön. Dann kam er erlösende Befehl, „leck' mich und wichs dich ab“!

Meine Zunge begann, das himmlische Kleinod zu erforschen, während meine rechte Hand begann, den Schwanz zu wichsen. Ich leckte durch die Spalte, teilte sie, meine Zunge erreichte das kleine Loch, fuhr hinein und leckte um dieses Loch herum, die Zunge machte Fickbewegungen und fand schließlich den Teil des Körpers einer Frau, der höchste Lust zu schenken in der Lage ist. An dieser Stelle verweilte ich, darauf bedacht, Mistress Melissa sanft aber doch bestimmt einen schönen Höhepunkt zu schenken, auf den sie wohl auch wartete, wie mir die Bewegungen ihres Beckens verrieten. Und dann war er da, der Höhepunkt, Mistress Melissa zuckte, krampfte und schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus, zuckte und zuckte und konnte sich nur schwer wieder in dieser Welt einfinden.

Währenddessen hatte ich meinen Schwanz weiter gewichst, er und ich waren so geil, dass wir es nicht lange aushielten, und nun ich meinerseits einen starken, nachhaltigen Orgasmus aus mir heraus schrie und kräftig abspritzte. Wie immer, wenn ich einer Position des Ungelegenen bin, drückte ich meinen Schwanz so kräftig zusammen, dass kein Tropfen heraus lief.

Was ich fast nicht merkt hätte, war, dass Mistress Melissa inzwischen aufgestanden war, und mir entsprechende Hygieneartikel anreichte, um zurecht zu kommen. Es war geschafft - nein, Mistress Melissa hatte mich geschafft, sanft, einfallsreich, hart und streng, und es war ein Gedicht, das ich sehr gerne auswendig lernen möchte!

Mistress Melissa, ich danke für dieses wunderbare Erlebnis!
 
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