Stegmann
Forums-Demoskop
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- 26. Juni 2014
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Am Abend vor dem Tag der Einheit zu Besuch in Osnabrück? Eine gute Gelegenheit auf dem Rückweg mal wieder im FKK Zeus vorbeizuschauen. Ein kleiner netter Club. Von der modernen Infrastruktur erinnert er etwas an unser rheinisches Babylon.
Begrüßt wurde ich mit dem Hinweis auf das neue Gesetz. Das Haus nehme nach wie vor 40 Euro für das erste Zimmer und 20 Euro für jedes weitere. Die DLs berechneten weiterhin 40 Euro für das Standardprogramm, wobei dieses selbstverständlich gesetzeskonform sei und somit bei gleichem Geld für eingeschränkte Leistung wohl eine gewisse Preiserhöhung darstelle.
Es gibt diverse Extras für 20 Euro, die sich bei den DLs dazu buchen lassen. Das Lineup bestand am Nachmittag aus etwa 10 DLs. Die Girls meiner Vorbesuche arbeiten noch im Zeus, aber leider waren weder Amanda noch Alina im Einsatz. Von Amanda hatte ich einst gelernt, das Sex auch gerne mal laut sein darf. Seitdem stöhne und schreie ich dabei manchmal . Alina war eine enorm zärtliche und liebevolle Sexbegleiterin, an die ich mich gerne erinnere. Die fröhliche Kubanerin Juli vom letzten Mal hatte ich auf der Homepage nicht mehr entdeckt.
Mir waren die DLs entweder zu füllig, zu mager oder zu jung oder zu alt, was immerhin dafür spricht, dass es eine gewisse Bandbreite gibt. Doch dann fiel mein Blick auf eine Frau, die mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Schlank aber nicht skinny mit lachenden Augen. Lange braune Haare, kleine Titten, keine Tattoos, makellose Haut. Sie wirkt teenyhaft, gibt 27 Jahre als ihr Alter an, ich hätte nicht mehr als 23 geschätzt.
In diesem Club wird nicht animiert. Die DLs sitzen fast wie festgetackert auf ihren Sofas und müssen warten, bis sie angesprochen werden. Auch zu zweit dürfen sie nicht auf den Sofas sitzen, damit sich jederzeit ein Gast dazu setzen kann. Naja, Katarina stand praktischerweise gerade an der Bar und ich stellte mich dazu und stellte mich vor und holte mir ein Getränk.
Katarina fragt, ob ich mich ein bisschen zu ihr aufs Sofa setze. Klar. Kurzer Smalltalk. Sie ist erst seit zwei Wochen in Deutschland, spricht dafür tolles Deutsch, dass sie schon zuhause in Portugal gelernt hat. Aber zum ersten Mal in einem Club arbeitet sie garantiert nicht. Innerhalb von wenigen Minuten wird nicht nur geknutscht. Ihre Finger verirren sich schnell in Richtung meines Gemächtes, und dann wird öffentlich angeblasen. Auch an anderen Orten gibt es öffentliche Action. Nicht nur auf den Sofas, auch weiter hinten im Haus, wo es zu den Zimmern geht, gibt es öffentliche Spielwiesen, von denen manche Gebrauch machen.
Natürlich landen wir nach wenigen Minuten auf dem Zimmer. Mein erster Sex mit einer Portugiesin ist spektakulärer als erwartet. Sie hat ein irres Tempo. Ich versuche in Zimmer 1 die Szene in dem rieseigen Deckenspiegel und dem großen Wandspiegel zu verfolgen. Katarina gibt Gas. Bevor ich mich versehe, hat sie aus einer Babyölflasche wie aus einer Wasserpistole eine größere Menge auf Schwanz und Umgebung gesprüht. Dann wird geblasen und massiert was das Zeug hält. Den Schwanz, die Eier und schwupps ist ein Finger im Hintern. Und sie bläst weiter. Ich grüber derweil über die Verträglichkeit von Babyöl und Kondomen …
Katarina schwingt sich in die 69. Sie schmeckt frisch und lecker. Es macht Spaß, mit ihren großen Schamlippen zu spielen. Weiter hohes Tempo… Katharina sitzt auf im Cowgirl reverse, dann richtig rum. Oh Mann!
Danach will ich etwas Kontrolle gewinnen, wir drehen uns in die Missio. Sie zieht die Beine hoch, hält sie fest und dreht den Kopf leider die meiste Zeit zur Seite. Das ist nicht ihre Stellung. Es sei denn, ich würde jetzt mal sofort fertig. Werde ich aber nicht. Sie will, dass wir drehen. Doggy. Sie hält dagegen. Im Spiegel bilde ich mir ein, einen Gesichtsausdruck zu sehen, der sagt „Mach hin Alter und werde endlich fertig“. Na gut. Ich ziehe raus und mache es mit der Hand fertig, auf ihren kleinen Brüsten.
Die Zeit ist um. Mit der Action auf dem Sofa sicher schon längst überzogen. Bezahlt wird an der Bar. Dort verwahrt die Bardame die Schlüssel der Wertfächer und Spinde für die Gäste. Ein eigenwilliges System. Ich schulde Katharina 60 Euro und gebe gerne etwas Trinkgeld für das vielseitige pornöse Programm, das mir im Wesentlichen gut gefallen hat, obwohl ich mehr auf GF6 stehe…
Ich gehe auf die Dachterasse. Dort haben die Stühle noch Polster und ich genieße eine Weile die Sonne und regeneriere. Anschließend in der Sauna im Gartenhaus bin ich auch der einzige Gast, erst kurz bevor ich gehe, kommt ein Rentner dazu. Nach der kalten Dusche entdecke ich gegenüber im Wellness-Bereich den großen Jacuzzi. Ich sitze eine Weile und lasse es blubbern. Eine Massagedüse pulsiert permanent an meinem Schwanz. Er regt sich schon wieder.
Nochmal Duschen und zurück in die Lounge. Katarina ist immer noch die einzige, die mir zusagt. Ich setze mich zu ihr. Nach fünf Minuten sind wir auf dem Weg in unser zweites Zimmer. Wir variieren das Programm. Ich bitte sie, ihre Beine in der Mission mal unten zu lassen und es etwas langsamer und inniger angehen zu lassen. Es hätte was daraus werden können.
Sie braucht kein Flutschi, wie vorher nur etwas Spucke zum Einführen des Schwanzes. Aber was ist das? Es sieht so aus, als würde die Penetration ihr Schmerzen zufügen. Ich kenne das schon von einer Reihe von DLs. Die Vagina wird regelrecht wundgefickt und sie arbeiten mit Vaginalcremes dagegen an. Helfen tun da aber nur längere Pausen vom Sex. Wer jeden Tag im Club arbeitet kann sich da kaum regenerieren. Mit diesen Gedanken im Kopf beende ich die Missio ohne Abschuss, der mir eh schwergefallen wäre. Ich bekomme eine tolle Massage und beende diese Session etwas nachdenklich.
Alles in allem war es aber dennoch eine angenehme Begegnung mit der Portugiesin Katarina in einem sehr familiären schönen Club mit ganz eigenem Flair und Erlebniswert. In ihrer Setcard wird sie als temperamentvoll und verdorben beschrieben. Das passt.
Beim Auschecken zahle ich an der Bar 40 Euro für das erste Zimmer, 20 für das zweite und ein paar Euro für die Getränke.
Vorberichte:
Link zum Club und zu Katarina:
Begrüßt wurde ich mit dem Hinweis auf das neue Gesetz. Das Haus nehme nach wie vor 40 Euro für das erste Zimmer und 20 Euro für jedes weitere. Die DLs berechneten weiterhin 40 Euro für das Standardprogramm, wobei dieses selbstverständlich gesetzeskonform sei und somit bei gleichem Geld für eingeschränkte Leistung wohl eine gewisse Preiserhöhung darstelle.
Es gibt diverse Extras für 20 Euro, die sich bei den DLs dazu buchen lassen. Das Lineup bestand am Nachmittag aus etwa 10 DLs. Die Girls meiner Vorbesuche arbeiten noch im Zeus, aber leider waren weder Amanda noch Alina im Einsatz. Von Amanda hatte ich einst gelernt, das Sex auch gerne mal laut sein darf. Seitdem stöhne und schreie ich dabei manchmal . Alina war eine enorm zärtliche und liebevolle Sexbegleiterin, an die ich mich gerne erinnere. Die fröhliche Kubanerin Juli vom letzten Mal hatte ich auf der Homepage nicht mehr entdeckt.
Mir waren die DLs entweder zu füllig, zu mager oder zu jung oder zu alt, was immerhin dafür spricht, dass es eine gewisse Bandbreite gibt. Doch dann fiel mein Blick auf eine Frau, die mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Schlank aber nicht skinny mit lachenden Augen. Lange braune Haare, kleine Titten, keine Tattoos, makellose Haut. Sie wirkt teenyhaft, gibt 27 Jahre als ihr Alter an, ich hätte nicht mehr als 23 geschätzt.
In diesem Club wird nicht animiert. Die DLs sitzen fast wie festgetackert auf ihren Sofas und müssen warten, bis sie angesprochen werden. Auch zu zweit dürfen sie nicht auf den Sofas sitzen, damit sich jederzeit ein Gast dazu setzen kann. Naja, Katarina stand praktischerweise gerade an der Bar und ich stellte mich dazu und stellte mich vor und holte mir ein Getränk.
Katarina fragt, ob ich mich ein bisschen zu ihr aufs Sofa setze. Klar. Kurzer Smalltalk. Sie ist erst seit zwei Wochen in Deutschland, spricht dafür tolles Deutsch, dass sie schon zuhause in Portugal gelernt hat. Aber zum ersten Mal in einem Club arbeitet sie garantiert nicht. Innerhalb von wenigen Minuten wird nicht nur geknutscht. Ihre Finger verirren sich schnell in Richtung meines Gemächtes, und dann wird öffentlich angeblasen. Auch an anderen Orten gibt es öffentliche Action. Nicht nur auf den Sofas, auch weiter hinten im Haus, wo es zu den Zimmern geht, gibt es öffentliche Spielwiesen, von denen manche Gebrauch machen.
Natürlich landen wir nach wenigen Minuten auf dem Zimmer. Mein erster Sex mit einer Portugiesin ist spektakulärer als erwartet. Sie hat ein irres Tempo. Ich versuche in Zimmer 1 die Szene in dem rieseigen Deckenspiegel und dem großen Wandspiegel zu verfolgen. Katarina gibt Gas. Bevor ich mich versehe, hat sie aus einer Babyölflasche wie aus einer Wasserpistole eine größere Menge auf Schwanz und Umgebung gesprüht. Dann wird geblasen und massiert was das Zeug hält. Den Schwanz, die Eier und schwupps ist ein Finger im Hintern. Und sie bläst weiter. Ich grüber derweil über die Verträglichkeit von Babyöl und Kondomen …
Katarina schwingt sich in die 69. Sie schmeckt frisch und lecker. Es macht Spaß, mit ihren großen Schamlippen zu spielen. Weiter hohes Tempo… Katharina sitzt auf im Cowgirl reverse, dann richtig rum. Oh Mann!
Danach will ich etwas Kontrolle gewinnen, wir drehen uns in die Missio. Sie zieht die Beine hoch, hält sie fest und dreht den Kopf leider die meiste Zeit zur Seite. Das ist nicht ihre Stellung. Es sei denn, ich würde jetzt mal sofort fertig. Werde ich aber nicht. Sie will, dass wir drehen. Doggy. Sie hält dagegen. Im Spiegel bilde ich mir ein, einen Gesichtsausdruck zu sehen, der sagt „Mach hin Alter und werde endlich fertig“. Na gut. Ich ziehe raus und mache es mit der Hand fertig, auf ihren kleinen Brüsten.
Die Zeit ist um. Mit der Action auf dem Sofa sicher schon längst überzogen. Bezahlt wird an der Bar. Dort verwahrt die Bardame die Schlüssel der Wertfächer und Spinde für die Gäste. Ein eigenwilliges System. Ich schulde Katharina 60 Euro und gebe gerne etwas Trinkgeld für das vielseitige pornöse Programm, das mir im Wesentlichen gut gefallen hat, obwohl ich mehr auf GF6 stehe…
Ich gehe auf die Dachterasse. Dort haben die Stühle noch Polster und ich genieße eine Weile die Sonne und regeneriere. Anschließend in der Sauna im Gartenhaus bin ich auch der einzige Gast, erst kurz bevor ich gehe, kommt ein Rentner dazu. Nach der kalten Dusche entdecke ich gegenüber im Wellness-Bereich den großen Jacuzzi. Ich sitze eine Weile und lasse es blubbern. Eine Massagedüse pulsiert permanent an meinem Schwanz. Er regt sich schon wieder.
Nochmal Duschen und zurück in die Lounge. Katarina ist immer noch die einzige, die mir zusagt. Ich setze mich zu ihr. Nach fünf Minuten sind wir auf dem Weg in unser zweites Zimmer. Wir variieren das Programm. Ich bitte sie, ihre Beine in der Mission mal unten zu lassen und es etwas langsamer und inniger angehen zu lassen. Es hätte was daraus werden können.
Sie braucht kein Flutschi, wie vorher nur etwas Spucke zum Einführen des Schwanzes. Aber was ist das? Es sieht so aus, als würde die Penetration ihr Schmerzen zufügen. Ich kenne das schon von einer Reihe von DLs. Die Vagina wird regelrecht wundgefickt und sie arbeiten mit Vaginalcremes dagegen an. Helfen tun da aber nur längere Pausen vom Sex. Wer jeden Tag im Club arbeitet kann sich da kaum regenerieren. Mit diesen Gedanken im Kopf beende ich die Missio ohne Abschuss, der mir eh schwergefallen wäre. Ich bekomme eine tolle Massage und beende diese Session etwas nachdenklich.
Alles in allem war es aber dennoch eine angenehme Begegnung mit der Portugiesin Katarina in einem sehr familiären schönen Club mit ganz eigenem Flair und Erlebniswert. In ihrer Setcard wird sie als temperamentvoll und verdorben beschrieben. Das passt.
Beim Auschecken zahle ich an der Bar 40 Euro für das erste Zimmer, 20 für das zweite und ein paar Euro für die Getränke.
Vorberichte:
- Zeus in Wallenhorst bei Osnabrück: sich wie ein Gott fühlen?
- Osnabrück: FKK-Club Zeus in Wallenhorst
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Link zum Club und zu Katarina:
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