Bericht Thailand - Bangkok - Song Kran und Nut (Reisebericht)

Horst Schlömer

erprobter Rheinländer
Registriert
14. März 2014
Beiträge
245

Kontinent: Asien
Land: Thailand
Stadt: Bangkok
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location:
Ambiente:
Link:
Name DL(s): Nut
Nationalität(en):
Sprache:
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 2000 THB
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Song Kran und Nut (Reisebericht)

So,

kurz vorm Wochenende (und auf vielfache Nachfrage) mal was zum lesen.

To be continiued.......
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Nun sitze ich im Flieger und schreibe diesen Artikel. Und ich bin mir sicher, dass mein Nachbar die geile Sau ständig zu mir rüber linst um zu sehen, was für Ferkeleien ich hier zu Papier bringe.

Ha…soller doch. Der Fettsack.

Kurz zurück: Ich liebe Thailand nach wie vor. Für mich alleine muss es vor allem Bangkok sein, mit Freunden oder einer +1 darf es auch gerne mal Phuket sein. Egal wo ich in Asien unterwegs bin, es sollte als finaler Stopp auf dem Weg Nachhause immer ein paar Tage BKK dabei sein. So kommen Summa lockere 4-6 Aufenthalte/Jahr zusammen. Grade genug um vor allem im Winter die miese Laune aufzufrischen und im Sommer das zu vermissen was wir Zuhause nicht haben. Sonne und 30°C. Wieder einmal war ich in Asien unterwegs (Die Details spare ich dem interessierten Leser) Nur so viel: Es ging erst nach Vietnam, Hanoi und Hai Pong. Eine vollkommen andere Kultur als die Thais. Nicht zwingend besser, aber anders und, wie ich finde, für uns Europäer besser zu beherrschen.

Schon bei der Ausarbeitung der Tour sagte mein Kontaktmann bei der Bangkok Post: „ Horst, du weist aber das an diesem Wochenende Song Kran ist?“ Song was? „Na das Thai Neujahrsfest. Viel Wasser und Alkohol.“ Sind da die Bars und Massagen geschlossen? „Nein ich denke nicht“ war die Antwort. Also dann: Ist mir die Planscherei grade egal. (Was sich im Nachhinein noch als großer Irrtum herausstellen sollte). Fünf Tage hatte ich dieses mal, ziemlich viel für nen alten Mann.

Aus gesundheitlichen Gründen habe ich mich vom Kamagra verabschiedet und bin auf das Originale Siladenafil umgestiegen. Verschreibt jeder Hausarzt. Die Tabletten haben 100mg und man teilt sie, 50mg sind lange genug. Somit bekommt man aus einer 12er Packung 24 Dosen für 27€. Und dass alles vollkommen ohne Nebenwirkungen. Somit halte ich die fünf Tage problemlos durch. Im Zweifel muss ab und ab eben ein Betablocker eingeworfen werden.

So sitze ich also im Flieger von Hanoi nach BKK und kann es kaum erwarten wieder da zu sein. Wie immer ist die Anreise schnell erzählt. Elend lange Wege durch den auffallend leeren Flughafen. Immigration leer, Gepäck habe ich schon auf dem Band kreisend aufgesammelt und so sind von der Landung bin ins Taxi keine 30 Minuten vergangen. Da wir uns antizyklisch bewegen, sind die Staus auf der anderen Seite der Straße und es dauert keine 40 Minuten bis der Fahrer die Auffahrt zum J.W. Marriott hinauf fährt.

„WELLCOME BACK HOME“. Hach nee, wie liebe ik dir.

Günter konnte ich nicht zum Mitkommen überreden. Ihm war die Zeitumstellung von 6 Stunden für 5 Tage zu viel. Einerseits Schade, anderseits insofern gut, das ich niemanden habe, auf den ich achten muss.

Es war schon Dunkel draußen und ich hatte gleich mehrere Probleme. Ich war durchgeschwitzt wie die Sau, hatte Hunger wie selbige und ich kriegte nen Ständer wenn nur der Wind bliess. Irgendwie eine scheiss Kombi, die wir nun professionell abarbeiten werden Herr Schlömer.

Tja. Das ein check Prozedere war nicht ganz so erfreulich. Offensichtlich ist die „Manager on Duty“ ein Männerhassser, oder eine Kampflesbe. Vollkommen unnötige und überflüssige Diskussionen über die Frage ob Horsti ein Upgrade für eine Suite bekommt. Natürlich bekommt er, auch wenn Frau Managerin anderer Meinung war. Manche Leute muss man eben ab und an mit Nachdruck überzeugen. Als die spätabendliche Diskussion dann beendet war bin ich ab aufs Zimmer, mit meinem großen Schrankkoffer, denn es gab etliche Anzüge und Hemden abzuholen die ich sechs Wochen vorher bestellt hatte.

Verduschen, und aufhübschen ging echt schnell (war ja eh dunkel draußen), eine Montechristo angeschnitten und in die Tasche nebst Gasbrenner (mit dem Mann durchaus auch Löten könnte) und ab nach Annis Doo Doo Bar.

Wie immer, wenn ich dort reinkomme ist fast nix los. Ich habe dem Chef und den Mädels schon 100 Mal gesagt, wenn sie andere Musik spielen und nicht so ein Techno Gezappel, dann kommen die Leute auch rein. Hierzu muss der geneigte Leser wissen, dass die Bar eine Pool Bar ist. Die Front teilt sich in zwei riesige versenkbare Scheiben auf, in der Mitte ist der Eingang. Oben an den Scheiben sind Rohre mit Düsen und es läuft so kontinuierlich ein Wasserfilm über die Scheiben. Unten dann ein Bassin mit Efeututen und: Kois. Sieht spektakulär aus.

In der Regel ist die rechte Scheibe aber versenkt. Alle Kühlgeräte und Ventilatoren laufen volle Pulle und das Fenster ist riesig offen. Total Banane und wenn ich der Chef wäre, tät ich die Stromrechnung anteilig vom Gehalt abziehen. Durch das offene Fenster kann natürlich jeder der dort vorbeikommt die (grässliche) Musik hören und geht dann eben weiter, egal wie intelligent die Koberversuche der draußen sitzenden Damen sind. Was mich dann so, in der Türe stehend, immer leicht anpisst ist die vollkommene Beratunsresistenz aller die in der Bar arbeiten. 1000 mal gesagt wie es geht und 1001 mal ignoriert (oder die drei Gehirnzellen konnten es nicht speichern).


Also erstmal dem DJ ein Corona ausgegeben. Erst liefen dann die Eagles mit Hotel California und als die Dire Straits ihr Brothers in Arms noch nicht ausgesungen hatten, war der Landen voll. Jedes Mal das gleiche. Aber: Zum Pool oder Musik hören bin ich nicht nach BKK geflogen. Ein Glass Wein und ein netter Small Talk mit der Chefin zum Updaten der News ließen die Zeit schnell vergehen. Zu schnell. Wohin also noch so spät? Auf Freelancer hatte ich garkeinen Draht, die Mädelz in der Bar, die sich auslösen lassen waren auch alle ehr Lustlos also: Ab zu Dr. BJ’s Nuru Masssage in der Soi7/1.
 
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