Bericht Die heiße Ladyboy-Show in Angeles City / Philippinen

Guenter

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Was für eine belanglosen und dreckige Stadt. Dazu tagsüber noch unangenehm heiß. So mein Eindruck, als ich letzte Woche in Angeles City ankam. Kein Wohlfühlfaktor wie an den weißen Traumständen im Süden, die kaum eine Flugstunde entfernt liegen. Trotzdem kommen jedes Jahr zehntausende männliche Touristen in die Stadt der Engel, denn hier gibt es Paysex und weibliche Partybegleitung im Überfluss. Nirgendwo sonst auf den Philippinen ist das Angebot räumlich so konzentriert und vielfältig wie in Angeles. Von Manila sind es rund 80 km landeinwärts, um den sündigen Ort zu erreichen.

Ich hatte für drei Nächte ein Hotel mitten auf der Walking-Street gebucht - dem Hotspot mit Bars, Clubs und Restaurants. Im Radius von kaum 100 Metern bieten hier abends mehr als 1.000 Frauen ihre Dienste an. Zumindest einmal wollte bei meiner vierwöchigen Tour durch Ostasien der Sextourist sein. :D Für mich ist das wirklich neu, denn Erfahrungen mit asiatischen Huren fehlten mir völlig. Kein Bangkok, kein Pattaya. Das liegt sicher auch daran, dass die meist zierlichen und anpassungswilligen Asiatinnen nicht dem von präferierten Frauentyp entsprechen.

Die Philippinen haben einen entscheidenden Vorteil. Englisch ist hier fast eine zweite Landessprache. Die Verständigung und sogar ausgedehnte Konversation mit Huren sind selten ein Problem. Bei meiner Vorliebe für versautere und ausgefallenere Rollenspiele (BDSM) ist das hilfreich und manchmal sogar notwendig. Mit funktionierender Kommunikation baut man Vertrauen auf. Missverständnisse lassen sich vermeiden. Allerdings braucht es trotzdem etwas Glück auf Mädels zu treffen, die ein gewisses Interesse zum experimentieren mitbringen.

Bei den Frauen vor und in den Bars habe ich nichts passendes für mich entdecken könnnen. Alles etwas eintönig ohne wirklich Higlights. Ganz anders bei den Ladyboys. Die trifft man meist auf der Straße und dem Gehweg um Phillis Sports & Grillbar herum. Der bei Australiern und US-Amerikanern beliebte Laden liegt kurz vor dem Eingang zur Walking-Street. Die Ladyboys dort zeichnen sich durch recht geile Klamotten aus - auffälliger und knapp geschnitten. Das Styling ist deutlich "nuttiger" und individueller als bei den echten Girls. Viel häufiger tragen sie auch gewagte High Heels, während die Mehrzahl der weiblichen DLs flaches Schuhwerk zu bevorzugen scheint. Der Wiedererkennungswert der Ladyboys liegt höher. Am nächsten Tag wusste ich recht gut, wen von ihnen ich die Nacht vorher bereits gesehen hatte. Transsexuelle scheinen oft besser zu verstehen, was Mann mag. Und das sage ich als jemand, der eigentlich kein TS-Fan ist.

Phillis Sports Bar

In Phillis Bar ist ein Ecklokal über zwei Etagen. Empfehlenswert ist der Tresen, mit dem man direkt zur Straße bzw. zum Gehweg sitzt. Offen - also nichts trennendes dazwischen. Da kann man ab ca. 21 Uhr die Show der Ladyboys genießen und sich über den Tresen hinweg auch unterhalten. (Das Handybild dazu ist leider etwas unscharf.) Die Shemales geben ein viel bunteres Bild ab, als die doch recht austauschbaren Mädels in den Girlie Bars drumherum. Mehr provokantes kokettieren und dazu die bessere Anmache. Das gefällt mir, besonders weil es hier nicht mit penetranter Aufdringlichkeit verbunden war. 10-15 Ladyboys waren meistens anzutreffen. Insgesamt sind es vielleicht so um die 40-50 gewesen, die ich in den drei Tagen gesehen habe.

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Der Phillis-Tresen wurde zu meinem Lieblingsplatz. Eine Flasche kühles San Miguel Light gibt es für rund 1,50 Euro. Die Bar steht auch Ladyboys offen, was an anderen Orten dagegen nicht so gern gesehen oder gar untersagt wird. Anmache in der Bar selbst habe ich – abgesehen von dezenten Blicken – nicht erlebt. Wer es mag, kann eine von den Shemales zwischendurch mal unverbindlich auf einen Drink einladen. Überteuerte Ladydrinks oder Barauslöse / Barfine gibt es nicht, denn die Ladyboys sind Freelancer und arbeiten alle auf eigene Rechnung. Angeboten wurde mir "Short Times" ab 1.000 Pesos, was ca. 17 Euro entspricht. Für 1.500 Pesos geht immer was. Preise in diesem Bereich werden auch auf Freier-Seiten wir berichtet. Das Preisniveau scheint günstiger als in Thailand zu sein.

Die Show der Ladyboys fand ich spannender, als die der Filipino-Mädels in den Bars. Dort zahlt man mehr um Frauen zu sehen, die sich meist etwas gelangweilt an einer Stange räkeln oder auf einer kleinen Bühne präsentieren. Oft liefen sie nach Kleidervorgabe des Barbesitzers uniformierte rum. So einheitlich traten die Ladyboys nicht auf. Manche waren trashig gestylt mit den letzten Stofffetzen von einem Jeanshöschen, andere eher als eleganterer Vamp mit auf C-Format vergrößerten Brüsten. Ein blond gefärbte Ladyboy trug sogar schwarze Lack-Overknees, während die Freundin im roten Strech-Minikleid und Pumps auftrat. Es gab auch einige, die eher eine Lolita-Image bedienten. Nicht weil sie so tatsächlich so jung waren, sondern sie mit mädchenhafte Kleidung und dezente Schminke süß, unschuldig wie auch verführerisch rüberkamen. Während man einigen der Ladyboys bei genauem Hinsehen ihre männliche Herkunft ansah, hätten ich es bei anderen nicht vermutet.

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Bei so viel visuellem Input bekam ich richtig Lust. Was für mich aber nicht in Frage kamen waren Körpermaße kleiner als 1,65m oder die Gewichtsklasse unter 50 kg. Viele super schlanke Ladyboys sahen mit ihrer Konfektionsgröße 32/34 zwar geil aus, aber ich tendiere zu einer etwas fraulicheren 36er Figur. Zudem brauchte es noch die Bereitschaft zu meinen etwas ausgefalleneren Rollenspielen. Ladyboys - die ja selbst manchmal das Etikett "pervers" tragen - scheinen da deutlich offener zu sein.

Es war der erste Abend und ich hatte nach etwa zwei Stunden meine Wahl getroffen. Optisch sagte mir Rian zu, die mit 3 Freundinnen links vor dem Eingang stand. Beachtliche 1,70 m groß, schön definierter Körper, ein klasse Po, lange schwarze Haare, makellose Haut und dazu ein sehr sympathisches Lächeln. Sie war nicht ganz so offensiv wie einige ihrer Kolleginnen. Allerdings war ich mir bei ihr recht sicher, dass das Date gelingen wird. Rückblickend war sie ein echter Glücksgriff. Es wurde eine richtig heiße Nacht, bei der es dann nicht blieb.

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Hand in Hand und gutgelaunt ging es mit Rian zu meinem Hotel. Etwas kritisch beäugt von den Mädels, die vor den Bars, die in der Walking-Street ihrer Arbeit nachginge. An der Rezeption gab Rian ihre ID-Karte ab, was hier wohl üblich ist. Mein geräumiges Zimmer in der ersten Etage gefiel ihr: Großes Bad, großes Bett. Dazu eine Sitzecke mit einem Ledersofa, wo sie sich gleich mal zärtlich an mich heranschmiegte. Alles gepflegt und sauber. Die Minibar gut gefüllt. Alles passte für unsere nächsten 2 1/2 Stunden Spaß. Was dann so geschah, werde ich hier später noch berichten.
 
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