Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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- 2.445
Wer sich erinnern kann (letzter Satz in dem damaligen Bericht).
Mal gespannt, wann ich die Schwester der Sekretärin besuchen kann
.
Mir war nach unbekannt, nach Abenteuer. Die Suche endete immer wieder bei Jasmin, aber terminlich passte es nie, sie ist eher selten und vor allem sporadisch vor Ort, bis sie dann mit viel Vorlaufzeit inserierte. Kurz angeschrieben, wir vereinbaren einen Termin, der nach den altbekannten Regeln abläuft. Und bekanntlich heißt es ja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Und so summe ich diesmal die Fahrstuhlmusik, ich bin aufgeregt, weiß ja nicht, wer mich erwartet und ob die Bilder sie gut wiedergeben. Durch die schwere Tür und... ich... bin... geflasht! Eine sehr, sehr süße und charmante Jasmin steht vor mir, die Bilder... ach, vergiss die Bilder, sie zu beschreiben fällt schwer, aber denoch leicht, wenn ich einfach sage, da steht die Schwester von Caro mir gegenüber. Eine Brille, dunkle lange Haare, dunkle Augen, die mich geheimnisvoll anstrahlen, eine sehr angenehme Stimme, ungekünstelt und pur brauchen wir nur ein Wasser, um festzustellen, das es passt.
Vorsichtig, ganz sanft nähern wir uns, fangen an, uns zu küssen und... diese Frau kann küssen, das sich die Balken biegen, das die Hose eng wird... nein, nicht überfallartig, sondern wirklich sinnlich eloquent, passend, dezent. Selten eine solch gute Küsserin erleben dürfen.
Sanft geht es weiter, sie versteht die Erotik, wir ziehen uns langam gegenseitig aus, alleine das abstreifen ihres BH Trägers über ihre Schulter vermittelt mehr Sinnlichkeit als sonst möglich wäre. Wir landen im Bett, entledigen uns der letzten Kleidungsstücke, sie ergreift meine Hand, übernimmt die Führung und zieht mich in die Dusche, wobei ich ihren Rücken necke, während sie verführerisch lächelt.
Unter der Dusche seifen wir uns ein, knutschen weiter um die wette und fabrizieren sehr viel Schaum, ehe wir wieder im Zimmer verschwinden, das Bett unsicher machen. Knutschen, fummeln und erotik, das ihr französisch (trotz Rennanzug) entsprechend ausfällt, muss schon gar nicht erwähnt werden, sie weiß, was man(n) möchte und vor allem, wie man uns verrückt machen kann.
Sie ist nass (feucht ist untertrieben) und mag gefingert und geleckt werden, fordert es auch teilweise ein. Und sie steht darauf, wenn man ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, ein bisschen knabbern, saugen, fummeln, entsprechende Rückmeldung garantiert, auch führt sie manchmal etwas bestimmter den Kopf in die richtige Position/Richtung.
Sie in eine Schublade zu packen, funktioniert nicht, sie ist alles und wieder nichts, ich fange an zu schweben und genieße ihre Verspieltheit.
Der Sex eher unspektakulär, was nicht heißt, das er schlecht oder gar langweilig wäre, im Gegenteil. Nur kann man den nicht wirklich beschreiben, er passt zur Gesamtsituation, beherscht alle Facetten, die GF6 Sex so mit sich bringt, das necken, das (auch nasse und stürmische) knutschen, die stimmige Atmosphäre, das knistern, das rascheln der Laken, das zerwühlen des Bettes, das zersausen der Haare und vor allem die steigende Erregung, das Herzklopfen und die glitzernden Körper im Licht der Sonne, die durch das jalounisierte Fenster hereinscheint.
Ohne Streß und Hektik stellt sie zuckersüß fest, "ich glaube, du magst sehr gerne mit der Hand verwöhnt werden", ehe sie das Gummi entsorgt und mir einen Handjob der Extraklasse schenkt. Verspielt, langsam, schnell, kurzum, das volle Programm, zwischendurch meint sie nur ganz frech und keck, "möchtest du auf meinen Brüsten kommen?", mir bleibt gerade noch Zeit, ihr einen Kuss zu geben und zu nicken, ehe ich unter ihren Blicken extremst enspanne.
Das nötigste erledigt, kuschelt sie sich unter Küssen an mich, genießt die Nähe, ehe wir nochmals zusammen duschen (und sie mich erneut von oben bis unten einseift, was hat die Frau für samtige Hände). Ich fühle mich einfach wohl und kann gar nicht anders, als zumindest in Gedanken sie immer wieder mit Caro zu vergleichen. Und diesen Vergleich kann sie locker standhalten.
Beim anziehen lässt sie sich es nicht nehmen, mir das Hemd zuzuknöpfen und nochmal den richtigen Sitz meiner Hose zu überprüfen (und nein, so plump ist sie nicht, das sie den Schritt überprüft), ehe ich ihr den Umschlag überreiche. Innig verabschiedet sie mich mit der Sehnsucht in ihren Augen, das wir uns hoffentlich wiedersehen werden, ich bin rundum entspannt und zufrieden.
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DL:
Location: Penthouse Hürth
Tarif: 130 € für 1 Stunde
Mal gespannt, wann ich die Schwester der Sekretärin besuchen kann
.Mir war nach unbekannt, nach Abenteuer. Die Suche endete immer wieder bei Jasmin, aber terminlich passte es nie, sie ist eher selten und vor allem sporadisch vor Ort, bis sie dann mit viel Vorlaufzeit inserierte. Kurz angeschrieben, wir vereinbaren einen Termin, der nach den altbekannten Regeln abläuft. Und bekanntlich heißt es ja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Und so summe ich diesmal die Fahrstuhlmusik, ich bin aufgeregt, weiß ja nicht, wer mich erwartet und ob die Bilder sie gut wiedergeben. Durch die schwere Tür und... ich... bin... geflasht! Eine sehr, sehr süße und charmante Jasmin steht vor mir, die Bilder... ach, vergiss die Bilder, sie zu beschreiben fällt schwer, aber denoch leicht, wenn ich einfach sage, da steht die Schwester von Caro mir gegenüber. Eine Brille, dunkle lange Haare, dunkle Augen, die mich geheimnisvoll anstrahlen, eine sehr angenehme Stimme, ungekünstelt und pur brauchen wir nur ein Wasser, um festzustellen, das es passt.
Vorsichtig, ganz sanft nähern wir uns, fangen an, uns zu küssen und... diese Frau kann küssen, das sich die Balken biegen, das die Hose eng wird... nein, nicht überfallartig, sondern wirklich sinnlich eloquent, passend, dezent. Selten eine solch gute Küsserin erleben dürfen.
Sanft geht es weiter, sie versteht die Erotik, wir ziehen uns langam gegenseitig aus, alleine das abstreifen ihres BH Trägers über ihre Schulter vermittelt mehr Sinnlichkeit als sonst möglich wäre. Wir landen im Bett, entledigen uns der letzten Kleidungsstücke, sie ergreift meine Hand, übernimmt die Führung und zieht mich in die Dusche, wobei ich ihren Rücken necke, während sie verführerisch lächelt.
Unter der Dusche seifen wir uns ein, knutschen weiter um die wette und fabrizieren sehr viel Schaum, ehe wir wieder im Zimmer verschwinden, das Bett unsicher machen. Knutschen, fummeln und erotik, das ihr französisch (trotz Rennanzug) entsprechend ausfällt, muss schon gar nicht erwähnt werden, sie weiß, was man(n) möchte und vor allem, wie man uns verrückt machen kann.
Sie ist nass (feucht ist untertrieben) und mag gefingert und geleckt werden, fordert es auch teilweise ein. Und sie steht darauf, wenn man ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, ein bisschen knabbern, saugen, fummeln, entsprechende Rückmeldung garantiert, auch führt sie manchmal etwas bestimmter den Kopf in die richtige Position/Richtung.
Sie in eine Schublade zu packen, funktioniert nicht, sie ist alles und wieder nichts, ich fange an zu schweben und genieße ihre Verspieltheit.
Der Sex eher unspektakulär, was nicht heißt, das er schlecht oder gar langweilig wäre, im Gegenteil. Nur kann man den nicht wirklich beschreiben, er passt zur Gesamtsituation, beherscht alle Facetten, die GF6 Sex so mit sich bringt, das necken, das (auch nasse und stürmische) knutschen, die stimmige Atmosphäre, das knistern, das rascheln der Laken, das zerwühlen des Bettes, das zersausen der Haare und vor allem die steigende Erregung, das Herzklopfen und die glitzernden Körper im Licht der Sonne, die durch das jalounisierte Fenster hereinscheint.
Ohne Streß und Hektik stellt sie zuckersüß fest, "ich glaube, du magst sehr gerne mit der Hand verwöhnt werden", ehe sie das Gummi entsorgt und mir einen Handjob der Extraklasse schenkt. Verspielt, langsam, schnell, kurzum, das volle Programm, zwischendurch meint sie nur ganz frech und keck, "möchtest du auf meinen Brüsten kommen?", mir bleibt gerade noch Zeit, ihr einen Kuss zu geben und zu nicken, ehe ich unter ihren Blicken extremst enspanne.
Das nötigste erledigt, kuschelt sie sich unter Küssen an mich, genießt die Nähe, ehe wir nochmals zusammen duschen (und sie mich erneut von oben bis unten einseift, was hat die Frau für samtige Hände). Ich fühle mich einfach wohl und kann gar nicht anders, als zumindest in Gedanken sie immer wieder mit Caro zu vergleichen. Und diesen Vergleich kann sie locker standhalten.
Beim anziehen lässt sie sich es nicht nehmen, mir das Hemd zuzuknöpfen und nochmal den richtigen Sitz meiner Hose zu überprüfen (und nein, so plump ist sie nicht, das sie den Schritt überprüft), ehe ich ihr den Umschlag überreiche. Innig verabschiedet sie mich mit der Sehnsucht in ihren Augen, das wir uns hoffentlich wiedersehen werden, ich bin rundum entspannt und zufrieden.
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Location: Penthouse Hürth
Tarif: 130 € für 1 Stunde
