Bericht Köln - Cat-Exclusiv: Yvonna, die polnische Powerbank

Oecher80

Forumsvielfraß
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15. August 2009
Beiträge
2.152

Stadt: Köln
Name DL: Yvonna
TelefonNr.:
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat-Exclusiv
Ambiente: Sauber und gemütlich
Empfang/Kontakt: Freundlich und diskret
Nationalität: PL
Sprache: Deutsch, Polnisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Knutschen, Schmusen, Blasen, Ficken, Prostatamassage
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: Abwechslungsreiches Ganzkörperverwöhnprogramm - sie weiß, wie man Kerle heiß macht, und hat Spaß daran.:littleangel:
Negative Punkte: Ihr geiler Knackarsch ist leider immer noch tabu. :bawling:
Besonderheiten: Bekanntschaft seit nun knapp acht Jahren und entsprechende Vertrautheit; bei ihr kann ich mich vollständig fallenlassen. :llove:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Die polnische Powerbank

Dieses Herbstwetter wirkt schon mal ein wenig ermüdend. :ibrauchurlaub: Nur gut, dass ich eine Person kenne, die zu jeder Jahreszeit vor Energie nur so sprüht und diese auch gerne mit ihren Mitmenschen teilt. :denk26: Ergo buchte ich eine Stunde auf der Ladestation der "Power-Polin" in Porz-Wahn.

Nach Entrichtung der Nutzungsgebühr und Reinigung der Anschlüsse kam ich auf die Ladestation, und die Power-Polin prüfte erst einmal gründlich und großflächig meine Kontakte, indem sie sie - hauptsächlich mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern, aber auch mit anderen Stellen ihres Körpers :titten: - sanft stimulierte. Nachdem hier alles in Ordnung war, nahm sie sich das Ladekabel und die beiden Akkus vor und begann mit der Energieübertragung.

Phase
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:

Benetzen des Ladekabels und der Akkus mit ausreichend Kontaktflüssigkeit sowie gleichmäßiges und großflächiges Verteilen derselben mit den oben genannten Kontaktstellen. Die dabei entstandene Reibungsenergie machte sich im Energiezentrum bereits durch Anhebung der Betriebstemperatur und ein wohliges Kribbeln bemerkbar. :betrunken:

Phase
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:

Anschließen des Ladekabels an die Oralbuchse. :blow: Manch eine Station liefert an dieser Stelle ja nur eintönigen Gleichstrom. Allerdings verzögert dieser den Ladevorgang erheblich und kann im schlimmsten Fall sogar einen Kurzen verursachen. Der Power-Polin ist dieser Fakt selbstverständlich bekannt, weshalb aus ihrer Oralbuchse schon seit Jahren immer nur der gute Wechselstrom kommt. Darüber hinaus hatte sie dabei auch immer ein Auge darauf, dass die Kontaktflüssigkeit an den Akkus nicht wegtrocknete und deren Temperatur nicht wieder absank. :reib:

Phase
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:

Anschließen des Ladekabels an die Vaginalbuchse. Der gefühlten Temperatur nach zu urteilen hatte die Power-Polin mein Ladekabel nun direkt an ihr Energiezentrum angeschlossen und den Energieflussregler auf die höchste Stufe gestellt. Mit zusätzlichen Pumpbewegungen holte sie das Maximum aus sich heraus
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und füllte meine Akkus bis zum Rand.


Phase
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:

Akkustandsmessung via Prostatasensor.
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:susi An den meisten Ladestationen führe ich den Ladevorgang so lange aus, bis die Akkus von alleine überlaufen. Ausschließlich der Power-Polin erlaube ich als langjähriger zufriedener Stammkunde die Anwendung eines anderen Abschlussvorgangs. Sie hat den Akkustand mit ihrem Finger gemessen, indem sie diesen isolierte, mit ordentlich Kontaktflüssigkeit versah und ihn dann an meine Analbuchse anschloss. Dabei dockte ihre Fingerspitze an meinen Prostatasensor an, welcher ihr den genauen Akkustand übermittelte. Über das Zuführen von weiterer Reibungsenergie auf das Ladekabel und die Akkus justierte sie so lange nach, bis die Akkus schlussendlich überliefen und sich ein Schwall überschüssiger Energie aus der Anschlussstelle des Ladekabels auf meinen Bauch ergoss.
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Die Power-Polin schwört ja auf die Akkustandsmessung am Prostatasensor und schließt sehr gerne ihre Messgeräte an die Analbuchsen ihrer Kundschaft an. Über ihre eigene Analbuchse erklärt sie aber beständig, die sei vollkommen inkompatibel für den Anschluss von Ladekabeln aller Art und dürfe zur Energieübertragung auf gar keinen Fall verwendet werden. :no2::schlechtidee::sonicht::vergisses: Somit wird ein
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wohl weiterhin nur in unserer Fantasie möglich sein.
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Nichtsdestotrotz kann ich einen Besuch bei der Dame jedem nur empfehlen. Denn auch wenn dieser Post vielleicht einen anderen Eindruck vermittelt, ist das, was ich bei ihr erlebe, von einem rein technischen Vorgang weit entfernt. Und eigentlich lässt es sich auch nicht wirklich in eine Schablone packen. :bb1:
 
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