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Rheinländer 136010
Guest
Stadt: Düsseldorf
Name DL: Maya
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL:
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur: Institut für Wellness
Empfang/Kontakt: Extrem freundlich
Nationalität: Ungarn
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent an Oberkörper/Arm
Piercings: Gesicht und Lippenpiercing
Service: Girlfriendsex
Zeit: 30 Minuten
Preis: €75
Positive Punkte: Empfang, Athmosphäre, Gepflegter Laden
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Maya im Institut für Wellness
Das einzige Mal, wo man nicht klingeln muss, ist an der Eingangstür. Denn die schwarze Tür steht immer einen Spalt offen. Also rein in den kleinen Flur und nach ein Paar Schritten steht man vor einer weißen Tür. Rechts an der Wand befindet sich die erste Klingel, die man betätigen muss. „Feste drücken!“, kommt es aus der Gegensprechanlage. Gesagt getan.
Die Treppen rauf werde ich von der Hausdame sehr freundlich begrüßt und in ein freies Zimmer geleitet. Ich nahm Platz und nachdem mir die Preipolitik erklärt wurde, wurden mir die Damen vorgestellt.
Stella, eine frauliche Blondine in Stöckeln und Strapsen, Tina, eine Rubensdame, ebenfalls in Stöckeln und Strapsen und Maya, die in Jeans und Pullover das Zimmer betrat. „Ich war gerade mit dem Hund draußen. Daher bin ich normal angezogen.“, entschuldigte sie sich.
Maya war mir auf Anhieb sympathisch. Und als die Hausdame fragte, ob mir eine der Damen gefallen hat, fiel meine Wahl natürlich auf Maya.
Maya wurde also wieder ins Zimmer gerufen und erkundigte sich, ob ich spezielle Vorlieben hätte. Wer also spezielle Wünsche hat, der kann diese ruhig äußern. Geldübergabe und dann wurde mir das Bad gezeigt. „Wenn du dich frisch gemacht hast, dann kannst du klingeln und ich komme.“, sagte Maya und zeigte mir eine Klingel an der Wand neben dem extrem großen Bett und eine auf dem IKEA Regal. „Alles klar.“, entgegne ich und mache ich auf ins Bad, während Maya das Zimmer verlässt, um sich ebenfalls frisch zu machen.
Das Bad hat ein kleines Waschbecken und eine große Dusche. Für Duschgel ist gesorgt. 4 verschiedene Sorten stehen bereit. Ebenso Mundwasser in drei Geschmacksrichtungen. Nachdem ich geduscht hatte machte ich es mir auf dem Bett bequem und betätigte die Klingel daneben. Während ich wartete begutachtete ich das Zimmer. Anscheinend fand es jemand stylisch das Zimmer afrikamäßig einzurichten und dabei wirklich kein Klischee auszulassen. Als Maya das Zimmer betrat, hatte Sie Ihre Klamotten abgelegt und lächelte mich an.
Wow! Die Frau ist extrem sweet! Nomen war omen.
Schlank, B bis C Brüste, Knackarsch und komplett rasiert lächelt sie mich an als sie zu mir aufs Bett gekrabbelt kommt und wir sofort anfangen zu knutschen. Dabei drückt sie sich an mich, schiebt mir ihre Zunge in den Hals und fängt an mich überall zu streicheln. Ich mach mich derweil mit den Händen über ihre Titten und ihren Arsch her.
Maya fühlt sich extrem gut an. Nach ein paar Minuten knutschen und einer Erektion, die schon fast weh tut. Küsst sie sich langsam hinab. Endlich Erlösung, denke ich in der Hoffnung, dass sie ihn endlich in den Mund nimmt. Aber stattdessen klemmt sie ihn sich zwischen die Titten und lässt meinen Schwanz da ein wenig auf und ab gleiten.
Als sie dann aufhört und ich denke, dass jetzt endlich der Blowjob an die Reihe kommt, küsst sie sich wieder hinauf, um sich dann auf mich drauf zu setzen. Meine Schwanz hält das nur extrem schwer aus und zuckt wild während ihre Zunge in meinem Mund kreist wie die Rotorblätter eines Helikopters. Mir fehlen die Worte und nur mit Mühe kann ich die Zahl 69 hervorbringen. Mein Wunsch ist Befehl. Aber selbst in der 69 kümmert sie sich erst einmal um meine. Eier bevor Maya ihn dann doch endlich zu blasen anfängt.
Fuck! Das tut gut. Und während sie meinen schwanz lutscht, spielt meine Zungenspitze an ihrem Kitzler. Sie lässt mich an ihren Pobacken und Titten spielen während sie meinen Schwanz gekonnt deepthroatet. Als ich darüber kurz vergesse weiter zu lecken, drückt sie mir ihre Muschi ins Gesicht und ich tue wie mir befohlen wird und lecke weiter, was ihr auch merklich zu gefallen scheint. Denn als sie aufhört zu blasen und von mir hinab steigt, muss ich mir erst einmal ihren Saft aus dem Gesicht wischen.
Wieder setzt sie sich auf mich drauf. Und noch während sie mich küsst, führt sie meinen Schwanz in Ihre Muschi ein. Ich bin mittlerweile so geladen, dass es nur ein paar Bewegungen von ihr auf und ab braucht bis ich abspritze.
„Shit.“, sage ich. „Viel zu schnell.“
Sie lächelt und fängt wieder an mich zu küssen. Und wieder drückt sie sich an mich. Und ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so schnell schon wieder bereit für eine neue Runde war.
Diesmal dauert es nicht so lange bis sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund hat. Ich greif dabei an ihr Titten und knete sie genüsslich. Als sie von meinem Schwanz ablässt, legt sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine.
Ich gehe vor ihr in die Hocke und schiebe meinen Prengel langsam in ihre kahlrasierte Pflaume. Die Frau fühlt sich wirklich phantastisch an. Als ich zu stoßen beginne hebt Sie plötzlich Ihre Beine an, damit ich ihn noch tiefer in sie rein stoßen kann. Ich werde schneller und stoße härter zu, begleitet von ihrem Stöhnen, das immer lauter wird. Ich habe wirklich den Eindruck, dass sie Spaß hat, gefickt zu werden und rammel, was das Zeug hält.
Sie nutzt eine kurze Verschnaufpause meinerseits um mich sanft von sich runter zu stoßen. Ich dachte schon, dass jetzt Schluss ist und finde mich eigentlich auch schon damit ab, dass ich kein zweites Mal zum Abschluss komme, da nimmt sie meinen Schwanz erneut in den Mund und lutscht als hätte sie das pornomäßige Blasen erfunden während sie obendrein mit den Händen meine Eier knetet. Ich knie also auf dem Bett, während Maya hingebungsvoll bläst und dabei ihren Arsch verführerisch in die Höhe reckt. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich weiter mit ihren Titten spielen soll oder ihren Arsch abgreifen soll. Also mach ich abwechselnd einmal das eine und dann das andere.
Sie scheint zu bemerken, dass mir ihr Hintern extrem gut gefällt, denn als sie aufhört zu blasen, habe ich auch schon ihren Arsch direkt vor mir. Ich loche in ihrer Möse ein, lege Doggy los und nutze die Position, um mit der einen Hand ihre Arsch und mit der anderen ihre Titten zu kneten. Sie scheint derweil alles zu genießen, hält gut dagegen und quittiert meine Mühen mit lautem Stöhnen. Ich komme so langsam ins Schwitzen und bin, wie ich zugeben muss, echt aus der Puste als ich das zweite mal abspritze.
Erschöpft lasse ich mich neben sie fallen. Und während wir noch ein wenig quatschen und zusammen lachen, gibt es hier und da wieder ein paar Zungenschläge obendrauf. Wir sind auch schon über der Zeit, als sie sich verabschiedet und mir sagt, dass ich die Klingel betätigen soll, wenn ich fertig angezogen bin, damit die Hausdame mich abholen kommt. Ein Kuss zum Abschied gibt es noch .
Ich mach mich im Bad wieder frisch, zieh mich an und drück die Klingel auf dem Regal. Es dauert etwas bis die Hausdame kommt und ich bin schon kuz davor nochmal zu klingeln oder einfach zu gehen. Naja jedenfalls steht sie dann in der Tür, erzählt mir, dass das Diskretionsgründe hat, warum man klingeln muss, denn die Besucher sollen sich im Flur nicht begegnen. Könnte ja plötzlich ein Arbeitskollege da stehen... auf dem Weg nach draußen kann ich mir dann noch ein Bonbon mitnehmen, das ich mir auch direkt einwerfe als ich wieder auf der Straße bin. Extrem lecker.
Mein Fazit: der Laden ist sauber, hat trotz der seltsamen Klingelei wirklich Stil und von der Hausdame angefangen, scheinen die Mädels alle sehr nett zu sein. Maya will ich heiraten und mit ihr 13 Kinder zeugen. Nicht weil der Sex so gut war (nicht nur), sondern weil ich mich mit ihr und bei ihr echt wohl gefühlt habe. Der Spruch auf der Tür (du kommst als Fremder und gehst als Freund) wird hier gelebt. Erwähnt werden sollte noch, dass auch mit Gummi geblasen wurde. Ich werde jedenfalls wieder hingehen.
