Bericht Köln-Wahn - Traumfrau Jana? Traumfrau Jana!

Nietoperz

erprobter Rheinländer
Registriert
26. Januar 2008
Beiträge
234

Stadt: Köln-Wahn
Name DL: Jana
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt: Gastfreundlich und sehr hilfsbereit
Nationalität: Tschechien
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent an Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Alles inklusive: Küssen, Duschen und der ganze gute Sex
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Ungekünstelte Leidenschaft mit sehr hohem Authentizitätsfaktor
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Traumfrau Jana? Traumfrau Jana!

Wie war das noch? Jetzt ist es mal genug fürs Erste, der Leibes-/Liebeslust ist genüge getan, die Hände bleiben auf der Bettdecke, überhaupt gehört sich das alles nicht, außerdem sind die Sommerferien fast zu Ende...Nicht mal so ähnlich lauteten die Ermahnungen, die mir Jimmini Grille, das gute Gewissen, ins Ohr fidelte. Tatsache war: Eigentlich ich für wenige Wochen - oder länger - pausieren. Aber nein, die rotglühende Wolllust stößt schmetternd ins Horn und übertönt die gewissenhaften Geigentöne: Du willst es, Du brauchst es, Du wirst es finden! Wo? Bestimmt im Cats. Denn das hochgelobte Katzenhaus, gehört mittlerweile auch zu meiner Lieblingsadresse. Dort stimmt alles: Die Lage, die Gastfreundschaft, die Damen, das Ambiente, der allgemeine sowie der besondere Service.
Wie üblich machte ich mich ohne Termin auf. Ich schätze das spontane und sammle gerne Erstbegegnungen, statt mich an eine bekannte Dame zu halten. Diesmal kam ich allerdings sehr ungünstig: Jo, die von mir ewiglich hoch geschätzte Hausdame, öffnete leicht gehetzt: "Geh bitte auf die Treppe, wir haben gerade drei Vorstellungsrunden und noch Kunden mit fixen Terminen." Oha. Das klingt nicht gut. Eine gewisse Hektik herrschte in der Tat: Drei Damen kam auf dem Weg zur Vorstellung/zum Termin vorbei. Darunter auch Jana. "Hallo, geht es Dir gut? Einen sehr schönen Bericht hattest Du geschrieben. Ich bin aber jetzt besetzt." Ach? Sie erinnert sich an mich. Schade, dass sie keine Zeit hat...
Es stellten sich dann Bella und Jenny vor. Beide sind sicher hübsch - vor allem Jenny gefiel mir -, waren aber recht distanziert. "Deren Typ bist Du wohl nicht. Hm...sieht schlecht aus. Was tun? Wieder gehen? Ungevögelt???" Jo kam zurück: "Also, wie Du gemerkt hast sind fast alle besetzt. In einer Stunde sähe es wieder besser aus..." Wer wäre dann zu haben?" "Nun, eingedenk dessen, dass ich jetzt nicht weiß, was Du willst wären folgende Damen im Hause und nachher frei:..." "Also auch Jana?" "Ja,auch Jana. Willst Du einen Termin machen für später?" "Ja." Dann sehe ich eben nach und trage Dich für Jana ein. In einer Stunde, okay?" "Okay. Solange kann ich mich beschäftigen."
Eine Stunde später war ich wieder da. Jo geleitete mich ins Afrika-Zimmer, erfragte den Getränke-Wunsch - "Wasser." "Ach ja, klar!" - und hieß mich auf Jana zu warten. Nach einem Weilchen kam sie und brachte mir das Wasser. "Sehen wir uns doch! Wie schön, dass Du auf mich warten wolltest." Sie überreichte mir das Glas und begrüßte mich wie eine gute Freundin, mit der das Kopfkissen-Teilen dazu gehört: Mit einem zärtlichen Zungenkuss. Damit war oben und unten klar, dass sich das Warten fraglos gelohnt hatte: Der Kopf schwindelte und in der Hose wurde es ganz schnell sehr eng.
Jana nahm das Geld entgegen, verschwand kurz und kam zum Glück schnell wieder. Seltsam: Sie ist eine angenehm ruhige Person, wirkt sogar leicht schüchtern. Gleichzeitig ist sie stets entgegenkommend und reißt etwaige Glaspanzer mühelos ein. Noch bekleidet küssten wir uns wieder, ihre Küsse schmeckten sehr gut und meine Lust auf diese Frau wurde immer größer und größer. Langsam entkleideten wir uns und setzten das Küssen und Streicheln, noch immer im Stehen, fort. Sie bemerkte meinen Ständer, sah mich wissend an und meinte: "Wollen wir duschen gehen?" "Gerne."
Aber die Dusche war noch nicht frei, weswegen wir die Zwischenzeit auf dem Bett vertrieben - mit Knutschen und Streicheln. Jana legte sich auf den Bauch und ich massierte und küsste ihren schönen Rücken - zu unser beider Entzücken. "Wenn Du das morgens zum Aufwecken bei mir machen würdest, würde ich ganz schnell ficken wollen", seufzte die Süße. Ich genoß kommentarlos den Moment, meinen Harten und ihre samtene Haut. Ich fasste ihr an die Brüste und kitzelte sie mit der Zunge am Ohr - eine Behandlung, die sie, wie ich vom ersten Mal wusste, sehr mag.
Sie drehte sich wieder auf den Rücken, wir küssten uns, ich züngelte an ihren Brustwarzen, küsste ihren Bauch und wollte tiefer gehen. "Wenn Du lecken willst, sollten wir erst duschen. Ich bin sauber, aber mir ist es lieber." "Duschen wäre schön." "Dann schaue ich mal, ob die endlich weg sind."
Sie waren noch nicht, aber wir konnten uns die Zeit sehr gut vertreiben. Doch das folgende Duschen war in weiterer Höhepunkt und ich bin immer noch so froh, dass wir es nicht ausließen. Mit der schönen Jana ist es so überaus sinnlich und erregend - weit entfernt von jeglicher ritueller Säuberung vor einer intimen Begegnung. Ich bin wirklich kein Freund des mehrmaligen Duschens an einem Tag. Wenn es aber mit Knutschen, lustvollem Einseifen, immer wilderem Körperkontakt einher geht...dann kann ich es ganz lange unter der Brause aushalten.
Aber selbstverständlich konnten wir es nicht unter der Dusche treiben und gingen zurück ins Zimmer. Jana legte sich aufs Bett und bereitete sich aufs Gelecktwerden vor. Ich tat, wie es meine Art ist, ein Weilchen, genoß ihre schöne Muschi und lutschte sie naß.
Ich verließ ihren Schoß, als ich merkte, dass das alleinige Lecken nicht nach ihrem Geschmack war. Wir knutschten kurz und heftig und Jana fragte: "Magst Du Sex machen?" "Was meinst Du? Wir schon eine Weile Sex?" "Ficken..." "Mein Schwanz freut sich schon die ganze Zeit voller Hochspannung auf Dich..."
Jana kleidete meine Ständer in einen himbeerroten Regenmantel und legte sich mit erwartungsvollem, leisen Lächeln auf den Rücken. "Mach auf, schöne Frau, ich muss Dich ficken!" Schnell war ich in ihr und bumste sie. Ein Genuss war es, ihr vor Lust verzerrtes Gesicht zu sehen und ihr Stöhnen zu hören. Ihre rechte Hand bewegte sich Richtung Scham. "Mach´s Dir doch, ich liebe das, Dich zu ficken und zuzusehen...", keuchte ich. Sie machte - aber nur kurz.
"Lass´ mich oben sein!!" Wir wechselten die Stellung, damit mich Jana reiten konnte. Dabei machte sie es wie meine Freundin aus lange vergangenen Schulzeiten: Sie rieb ihre Klitoris heftig an mir, fast rutschte ich dabei aus ihr raus, Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Rücken, sie stöhnte, sie rubbelte sie..."Ich komme!!!" Was sie tat - und es war soooo gut.
"Jetzt bist Du dran, von hinten, das mag ich auch!" Sie bot sich mir auf allen Vieren da, der Anblick ihres hübschen Arschs macht mich nochmal so geil, ich drückte meinen Schwanz in ihr Loch und rammelte sie, dass das Lotterbett rumpelte. Das bumsfidele Finale war dann ein halber Stehfick: Jana vor mir am Bettrand, ich stehend dahinter, mein Schwanz in ihr...
"Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?", kam uns beiden in den Sinn. Jana sah nach: "Nur noch eine Minute! Willst Du auf mich spritzen? Soll ich Dir mit der Hand...?" "Das mache ich selbst, Schöne. Mach Dir nur empfangsbereit." Sie räkelte sich auf dem Bett, ich wichste und nach kurzer Zeit feuerte ich eine fette Ladung auf ihre Brüste.
Jana lachte - und entschuldigte sich sofort dafür. "Musst Du nicht, ich muss doch auch lachen. Alles super!"
"Ich gehe schnell zur Hausdame, damit es keine Schwierigkeiten wegen der Zeit gibt." "Ja, klar", antwortete ich noch immer leicht benommen vom Spitzensex mit dieser tollen Frau. "Es ist echt gut mit Dir. Eine Stunde nur Sex." "Danke. Bis zum nächsten Mal. Bist eine tolle Frau!"
Dann war sie weg. Jo kam, um mich zum Ausgang zu geleiten. Die Frage, ob ich zufrieden war, erübrigte sich. "Sie hat sich genau an Dich erinnert. Außerdem warst Du heute in gewisser Weise ihr Erster..." "Wäre ich eitel, was ich nicht bin..." Jo lachte, flugs waren wir an der Tür, noch gute Wünsche zum Tag getauscht und draußen war ich. Ich blinzelte ins Licht und wusste: Besser geht nicht. Nur anders. Danke Jana!!!
 
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