Bericht ALEX, Hotgirls in Bonn

Nach langer Zeit mal ein Bericht von mir, da man von diesem Mädel erstaunlich wenig hört: ALEX von den Hotgirls in Bonn (Mechenstr. 42). Hier berichtete bereits ein Kollege

http://www.rheinforum.com/showthread.php?t=99910&highlight=Alex

und hier gibt es leckere Bilder von ihr zu sehen: .

Die Location der Hotgirls ist klein und sauber (ein kleines "Hinterhaus" in dichter Wohnbebauung). Der Empfang stets freundlich ... die Nutzung der sanitären Anlagen (großes, sauberes Bad) mag allerdings einigen hier mißfallen, da man über den Flur spazieren muss. Wer den Laden kennt wird sich daran aber kaum stören, denn es kommt mit den Mädels sehr schnell ein lockerer, herzlicher Umgang auf. Im Gegenzug für die fehlende Intimität einer Sanitäranlage auf dem Zimmer bekommt man aber auch ziemlich direkt vom Tun und Schaffen der Girls einiges mit - und das wirkt mitunter auch sehr inspirierend .

Durch die Bilder im Internet neugierig gemacht, wollte ich mal sehen, wie Alex in Echt aussieht ... und das Mädel, das mir vorgestellt wurde, übertraf meine Erwartungen noch um Längen. Ein toller, schlanker, natürlich gebräunter Teeny-Body und dazu ein wirklich hübsches Gesicht mit großen Augen. Sie hat einen sehr mädchenhaften Charme und kommt recht aufgeweckt rüber - mal sollte allerdings der englischen Sprache mächtig sein (sie spricht recht anständig englisch und man kann so auch sehr nett mit ihr plaudern). Liebhaber kleiner, fester Brüste werden an ihr viel Freude haben. Ein echtes ungarisches Leckerli!

Jetzt aber die für viele bestimmt wichtigsten Hardcore-Fakten der 30 Minuten-Session für 80 Euro: NEIN - sie ist kein Mädel zum draufsteigen und wild bumsen! Sie war von der ersten Minute an sehr nett und erwartete mich nach meiner Rückkehr aus dem Bad auch schon vollständig entblättert (WOW! Toller Anblick!). Sie hat keine Berührungsängste und ich denke, wir wurden schnell "warm" miteinander. Sie küsst sehr schön ... aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die doch viel zu lieb ist für den Job. Da musste weiter geforscht werden. Ich liess sie also meinen gekonnt beim Kuscheln und Küssen steifmassierten Schwanz blasen. Weil sie so lieb wirkte, erwartete ich hier schon die erste Enttäuschung ... aber nein: sie war zwar der Ansicht, nur eine Amateurin zu sein - aber sie bläst wirklich anständig. Ich zeigte Alex wie ich es mag ... und wunschgemäß entfiel der Handeinsatz vollständig und sie versuchte meinen Penis so tief wie möglich in ihre Kehle zu bringen. Dabei hatte sie Ausdauer und ich drang in beeindruckende Tiefen ihrer Kehle vor ... und die Tatsache, dass es nicht so aalglatt lief, trug sogar zur Steigerung der Charme-Note bei :betrunken .

Dann ging ich dazu über Alex zu verwöhnen, knutschte mich zu ihrem Lustzentrum hinunter - und sie war dabei wunderbar entspannt und schien das Lecken an ihrer hübschen (sehr sauberen!) Muschi sehr zu geniessen. Fingern lehnt sie ab - aber das ist auch okay für mich.

Ich arbeitete mich wieder nach oben zu ihr vor und sie schien sehr genau zu wissen, was als nächstes auf dem Plan stand, denn jetzt war sie - für mich verblüffend - sichtlich nervös. Ich brachte es auf den Punkt, meldete an, dass es Zeit zu ficken sei ... und fragte wegen der doch noch größer gewordenen braunen Augen, was denn los sei. Offene Antwort (ich erinnterte mich sofort an den oben verlinkten Bericht): sie sei sehr eng und hätte bestimmt Schmerzen, wenn tief in sie reingehen würde. Sie bat darum, vorsichtig zu sein. Naja ... es war schon irgendwie goldig - es wirkte nicht wie die Haltung einer Abzockerin, die nur nicht arbeiten will. Ich bat sie, sich auf mir zu setzen, damit sie selber die für sich optimale Mischung von Drall, Richtung und Beschleunigung wählen kann ... jaja, beim Einführen dachte ich auch, dass sie wohl echt eng ist. Irgendwie bediente sie vaginal aber nur die ersten fünf Zentimeter meines Schwanzes und gab auf Nachfrage an, wirklich etwas Angst zu haben. Ich nahm also erstmal den Gang raus und stieg mit ihr in eine gynokologische Anamese ein (medizinisch alles okay? keine Periode mit Schwamm als "Bremsklotz" im Vergnügungszentrum? keine Überanspruchung durch vorherige Sportkameraden?). Meine Diagnose ist, dass sie wirklich sehr eng und dazu wirklich noch unbedarfter ist, als man es von einem Girl in dieser Branche überhaupt erwarten könnte.

Aber Alex ist eben doch so süß, sexy und nett, dass sich der Versuch lohnt, aus der eigentlichen Freier-Schreck-Situation etwas herauszuholen. Ich habe die Kontrolle übernommen und bin in der Missio tiefstmöglich (trotz ihrer Bedenken) eingedrungen. Alex machte ihre Beine artig breit und im ruhigen Fick-Tempo wurde es wohl für uns beide ein intensives Erlebnis. Angeblich würden die anderen Jungs sie einfach nicht tief nehmen ... dem entsprach unser von mir gemeinerweise auf Tiefe ausgelegter Akt so gar nicht - dafür war das Tempo dann aber auch schon fast meditativ . Es war ein Genuss, Alex dabei zu beobachten und schließlich steckte sie auch einige harte Stöße gut weg.

Dann kam ihre Durchsage, dass ich noch zehn Minuten hätte. Hmmmm .... vorher hatte ich das Gefühl, dass sie sich richtig Zeit nehmen würde und man hätte die Uhr vergessen können, aber sie ist doch eben ein aufgewecktes Mädel, das so einige Regeln doch kennt. Sie hat's ja nett gesagt. Nun denn, dachte ich mir ... wenn Du ein Finale willst, dann kriegst Du es: ich sagte ihr, sie soll in die Doggy Style Position gehen. Wieder kam die ängstliche Bitte, vorsichtig zu sein .... aber sie ging sofort in eine lehrbuchmäßige Doggy-Optiomalposition. Was für ein geiler Anblick! Für mich als Freund des gepflegten Analficks ist ein Name ganz weit nach oben auf meiner AV-Wunschliste gerückt. Sie traut sich das natürlich nicht zu ... aber ich denke, sie könnte es sogar ganz gut.

Wie versprochen wurde auch in der Doggy wieder vorsichtig eingelocht ... uffff ... Alex ist so eng! Aber auch hier wurde wieder zur Tiefenbohrung angesetzt. Nach einer Weile schien Alex sich gefangen zu haben griff mit ihrer rechen Hand zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler zu stimulieren (kein Anflug von "Falle schieben"). Irgendwie schienen meine Bemühungen erfolgreich gewesen zu sein, und sie wirkte deutlich "eingerittener" - zum Finale gab es Doggy in der Ausführung "schnell, tief und hart". Die Geräuschkulisse die Alex von sich gab war wohl so zu verstehen, dass bei ihr ganz ungespielt krass was im Gebälk los ist .

Nachdem ich abgespritzt hatte, waren wir beide wohl beide etwas aus der Puste. War aber gut. Die Methode "fordern & fördern" war erfolgreich. Ich hatte den Verdacht, dass sie mich für die Aktion hassen würde ... aber sie fragte mich mit ihren großen braunen Augen wann ich denn wiederkommen würde. Ja .... wann ... weiss ich noch nicht. Aber ich komme bestimmt nochmal bei ihr vorbei. Alleine schon zur weiteren Lernzielkontrolle.

Aber an dieser Stelle nochmal meine eindeutige Warnung: wer einen schnellen, gekonnten Fick bei Alex erleben will, sollte es sich gut überlegen. Sie hat vieles, was für sie spricht - aber nicht sexuelle Professionalität. Wer aber bereit ist, auf dieses absolute Teeny-Leckerli einzugehen, der kann ein interssantes erotisches (in vielen Facetten vom branchenstandard abweichendes) Erlebnis haben.

Also: macht euch locker, geht auf sie als jungen, netten Menschen ein, plaudert etwas mit ihr, helft dieser mitunter erstaunlich unbedarften Anfängerin etwas ... und ihr werdet "guten, aber irgendwie anderen Pay6" mit Alex haben. Wer sich traut: sie ist noch bis Ende dieser Woche bei den Hotgirls. Wer ohnehin nur eine Massage, Handjob oder BlowJob haben will, wird bei ihr aber kein Risiko eingehen (das scheint dort erstaunlicherweise wohl öfters vorzukommen, als ich dachte).