Bericht Wuppertal - Club Royal - sollte man(n) kennen!

Bromberger Str. 19a, Wuppertal Barmen

Versteckt in einem Innenhof, an der Straße nur durch eine blaue Laterne angedeutet, liegt in Barmen ein Bordell, in dem oft interessante Frauen verschiedener Herkunft zu finden sind und das den Besuch sehr lohnen kann. Zugegeben, der Kellereingang macht nichts her und in der Lokalität vermögen der schummrige Empfangs-Bar-Raum sowie das schummrige Standard-Zimmer auch nicht zu begeistern. Das Bad ist in Ordnung – und das große, helle, mit eigener Wanne ausgestattete, Zimmer für Termine ab einer Stunde ist im Kontrast zum Rest des Hauses sogar richtig schön und einladend.

Die Adresse ist auch ohne Auto relativ gut erreichbar (nahe gelegene Bushaltestelle, ansonsten etwa eine Viertelstunde Fußweg von Barmen Bahnhof). Von den Öffnungszeiten her wird sehr viel abgedeckt – allerdings sind in der Regel nur zwei bis drei Frauen anwesend und verfügbar. Der Preis für eine halbe Stunde beträgt 50 €.

Zu den aktuell aufgeführten Damen dort, die ich bislang jeweils von einem Zimmergang kenne:

Jenny ist eine scharfe mollige Frau Mitte 20. Sie kommt aus Rumänien, spricht kein Deutsch, dafür aber gutes Englisch. Wer auf Frauen mit weiblichen Rundungen steht, der kann mit ihr sicher Freude haben. Mir gefiel es besonders, sie ausgiebig zu lecken. Im Umgang wirkt sie positiv aufgeweckt.


Chantal … wirklich eine ultrascharfe Frau! Der laszive Gesichtsausdruck, ihr wohlproportionierter Körper, die aufreizenden Tätowierungen... das hat als Gesamtwirkung schon was Außergewöhnliches. Sie ist Anfang 20 und russisch-deutscher Herkunft. Es war toll, Chantal zu lecken und toll, sie von hinten zu nehmen. Ich wünschte sehr, sie schon mehr als nur einmal verfügbar angetroffen zu haben.


Latifa, die interessant-hübsche und im Umgang höfliche junge Afrikanerin, war in jener Adresse bislang leider die Frau, mit der ich sexuell am wenigsten anfangen konnte. Sie hat nichts Negatives gemacht, aber es war von Atmosphäre und Handlungen her einfach nicht mal eine durchschnittliche Nummer.


Daria ist eine – humorvolle, nicht auf den Mund gefallene – nette, sehr schlanke Frau rumänisch-deutscher Herkunft. Sie ist in den 20ern, wobei ihre Gesichtszüge noch jünger wirken, so dass sie oft nach dem Ausweis gefragt werden dürfte. Mit ihren Modelmaßen ist Daria nicht mein favorisierter Frauentyp, doch war sexuell und zwischenmenschlich ansonsten alles in Ordnung. Wer auf süß lächelnde schlanke Frauen steht, der möge sie treffen.


Was die anderen aktuell dort arbeitenden Frauen angeht: Helena sieht wie eine richtige frauliche Lustbringerin aus – leider war sie bei unserer einzigen Begegnung terminlich schon gebucht. Sarah, die dort wieder arbeitet, schaut bei der Vorstellung jedes Mal so verzagt, dass ich sie bisher nicht auswählen mochte. Dennoch werde ich es mit ihr mal probieren, auf dass sie auf dem Zimmer anders schaut... Julia wirkt vom ersten Eindruck her ganz nett und könnte durchaus mal mit mir im Bett landen.

Daneben gibt es noch vier Frauen, mit denen ich im Club Royal gute Erfahrungen gesammelt hatte, aber die momentan zumindest nicht mehr dort arbeiten. Beispielsweise die stark nymphomane Monique. Oder Caro, die einzige Frau dort, mit der es richtigen Girlfriendsex gab, und die für mich bei unserer Begegnung so hinreißend fantastisch war, wie nur ganz wenige Sexdienstleisterinnen (z.B. Gabi in Essen) oder Frauen überhaupt.

Fazit: Das Etablissement in der Bromberger Str. sollte auf dem Schirm sein und lohnt gelegentliche Besuche. Auch wenn die Auswahl an Frauen nie groß ist und man(n) etwas Glück braucht, können in diesem Bordell doch besonders schöne Erfahrungen gesammelt werden.