Bericht Köln-Porz - Gina - Schwanz frisst Hirn. Selbst Schuld!

exorbit · 29. Mai 2017

Stadt: Köln-Porz
Name DL: Gina
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Attraktiven Hausfrauen
Empfang/Kontakt:
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: FO, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 75
Positive Punkte: sieht gut aus. sogar besser, als auf den Fotos
Negative Punkte: voreingenommen, herablassend, abweissend
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10

Bericht

Gina - Schwanz frisst Hirn. Selbst Schuld!

Prolog

Ich weiss natürlich, dass Sympathie im höchsten Maße individuell und somit Glücksache ist. Und bei Gina haben im Vorgespräch alle meine Alarmglocken geläutet... aber wenn der Schwanz das Hirn niederbrüllt, dann muss man(n) eben mit den Konsequenzen leben.

Ich hatte

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schon vor längerer Zeit auf der Homepage bei den

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gesehen und war von ihren Bildern sehr angetan.

Im dritten Anlauf schaffte ich es dann auch endlich rechtzeitig vor Ort zu sein, um wenigstens noch eine halbe Stunde mit ihr genießen zu können, so hoffte ich...

Aber als ich, von Claudia ins Vorstellungszimmer geführt, auf Gina traf, hätte ich besser auf meine Alarmglocken gehört. Gina betrat nicht einmal den Raum, sondern ranzte mich noch aus dem Flur an mit den Worten: "Also, ich sag es dir gleich, wenn DER zu groß ist kannst du direkt wieder gehen!". Angestachelt von den geilen Bildern (sie sieht in natura noch besser aus, wenn auch leider ein wenig zu sehr "gemacht") und einer frechen Schnauze nie abgetan, überhörte ich den ranzigen Ton der "Ansage" und konterte mit einem lustige Spruch.

Gina nahm mich dann doch gnädigerweise mit aufs Zimmer, aber nicht ohne weiter zu meckern (Fragt mich nicht, ich weiss es nicht mehr. Es war zu vieles, was der Dame augenscheinlich gegen den Strich ging). Im Zimmer von ihr alleine gelassen war ich dann doch ein wenig unsicher, ob ich die richtige Wahl getroffen hatte. Immerhin war eine Etage tiefer Claudia mit der ich schon mehr als positive Erfahrungen gemacht hatte. Eine Umentscheidung wäre jetzt noch möglich gewesen. Aber nein! Der Herr muss ja unbedingt auf seine Körpermitte, statt sein Bauchgefühl hören...

Beim Entkleiden vor ihren Augen machte sie ihrer Erleichterung Luft: "Na Gottseidank! Der ist ja echt nicht groß!" DAS ist es, was ein Mann schon immer von einer Frau hören wollte! Nun gut, auch ihre zweite Mut- und Anmaßung über mein bestes Stück musste sie dann bald revidieren, denn als sog. Blutpenis fängt er klein an, weiss dann aber "unter vollen Segeln" dann doch zu überzeugen.

Das Drama in einem Akt

Frisch gesäubert wurde ich aufs Bett gebeten und Madame begann mit dem, was sie für einen Blowjob hielt. Vielleicht hätte ich ihre schnoddrige Meckerei über Gott und die Welt und alles und jeden als charmant und temperamentvoll verbuchen können. Aber dafür war ihr Ton zu herablassend und überheblich.

Echt nervig war, dass immer wieder beim Blasen das Zewa zum Einsatz kam (eine Unsitte, von der ich bisher nur von Forumskollegen las, aber selbst davon bis dato verschont blieb). Wenn das nicht schon der Killer für meine Lust war, dann wurde diese durch ihre folgenden Äußerungen starkt auf die Probe gestellt.

Um mich selbst wieder in Fahrt zu bekommen und um ihr ein echtes und ernstgemeintes Kompliment zu machen betrachtete ich ihren klasse Körper und sagte, dass sie eine sehr gut aussehende Frau sei. Daraufhin musterte sie mich von oben bis unten (ich bin über 1,90 groß und habe Übergewicht) und sagt: "Sach mal: bist du etwa ein perverser Pädo, dass du auf kleine und zierliche Frauen stehst?!"

Ich wollte wieder zu einem lustigen Konter ausholen, denn immerhin hätte man das Gesagte ja auch bei Ignorierung ihres Schnodder-Tons als eine kecke Anmache interpretieren können. Aber ihr zweiter Satz beendete direkt sämtliche wohlwollenden Interpretationsansätze: "Antworte besser nicht! Sonst kotz ich hier im Strahl!"

Ich weiss! Jedem anderen hätte ich jetzt auch geraten: aufstehen, anziehen, runter gehen und reklamieren. Wollte ich aber in dem Moment aber nicht.

Meinen Frust herunterschluckend atmete ich 2-3 mal durch und sagte ihr, dass ich ja absolut nichts gegen "frech" hätte, dies aber von ihr gerade zu weit gehen würde. Sie knickte ein und deklarierte ihren allgemeinen Frust als Quelle ihres Ausbruchs.

Ein Stellungswechsel, so hoffte ich, würde mit dem mentalen Break, den wir gerade gemacht hatten, wenn schon nicht die Stimmung, aber immerhin den Akt retten.

Da die anschließende Missio von ihrer Seite aus ebenso uninspiriert "über die Bühne" gebracht wurde, lässt sich das Ganze für mich nur unter "reine Zeit- und Geldverschwendung" verbuchen.

Fazit

Liebe Gina, es ist mir klar, dass Sympathie und Tagesform Schwankungen unterliegen können. Aber bei all den Informationen und Gelästere über deine anderen Kunden und deine Kolleginnen, welche du nicht nur ungefragt, sondern auch in einem ecklig herablassenden Ton von dir gegeben hast, brauchst du dich nicht wundern, wenn weder dir noch deinen Kunden deine Dienstleistungen Freude bereiten. Ich weiss, dass hätte ich dir besser persönlich gesagt, aber ich hatte einfach keine Lust mehr auf auch nur ein weiteres Wort mit dir. Auch wenn du am Ende ein wenig versöhnlichere Worte gefunden hast, gibt es von mir keine Empfehlung an meine Kollegen, außer der, dass die Adresse deutlich bessere DLs aufzuweisen hat als dich.

Ich hab zwei Dinge gelernt, die ich eigentlich schon wusste: "Gutes Aussehen macht noch keine gute DL" und "Besser auf das Bauchgefühl hören! Erst recht, wenn gute DLs nur eine Tür weiter warten"!

nedax80 · 29. Mai 2017