Bericht La Libelluna, Cherie – B2B einer anderen Dimension oder „Naturgewaltige Glockenmassage“

La Libelluna, Cherie – B2B einer anderen Dimension oder „Naturgewaltige Glockenmassage“


Bereits vor einigen Wochen hatte ich in die Forenrunde gefragt, ob man etwas zu Cherie, dem rothaarigen Wonneproppen der Ackerstraße, sage könne. So arg viel aussagekräftiges Feedback gab es nicht und so entschloss ich mich, dass...

…einer den Job ja machen muss




Ein terminiertes Dreiviertelstündchen für 80 Tacken sollte dem zu Genüge Rechnung tragen. Es war in der Tat ein naturgewaltiges Erlebnis. In Persona ein interessanter Mix aus Tittentier und einem Hauch Zicke! Aber, wie sie selbst meinte, wäre schließlich jede Frau in gewisser Weise zickig. Hm!?


Ihre ist doch „schwer“ aufpoliert. Die Fotos sind stimmig, aber der Rest ist ziemlich daneben, aber dies ist ja nicht branchenunüblich. Man inseriert halt keine KF44/46, selbst nicht bei solchen Mördermelonen, die echt und eine Wucht sind. Das polnische Dickerchen dürfte zudem auch bereits drei Dekaden Weltgeschichte persönlich erlebt haben und ein paar Zentimeter kleiner sein als angegeben.




Unter der Woche hatte ich einen frühen Feierabend eingelegt und machte mich mit ausreichendem Zeitpuffer auf den Weg in die Landeshauptstadt. Meine Pläne im Bereich der Krahestraße einen Stellplatz zu finden schlugen fehl und ich entschloss mich den dortigen Aldi (Parkscheibe!) entsprechend zu missbrauchen. Aber nicht ganz, denn ein paar Kleinigkeiten kaufte ich vor meinem Massagebesuch noch ein. Dass dies ebenfalls zu einem „Erlebnis“ werden sollte, konnte ich nicht ahnen.

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Zeitsprung! Fünf Minuten vor der Zeit klingelte ich bei den Libellen und (mutmaßlich) Victoria gewährte mir Einlass. Überrascht war ich, dass man dort sozusagen „mit der Tür ins Haus“ fällt. Unmittelbar ist man drin und da. „Für Cherie?“, fragte Victoria und ich bejahte. „Cherie kommt in fünf Minuten“, lautete die knappe Info und platzierte mich auf dem brauen Sofa, halb hinter einer spanischen Wand.

Verwirrt war ich, als der nächste Gast klingelte, und ebenfalls angab für Cherie da zu sein. Doppelbuchung? Erstbesuch und direkt ein Schuss in den Ofen? Nein, denn der andere Herr hatte nicht das richtige Codewort (eben den falschen Vornamen) parat.

Aus den angekündigten fünf Minuten wurde letztlich fast eine Viertelstunde bis mich Cherie, mit einem Bademantel bekleidet, in Empfang nahm. Sie hat grüne Augen und unzählige Tattoos an allen möglichen Körperstellen, wie ich noch zu Gesicht bekommen sollte. Weitere Tintenverzierung ist wohl geplant. Die „Leinwand“ dazu hat sie!

Cherie lotste mich in ein recht kleines Zimmer mit einem normalen Bett (welches schrecklich knarzt). Ganz nett eingerichtet, aber nicht das schönste Kämmerchen, wie ich später noch sehen sollte.

Ich bekam ein Handtuch und den Weg zur Nasszelle gewiesen. Schöne Dusche. Leider alleine. Naja, dafür sollte es nach der noch folgenden B2B der anderen Dimension gemeinsam zur Körperpflege und Nachbesprechung in einem „Abwasch“ gehen.

Frisch und nackig suchte ich ihre Nähe, die sie spielerisch von hinten zuließ, aber ansonsten blieb Cherie distanziert. Herzen und Knutschen im Stehen war nicht angesagt. ZK sollte es im gesamten Verlauf nicht geben, aber angeblich im Wiederholungsfall, gegen den sie keine Einwände hätte. Soso!? Mag man dem Glauben schenken?





Ihrer Aufforderung folgend legte ich mich flach auf meine Plauze, um in den Genuss des warmen Öls und ihrer Massagemasse zu kommen. Gewaltig! Die Titten alleine! Selbst ein vierarmiger Alien hätte nicht genug Hände! Pure Natur! Rund, fest und erstaunlich in Form mit herausragender Haptik!


Im Prinzip wurde mir ein reines B2B zuteil. Durchaus an-und erregend ohne aber ungeahnte Sphären zu erklimmen. So gut es ging, rieb ich mit meiner Kehrseite mit und deutete so auch an, dass ich nicht gerne allzu lange passiv sein wollte. Nach zehn „anstrengenden“ Minuten hatte ich es geschafft mich aus der Bauchlage zu befreien.

Der, von ihr ausgehende, Körperclinch veränderte sich nicht wesentlich. Das Spielkind war ich. Tittenkneten! Fötzchen fummeln. Ab und an auch mal ein bisschen küssen. Eine Schnippe mehr Leidenschaft hätte es gerne sein dürfen.





Sixty-nine empfand ich aber als echtes Highlight. Du leckst und ringst nach Luft. Der Sauerstoffmangel, und das gleichzeitige Saugen an deiner Pfeife, lassen dein Hirn halluzinieren. Schwer geil – im wahrsten Sinne des Wortes! Eine wilde Kombo aus HE und Tittensliding brachten mich zum Einsauen des Euter-Enorms bis zum Halse. Diese naturgewaltige Glockenmassage wäre wohl, mit höherem Druck auf der Flöte, ins Auge gegangen. Die entsprechende Reaktion hätte mich interessiert.



Wegschlecken und rumalbern. Zusätzlich zu meinem Dank, sagte ich ihr augenzwinkernd, dass sie irgendwie eine Zicke sei. Wie bereits erwähnt, fand diese Aussage ihre Zustimmung und Cherie überraschte mit meiner der Verlagerung des Talks in die Dusche. Hatte einen charmanten Charakter und war ein netter Ausklang.

Zurück im Kämmerlein, zog ich mich an, überreichte die 80 Schleifen und sie begleitete mich zur Türe. Im Bademantel. So schließt sich der Kreis und die Türe hinter mir.




Alles zusammengenommen ein mittelprächtig bis gutes Erlebnis und definitiv mal was anderes. Ich würde es wohl wieder tun und mir dabei wahrscheinlich eine Steigerung erhoffen. Allerdings nicht so unmittelbar. Eben vielleicht und irgendwann.
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Es hat sich nichts daran geändert, dass uns das Privatleben anderer Leute nichts angeht. Noch dazu hatte dieser Absatz nicht einen Buchstaben mit Lalibellula zu tun.
Du solltest eigentlich auch die Diskretion wahren, die Du selbst für Dich einforderst