lotusbluete29
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 21. Februar 2009
- Beiträge
- 7
Hallo,
Heute hatte ich mal wieder Bock auf eine Transsexuelle und so stöberte ich ein wenig durch das Netz, um Erfahrungsberichte zu lesen. Viel war leider nicht zu finden über die TS, die in meiner engeren Wahl waren.
Am Ende habe ich mich für "TS Lala Hot" entschieden, die auf der Aachener Str. 1025 in Köln derzeit residiert. Zu Ihr hatte ich zwar nur einen einzigen Bericht gefunden, der war aber positiv.
Also angerufen und Preise erfragt: 80 EUR für eine halbe Stunde, mit Abspritzen 100 EUR, die volle Stunde wäre 150 EUR und es sei ja auch besser, weil man viel mehr schmusen kann und so. Jaja, schon klar
, habe trotzdem nur für eine halbe Stunde einen Termin vereinbart.
An der besagten Adresse angekommen, war mir ja schon klar, das es mir Parken etwas schwierig ist, so war es gut, das ich einige Minuten früher da war. Als ich dann einen Parkplatz gefunden hatte, habe ich dann die Hausnummer gesucht (die hatte ich nicht vom Auto aus gesehen, aber in etwa die Höhe schon). Am Haus angekommen, festgestellt, das man direkt hätte davor parken können. Gut, für das nächste mal gemerkt. Direkt links daneben ist auch eine Pizzeria übrigens. Falls also auch mal jemand den Laden sucht, das ist eine sehr gute Orientierungshilfe.
Also, bei TS Lala geklingelt und mir wurde auch prompt aufgemacht. Ich wanderte in den ersten Stock und wurde dort dann in ein Zimmer geführt. Auf die Frage hin, ob ich einen Termin habe, habe ich das bejaht, nochmal kurz die Eckdaten geklärt und 100 EUR wechselten den Besitzer.
Es erschien dann auch schon Lala, die aber nicht wirklich deutsch kann. Entsprechend haben wir uns mit Englisch beholfen, das war aber auch bei Ihr nur rudimentär vorhanden - aber es reichte soweit aus. Sie zeigte mir das Bad und bat mich, noch zu duschen, was ich auch tat. Das war in meinen Augen auch ein Pluspunkt, ich kenne auch TS, wo das zu Beginn nicht unbedingt gewünscht wird bzw. nur dann, wenn man als Gast den Wunsch äußert.
Also, auf in die Dusche, geduscht (was dachtet Ihr denn?), abgetrocknet und dann wieder in das gegenüberliegende Zimmer gehuscht, wo Lala schon auf mich wartete. Sie ist dann auch noch mal schnell ins Bad für 2-3 Minuten verschwunden und kam dann auch wieder. Nun sollte es endlich losgehen - dachte ich. Und so war es auch
Wir wanderten auf das Bett, "begrabschten" uns ein wenig und ich ging mit meiner Zunge und dem Mund zärtlich an Ihre beiden Nippel, was Ihr scheinbar gefiel. Dann wanderte ich so langsam runter zu Ihrem besten Stück und widmete mich diesem ausgiebig.
Wir wechselten dabei immer mal wieder ein wenig die Stellung und irgendwann lag ich unten und Sie oben in der 69er Stellung. Sie fickte dabei Ihr Teil immer wieder schön in meine Mundfotze rein, was ich durchaus genoß. Nebenbei widmete Sie Ihre Aufmerksamkeit auch immer wieder meinem kleinen Kollegen (der auch ganz groß war), allerdings nicht ganz so intensiv, sagen wir mal, mehr beiläufig.
Irgendwann mittendrin sagte Sie mir dann, das Abspritzen ja extra kosten würde, falls ich das wolle. Ich erklärte Ihr, das ich es wollte und das ja auch bereits bezahlt habe. Die Aussage war für Sie okay und es ging weiter. Für mich aber unschön, weil Sie die Sitation damit (unnötig) unterbrochen hat. Sowas klärt man zu beginn bzw. in diesem Falle hatte ich das alles ja mit Ihrer Kollegin (die deutsch kann) ausgemacht, also hätte hier die Kommunikation stattfinden müssen.
Es ging weiter, Lala hockte sich vor mich und nach ein paar Minuten kam Sie und spritze zuerst auf meine Wange und dann in meinen Mund. Ich nahm Ihr Ding noch genüßlich in den Mund, damit ich auch alles abbekomme - denn viel war es leider nicht. Aber besser wie nix
Mir lief Ihr Sperma dann auch die Wange runter bis zum Ohr von Ihrem ersten Schuss. Unnötig vergeudet, aber passiert halt.
Danach hat Sie sich dann meinem Kollegen intensiv gewidmet, wobei ich dann auch ein wenig nachgeholfen habe und kurz danach auch abspritzte.
Sie reichte mir Tücher zum saubermachen und fragte, ob noch einmal ins Bad wolle, was ich bejahte. Angezogen, für die nette Zeit bedankt und gegangen.
Fazit:
Laut Profil schmust und küsst Sie. Schmusen war ein wenig, Küssen gar nicht. Okay, da ich eh mehr scharf auf den Schwanz war, war das nicht ganz so wild, aber dennoch schade. Das Sie kein Deutsch kann, empfand ich schon als Manko, weil, ich glaube, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich Sie nicht gebucht.
Die Unterbrechung hinsichtlich der Frage, ob ich Abspritzen will, ist aber aus meiner Sicht ein NoGo, weil das alles zu der Zeit schon geklärt war.
Die Nummer selbst war grundsolide, Zeitdruck habe ich nicht gemerkt und die halbe Stunde war auch ausgenutzt (relativ exakt, aber wenn fertig gespritzt, ist halt fertig gespritzt <g>).
Wiederholungsgefahr für mich persönlich liegt bei 30% in etwa, also eher nicht, aus den zuvor genannten Fakten. Bei anderen mag die Kommunikation im Vorfeld besser laufen und auch Englisch vielleicht kein Manko sein, dann ist Lala sicherlich eine grundsätzlich gute Wahl.
Heute hatte ich mal wieder Bock auf eine Transsexuelle und so stöberte ich ein wenig durch das Netz, um Erfahrungsberichte zu lesen. Viel war leider nicht zu finden über die TS, die in meiner engeren Wahl waren.
Am Ende habe ich mich für "TS Lala Hot" entschieden, die auf der Aachener Str. 1025 in Köln derzeit residiert. Zu Ihr hatte ich zwar nur einen einzigen Bericht gefunden, der war aber positiv.
Also angerufen und Preise erfragt: 80 EUR für eine halbe Stunde, mit Abspritzen 100 EUR, die volle Stunde wäre 150 EUR und es sei ja auch besser, weil man viel mehr schmusen kann und so. Jaja, schon klar
, habe trotzdem nur für eine halbe Stunde einen Termin vereinbart.An der besagten Adresse angekommen, war mir ja schon klar, das es mir Parken etwas schwierig ist, so war es gut, das ich einige Minuten früher da war. Als ich dann einen Parkplatz gefunden hatte, habe ich dann die Hausnummer gesucht (die hatte ich nicht vom Auto aus gesehen, aber in etwa die Höhe schon). Am Haus angekommen, festgestellt, das man direkt hätte davor parken können. Gut, für das nächste mal gemerkt. Direkt links daneben ist auch eine Pizzeria übrigens. Falls also auch mal jemand den Laden sucht, das ist eine sehr gute Orientierungshilfe.
Also, bei TS Lala geklingelt und mir wurde auch prompt aufgemacht. Ich wanderte in den ersten Stock und wurde dort dann in ein Zimmer geführt. Auf die Frage hin, ob ich einen Termin habe, habe ich das bejaht, nochmal kurz die Eckdaten geklärt und 100 EUR wechselten den Besitzer.
Es erschien dann auch schon Lala, die aber nicht wirklich deutsch kann. Entsprechend haben wir uns mit Englisch beholfen, das war aber auch bei Ihr nur rudimentär vorhanden - aber es reichte soweit aus. Sie zeigte mir das Bad und bat mich, noch zu duschen, was ich auch tat. Das war in meinen Augen auch ein Pluspunkt, ich kenne auch TS, wo das zu Beginn nicht unbedingt gewünscht wird bzw. nur dann, wenn man als Gast den Wunsch äußert.
Also, auf in die Dusche, geduscht (was dachtet Ihr denn?), abgetrocknet und dann wieder in das gegenüberliegende Zimmer gehuscht, wo Lala schon auf mich wartete. Sie ist dann auch noch mal schnell ins Bad für 2-3 Minuten verschwunden und kam dann auch wieder. Nun sollte es endlich losgehen - dachte ich. Und so war es auch
Wir wanderten auf das Bett, "begrabschten" uns ein wenig und ich ging mit meiner Zunge und dem Mund zärtlich an Ihre beiden Nippel, was Ihr scheinbar gefiel. Dann wanderte ich so langsam runter zu Ihrem besten Stück und widmete mich diesem ausgiebig.
Wir wechselten dabei immer mal wieder ein wenig die Stellung und irgendwann lag ich unten und Sie oben in der 69er Stellung. Sie fickte dabei Ihr Teil immer wieder schön in meine Mundfotze rein, was ich durchaus genoß. Nebenbei widmete Sie Ihre Aufmerksamkeit auch immer wieder meinem kleinen Kollegen (der auch ganz groß war), allerdings nicht ganz so intensiv, sagen wir mal, mehr beiläufig.
Irgendwann mittendrin sagte Sie mir dann, das Abspritzen ja extra kosten würde, falls ich das wolle. Ich erklärte Ihr, das ich es wollte und das ja auch bereits bezahlt habe. Die Aussage war für Sie okay und es ging weiter. Für mich aber unschön, weil Sie die Sitation damit (unnötig) unterbrochen hat. Sowas klärt man zu beginn bzw. in diesem Falle hatte ich das alles ja mit Ihrer Kollegin (die deutsch kann) ausgemacht, also hätte hier die Kommunikation stattfinden müssen.
Es ging weiter, Lala hockte sich vor mich und nach ein paar Minuten kam Sie und spritze zuerst auf meine Wange und dann in meinen Mund. Ich nahm Ihr Ding noch genüßlich in den Mund, damit ich auch alles abbekomme - denn viel war es leider nicht. Aber besser wie nix
Mir lief Ihr Sperma dann auch die Wange runter bis zum Ohr von Ihrem ersten Schuss. Unnötig vergeudet, aber passiert halt.
Danach hat Sie sich dann meinem Kollegen intensiv gewidmet, wobei ich dann auch ein wenig nachgeholfen habe und kurz danach auch abspritzte.
Sie reichte mir Tücher zum saubermachen und fragte, ob noch einmal ins Bad wolle, was ich bejahte. Angezogen, für die nette Zeit bedankt und gegangen.
Fazit:
Laut Profil schmust und küsst Sie. Schmusen war ein wenig, Küssen gar nicht. Okay, da ich eh mehr scharf auf den Schwanz war, war das nicht ganz so wild, aber dennoch schade. Das Sie kein Deutsch kann, empfand ich schon als Manko, weil, ich glaube, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich Sie nicht gebucht.
Die Unterbrechung hinsichtlich der Frage, ob ich Abspritzen will, ist aber aus meiner Sicht ein NoGo, weil das alles zu der Zeit schon geklärt war.
Die Nummer selbst war grundsolide, Zeitdruck habe ich nicht gemerkt und die halbe Stunde war auch ausgenutzt (relativ exakt, aber wenn fertig gespritzt, ist halt fertig gespritzt <g>).
Wiederholungsgefahr für mich persönlich liegt bei 30% in etwa, also eher nicht, aus den zuvor genannten Fakten. Bei anderen mag die Kommunikation im Vorfeld besser laufen und auch Englisch vielleicht kein Manko sein, dann ist Lala sicherlich eine grundsätzlich gute Wahl.
