Bericht Manila-Makati (Philippinen)- eine hübsche Hure für zwischendurch

Manila iat die hässlichste Stadt Süd-Ost-Asiens, wo Man(n) sich entweder geschäftlich aufhält, oder ein bis allenfalls 2 Tage ein stop over einlegt, um dann zu einem paradiesischen Ziel der Philippinen weiter zu fliegen.
Manila ist kein Sight Seeing wert und eigentlich auch kein Ziel für den sog. Sex-Tourismus, auch wenn es dort einen größeren Red Light District gibt, den ich nicht kenne und wo es mich auch nicht hinzieht. . 14-15 Stunden Flug über Honkong ist schon eine Strecke, die sich nur für die weiteren paradiesischen Traumziele der Philippinen lohnt. Selber war ich zum 3. Male dort.

Ich bin jetzt zuletzt über den Jahreswechsel nicht wegen ausgiebiger Pay- Sex-Abenteuer auf die Philippinen sondern zur Weiterreise nach Palawan geflogen, aber zum Life style eines modernen allein reisenden Mannes gehört durchaus mal eine hübsche Hure für zwischendurch.

Für Europäer ist Manila -Makati-Greenbelt ein sehr und für meine Vorstellungen der einzige angenehme(r) Aufenthaltsort in Manila, ein tropischer Park von vielen Restaurants und Cafes umrandet sowie von vielen upper-class life-style Geschäften für reiche Einheimische und Touristen..
Und dort gibts einen kleinen von Cafes (u.a. Star Buks) umrandeten Platz, wo sich auf der Terasse vor allem vor dem Havanna Cafe ab 20 Uhr free lancende Ladies einfinden, alle darauf wartend und z.T. auffordernd, sie mit aufs Hotel zu nehmen. Je nach Abend sind dort etwa 30-50 gitls unterwegs, viele sehr hübsch, fast alle schlank, für jeden Geschmack etwas dabei und genügend in Relation zu den anwesenden Männern.. Weniger bis gar nicht die kleinen zierlichen Frauen, die mit 25 Jahren wie 12 aussehen und die ganz und gar nicht mein Beuteschema wären..

Auf den Philippinen spricht fast jeder auch englisch, so dass die Konversation kein Problem war.

Man lädt die Dame zu einem Drink ein und verbringt den Abend zunächst dort oder in einem benachbarten Restaurant ungezwungen wie mit einem girlfriend /Date auf freier Wildbahn, bevor man dann gemeinsam ins eigene Hotel geht. Im Havanna Cafe spielt ab 23 Uhr auch eine Band und man kann tanzen.
Natürlich kann man auch gleich aufs Hotel gehen, worauf die Mädels gerne drängen, um sich im Anschluss daran ein zweites Date zu angeln. Aber dennoch kein Gedränge mit Blick auf die Uhr. Wenn man der Lady das Overnight- Date versprochen hat, hat man sie im Grunde bis zum Morgen für sich reserviert und kann den Abend mit ihr nach seinem Gusto gestalten und hat genügend Zeit schon das Kopfkino in Gang setzen

Man sollte gegen späterer Stunde aufs Hotel gehen und von vornherein klar machen, erst am kommendenden Morgen zu zahlen, da aus meiner Erfahrung die Lady dann anderenfalls nach der Nummer noch vor Mitternacht wieder unter einem Vorwand gerne abhaut.
Normales Programm der Ladies ist ist nach Ankunft im Hotel die erste Nummer nach gemeinsamen Duschen , dann gemeinsames Pennen mit ankuscheln und morgens gegen 7 Uhr dann nochmals einen Fick, bevor die Lady dann das Hotel verlässt. .

Preis 5.000 Philippinische Pesos = 100,- €
Die Qualität des Erlebnisses hängt vom jeweiligen Mädel, der eigenen Attraktion und der gegenseitigen Chemie ab. Wenn es passt, fühlt sich das Date wie ein Aufriss auf freier Wildbahn für einen one night stand an. Wenn die Lady der sog. Hammer ist, kann/sollte man sie gleich für die Folgetage festmachen,falls man sich länger in Manila aufhalten sollte. In der zweiten Nacht geht oft noch mehr.

Das Umfeld ist vergleichbar mit der KÖ in Düsseldorf, nicht architektonisch aber athmosphärisch und ganz und gar nicht red light mäßig.

Aber: Kaum eine ist rasiert, das ist auf den Philippinen anscheinend nicht so der Trend.