Bericht Zurück zum Vulkan

Deinosuchus

hervorragender Rheinländer
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22.02.2019

Nach fast zwei Monaten Abstinenz, vom außerehelichen Geschlechtsverkehr gegen Geld, beschloss Ich meine „Jahresjungfräulichkeit“ zu verlieren.

Es war zwar nicht so, dass Ich in der vergangenen Zeit, nicht jeden Tag mehrmals guten Sex gehabt hätte, aber meine rechte Hand tat teilweise so weh das Ich niemandem mehr die Hand schütteln wollte^^. :(

Da ein Clubbesuch für mich immer ziemlich teuer wird, war an diesem Tag der Vulkan meine erste Wahl, und Ich freute mich schon darauf einige meiner „Lieblinge“ wieder zu sehen.

Ich traf um kurz nach 16 Uhr auf dem Parkplatz vor dem geschlossenen Sexxxpalace ein, und wollte mich erst mal „unverbindlich“ um sehen. Da Ich mich kenne…..und die Damen die mich kennen genau wissen das Ich „leicht rum zu bekommen“ bin, beschloss Ich erst die oberste Etage des Hinterhaus 17/19 zu erklimmen um von dort aus die Lage zu sondieren. In der Etage kennt mich im Moment wohl keine Frau, so dass Ich die Begrüßung der dort anwesenden Damen, und Ihre Frage ob Ich „Lust“ habe, freundlich erwidern konnte und sagte das Ich im Moment „keine Lust“ hätte.

Als Ich aber durch den Deckendurchbruch nach unten sah, sah Ich Eva, und Sie mich, was zur Folge hatte das Sie mir zuwinkte und mit Ihrem unvergleichlichen Lächeln entgegenstrahlte. Es wäre wohl sehr unhöflich gewesen Sie jetzt zu ignorieren, so dass Ich die Treppe hinabstieg, wir uns mit Küsschen begrüßten und Ich meinen Arm um Eva`s unverhüllte schmale Taille schlang.

Eine Minute später schloss sich die Tür von Zimmer 607 hinter uns, und während wir noch plauderten machten wir uns nackig. Eva´s Auszeit dauerte jetzt doch nicht so lange wie Sie geplant hatte, meine war da wesentlich länger, aber Sie meinte das Sie jetzt schon wesentlich „entspannter“ wäre als letztes Jahr. Diese Worte erfreuten mich ungemein, selbst über Ihr Haar zu hadern hat Eva aufgegeben, was Ich zu nutzten wusste, denn Ich konnte Ihre Locken berühren und Ihr den Nacken kraulen. Nunja, Ich hatte eine halbe Stunde für 50€ gebucht, und fummelte an Ihren festen Hintern und schönen Büsten herum, und Sie rieb meinen Penis, und von mir aus hätte das noch etwas länger dauern können, aber Eva wollte zur Sache kommen und schlug vor mir an meinen Penis zu lutschen.

Warum denn nicht? Also Gummi drauf und Ihre Lippen schmiegten sich um meine schon gut ausgebildete Erektion. Derweil widmete Ich meine Aufmerksamkeit wieder Ihren Hintern und Brüsten. Ich lasse die Damen da meistens einfach mal machen, solange mein Penis stramm ist und keine Gefahr besteht das Ihm dabei langweilig wird, und irgendwann haben die Frauen dann von selbst „die Nase voll“, und wollen zu andern Dingen übergehen.

Eva fragte mich nun welche Stellung Ich denn gerne ausprobieren würde, Missio oder Doggy? Ich wollte mich eigentlich erst auf Ihren schlanken Körper legen, aber dann schlug Sie mir vor „es an der Wand“ zu treiben.

Oh ja! Meine Lieblingsstellung,…… nach der Ich mich meist nicht zu fragen traue^^, und nahm dies mehr als dankbar an, und war sehr erfreut das sich Eva noch daran erinnerte das mir das ungemeinen Spaß macht.

Eva hat genau die richtige Größe und Figur dafür, bei einigen Frauen habe Ich es probiert…..und schmählich versagt, aber als Sie sich leicht nach vorne beugte, sich mit Ihren Händen an der Wand abstützte und mir Ihren Hintern entgegen streckte, tropfte mir fast der Sabber aus dem Mund.:)

Also los…..Ich drang in Eva ein, und variierte meine Stöße in Intensität und Geschwindigkeit, ab und zu knetete Ich Ihre Brüste dabei, meistens aber Ihren Hintern, und vergas dabei nicht mit meinen Daumen leicht Ihre Muskeln im Lendenwirbelbereich zu massieren.

Wir stöhnten dabei dezent, und das klatschen meiner Lenden auf Ihre Pobacken entwickelten eine passende Geräuschkulisse zum geilen Geschehen. So konnte Ich es auch nicht lange halten, und unter heftigen Zuckungen in meinem Unterleib, füllte Ich das Kondom mit meinem Ejakulat. :eek:

Eva lies mich „vor mich hin zucken“ und noch ein paar Mal in Ihr hin und her bewegen, dann zog Ich meinen Penis heraus, und bedankte mich schnaufend bei Ihr, wobei Sie meinte das Ich in dieser Stellung sehr begabt wäre^^.

Wir gingen uns dann waschen, und der Blick auf die Uhr zeigte das erst 17 Minuten vergangen waren seit Ich das Zimmer betreten hatte. Klar, die für mich übliche Kuschel-und Massagephase am Anfang war ja recht kurz ausgefallen, aber da Eva meinte das wir ja noch Zeit hätten, machten wir es uns noch mal auf dem Bett bequem und holten dies nach. Obwohl wir eher über alles Mögliche quatschten, und uns nur gegenseitig dabei streichelten, als uns intensiv um körperlichen Kontakt zu kümmern.

Wie dem auch sei, Ich wollte Eva dann nicht länger aufhalten, zog mich an, und es gab Wangenküsschen zum Abschied. Sie wünschte mir einen schönen Abend und Ich Ihr eine erfolgreiche Schicht, und besser hätte Ich mir niemals „einen wichsen“ können^^, so dass Ich sehr erfreut meines Weges ging.

Der Weg führte mich dann in das Vorderhaus 17/19, wo mir Brienne zuwinkte, die Ich zwar empfehlen kann mir aber figürlich nicht zusagt. Wegen nicht besonders positiven Forenberichten ging Ich auch nicht zu Madelina ins Zimmer. Im Prinzip probiere Ich ja lieber selbst etwas aus als mich auf Berichte zu verlassen, und die Dame erinnert mich verdammt an die abgegangene Selena aus dem Eros 26, die Ich sehr gerne besucht habe, aber mein begrenztes Budget wollte Ich diesmal nicht überziehen.

Es ging dann ins Eros 26, wo Ich erhoffte Nataly wieder zu treffen. Als Ich vor Zimmer 117 stand, das ohne Namensschild aber den Schmetterlingen am Fenster, konnte Ich daraus laute Musik hören. Hm? Disko? Aber obwohl Nataly mir gesagt hat das Ich ruhig klopfen solle, denn Sie würde öfter mal Pause machen und die Tür dabei geschlossen halten, tat Ich es nicht.

Es ist ja schon so dass Ich bei einigen Damen war die gerne laute Musik hörten während Ich Sie poppte. Zugegeben Ich mag es lieber leiser, und unterhalte mich sehr gerne, aber manche mögen so etwas vielleicht? Möglicherweise war dort eine Orgie im Gange? Oder ein „Anhänger von SM“ wollte nicht das seine Schmerzensschreie an die Außenwelt gelangen während Nataly ihn gerade mit irgendetwas peitscht? Keine Ahnung…..so beschloss Ich zu warten…….

Tja, Smartphones sind schon recht nützlich, um sich abzulenken wenn man so rumsteht und auf etwas wartet. Früher hätte Ich wohl in der Nase gebohrt^^. Aber schon nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür, und die kleine, süße, schöne, intelligente, sehr schlanke Nataly stand vor mir.

Welch Freude…..und auch Nataly begrüßte mich „überschwänglich“….und fragte wo Ich gewesen wäre. Nunja, außer zu arbeiten, und die Zeit mit irgendwelchen Dingen tot zu schlagen hatte Ich seit unserem letzten Treffen eigentlich nix gemacht. Ein paar Sekunden später waren wir in dem Zimmer, wuschen uns, entledigten uns der lästigen Kleidung die wir trugen, und machten uns frisch. Ok, wüsste Ich nicht dass die schöne kleine Frau aus Rumänien stammt, hätte Ich Sie möglicherweise für einen Waschbären gehalten, denn so oft habe Ich noch keine Frau auf einem Bidet gesehen^^. Zugegeben, Ihre Kleidung, eine aufregende Kombination aus roter Reizwäsche, hätte Ich gerne noch länger betrachtet, denn diese sah sehr erotisch aus, aber auch nackt ist Nataly natürlich ein Hingucker. Man kennt sich ja schon ganz gut, so dass wir erst mal über alles Mögliche redeten. Ihre mittellangen Haare sind jetzt wieder in Ihrer Originalfarbe, also nichts mehr mit blond. Sie hat ein wenig zugenommen, was mich erfreute, aber als „skinny“ geht Sie immer noch mehr als durch. Und schon lag das Leichtgewicht auf mir, um sich an mich zu kuscheln. Sie bat mich nur Ihr Makeup nicht zu zerstören. Hmmm…besonders berühmt werde Ich in diesem Leben wohl nicht werden, aber als Makeup-Zerstörer habe Ich mir bei vielen Huren schon einen schlechten Ruf gemacht^^. Ich versprach Nataly vorsichtig zu sein, und so begann es.

Als Sie neben mir lag und meine Hoden zärtlich mit Ihren Fingernägeln streichelte, konnte Ich entdecken das Sie zwei neue Tattoos hat. Das auf Ihrem Rücken überdeckt sogar vorbildlich das was mir vorher so überhaupt nicht gefallen hatte, und als Ich Ihren Nacken kraulte zeigte Sie mir das ein Teil Ihres Hinterhaupthaares dort geschoren war. Es war ein wenig nachgewachsen und es erfreute mich Sie dort zu kraulen, denn das fühlte sich so an als wenn man das Fell einer Katze unter seinen Fingern verspürt.

Sie erzählte mir das eine uns bekannte Dame, die Ich auch sehr gerne hatte, ein Kind bekommen hat…..und das Sie vor hat wohl schon nächsten Monat auf zu hören! :(

Mich durchströmte in diesem Augenblick mehr als ein wenig Wehmut, denn es gibt viele Frauen mit denen Ich sehr schöne Zeiten hatte, und die Ich wirklich sehr mochte, aber jetzt leider fort sind. Mir ist natürlich klar das so eine mehr oder weniger „geschäftliche Beziehung“ nicht ewig dauern kann, aus den unterschiedlichsten Gründen, und freue mich sehr für die Damen die Ihren „Lebensabschnitt im Puff“ aufgeben um einen hoffentlich Erfolgreiche Karriere im ähem…. „normalem Leben“ anstreben. Bei Nataly bin Ich mir allerdings ziemlich sicher, dass Sie das problemlos schafft.

Das genaue Datum konnte Sie mir nicht sagen, aber wenn die Schmetterlinge an dem Fenster Ihres Zimmers verschwunden wären, wäre auch Sie „davongeflattert“.

Viel Zeit Trübsal zu blasen hatte Ich in dem Moment allerdings nicht, denn kurz danach war schon mein Penis in Ihrem Mund und Ihr kleiner knackiger Arsch, der rechts neben meinem Kopf lag, in meinen Händen. Die schöne Frau ist bei der Fellatio ja sehr hartnäckig^^, und Ich wünschte mir wiedermal auf diese Weise zum Orgasmus gebracht werden zu können, was mir aber, wie fast immer, verwehrt blieb.

Nunja, keine Ahnung was die Damen die sich mit mir abmühen in dem Augenblick denken, hm….wahrscheinlich: „Der Typ muss ja total krank sein!“, oder: „ Werde endlich fertig… Du blödes Schwein, mir tut schon der Nacken weh!“ ?

Immerhin, der kräftige Druck von Nataly`s Lippen , die Variation der Geschwindigkeit, das kreisen Ihrer Zunge um meine Eichel und das lecken mit feuchter Zunge an meinen Schafft war sehr schön anzusehen und zu spüren.

Nach langer Zeit,…. beschloss meine Gespielin allerdings von mir abzulassen, und mich zum Koitus auf zu fordern. Wie meist üblich bei mir, begannen wir in der Missionarsstellung, wobei wir uns ab und zu mal angrinsten und Ich in Ihren blauen Augen zu versinken drohte, und dann im Doggystyle weiter zu machen. Nach langer rhythmischer Rückengymnastik wurde mir aber klar das sich bei mir im Moment nichts mehr lösen würde, so dass Ich Sie aus Ihrer Hockstellung am mich heranzog, mich herzlich bedankte, Ihren Nacken küsste, und noch ein wenig Ihre kleinen prallen Brüste massierte, während wir uns im Spiegel hinter dem Bett ansahen.

Nataly bat dann darum Sie aus dieser unbequemen Position zu befreien, woraufhin wir und wuschen, um es uns dann wieder auf dem Bett gemütlich zu machen. Den Rest der fast abgelaufenen Stunde redeten wir über dies uns das, rauchten, und dann beschloss Ich das es für mich an der Zeit ist zu gehen. Noch eine zärtliche Umarmung, ein paar Küsschen auf die Wangen, Ich wünschte Ihr vorsorglich für Ihr weiteres Leben alles Gute, wenn wir uns im nächsten Monat nicht wiedersehen sollten, und verließ das Zimmer.

Ich war dann ein paar Minuten damit beschäftigt über das ganze Erlebte nach zu denken, und zu überlegen wann die beste Zeit ist, um Nataly noch mal zu sehen, bog dann um die Ecke des nächsten Ganges, und vor Zimmer 209 begegnete mir mal wieder…… Maria. Die sehr schlanke, und sehr interessante Frau, kenne Ich jetzt auch schon ganz gut, und muss feststellen das Ich am Vulkan, in den letzten Monaten, fast immer bei den drei selben Damen gelandet bin^^.

Kurze Zeit später lagen Maria und Ich nackt auf dem Bett, erzählten uns „alles“ was uns zwischen unserer letzten Begegnung wiederfahren war, und Ich versuchte Maria mal wieder zu intensiveren kuscheln zu animieren. Naja, sicher wird es wahrscheinlich nie so intensiv werden, wie Ich es mit anderen Damen die Ich kenne erlebt habe, aber es war schon ganz gut^^. Ihre Frage wo Ich in den letzten Monaten war, beantwortete Ich wahrheitsgemäß damit das Ich sparen muss. Sie glaubte mir mal wieder nicht^^, aber es ist leider die Wahrheit.

Sie tat mir dann noch einen Gefallen der eigentlich nichts mit Puffbesuchen zu tun hatte, und beschloss dann Ihre roten Lippen über mein kondommiertes Glied zu schieben, um intensiv daran zu lutschen, und Ihre Zungen darüber kreisen zu lassen. Währenddessen beschäftigte Ich mich mit Ihrem festen Hinterteil. Auf Ihre Frage hin wie Ich denn den Koitus beginnen wolle, wählte Ich am Anfang die Hündchenstellung. Ihrer lautstarken Aufforderung: „Fick mich“, gab Ich gerne nach, aber nach einiger Zeit wechselten wir in die Missionarsstellung, wo das „rein und raus-Spiel“ weiterging.

Wie schon bei Nataly wurde mir klar, dass es mit der Ejakulation nichts werden würde, und schlug Maria vor es „an der Wand“ weiter zu treiben. Maria war aber ein wenig skeptisch, und beschloss sich lieber auf das Bett zu hocken, während Ich in Sie eindrang. Im Prinzip ähnlich, aber da meine Scheinbeine dabei unangenehm an die Bettkante stießen, brach Ich das ab und wollte es schon dabei belassen, was Maria nicht gelten lies. Sie sattelte dann auf und ritt mich…… wie der Teufel. :eek:

In dieser Stellung, bin Ich bis jetzt nur einmal „gekommen“, und es hat sich angefühlt, als müsste Ich,….. „einem geilen Weib“ ausgeliefert^^,……sterben. Danke noch mal an Casandra, die jetzt im Freudenhaus Münster anwesend ist, für dieses „erschreckende Erlebnis“, aber für mich ist das überhaupt nichts.

Es war aber schon schön zu sehen wie Maria sich wirklich intensiv um mich bemühte….bis Ich abbrach.

Ich bedankte mich herzlich, aber Sie war nicht mit mir zufrieden^^, zugegeben Sie hat mir die meisten Orgasmen oder Ejakulationen beschert die Ich jemals mit einer Hure hatte, aber was nicht geht das geht halt nicht. Nach dem waschen herrschte noch vertraute Zweisamkeit, und dann beschloss Ich zu gehen.

Tja, es hätte schon genug sein können, 250€ hatte Ich an diesem Abend schon ausgegeben, über zweieinhalb Stunden Spaß und Zärtlichkeit genossen, und mal wieder sehr interessante Dinge erfahren, aber mir war es wieder mal nicht genug! :mad:

Als Ich aus Marias Zimmer kam sah Ich noch mal Nataly, die sich gerade mit einer „Freundin“ unterhielt, tätschelte Sie zärtlich als Ich an Ihr vorbeikam, und bog dann in den Gang mit den Zimmern 401-406 ab. Aus gewissen Gründen möchte Ich einer Dame dort nicht mehr begegnen, aber Ich sah Melissa auf Ihrem Bett sitzen, als Sie telefonierte. Sie bemerkte mich nicht, und Ich überlegte die äußerst vielfältige Frau mit dem sehr schlanken Körper, und fantastischen kleinen Hintern, mal wieder zu buchen, aber…..das hätte wohl wieder länger gedauert und teuer geworden, so das Ich davon absah. Schon blöd so eine Gelegenheit nicht zu nutzen^^, aber egal.

In einem Zimmer in der Nähe wurde Ich von einer Dame mit sehr großen Brüsten angesprochen, Rose?. Im Moment interessieren mich große Brüste eigentlich nicht und werden es wohl auch nie tun^^? So dass Ich der charmanten Dame einen Korb gab.

In der oberen Etage des Eros 26 sah Ich mich auch noch mal um, und war wieder fasziniert von dem sehr schlanken Körper von Elly…….. die nur in ein rotes Nichts gehüllt war. Zugegeben mein einmaliger Besuch bei Ihr war nicht schlecht, Sie war halt nur nicht kuschelig genug um mich zu begeistern, denn Ihr Körper ist für mich ein Traum. Ich habe mir danach noch öfter vorgestellt Sie noch mal zu besuchen, ………um Sie zu bespringen.

Und gerade in dem Moment…. als mein Blick mal wieder auf Sie fixiert war, und Ich mir vorstellte Ihre schmale Taille mit meinen Händen festzuhalten, während Sie an der Wand steht um sich daran abzustützen, dabei leise wollüstig stöhnt …… während Ich Sie von hinten……….säuselte eine Stimme von links in mein Ohr, und fragte ob Ich Sie vermisst habe! Ups, als Ich mich umdrehte sah mir Vanny in die Augen. Sie unterhielt sich gerade über den Gang mit Elly, und was sollte Ich jetzt sagen? „Natürlich habe Ich Dich vermisst, aber leider bin Ich heute schon zerzaust worden“:, und deutete auf meine zerwühlte Haarpracht. Vanny meinte es wäre nur Spaß gewesen, was mir auch klar war, Ich streichelte kurz Vanny´s Arm lächelte Sie an, sah zu Elly herüber die das Geschehen grinsend betrachtete, lächelte auch Ihr entgegen, und ergriff die Flucht.

In dem Moment stellte Ich mir eine Metamorphose von Vanny und Elly vor……

Ellys geiler schlanker Körper, Vanny`s Gesicht, und ihre unbeschreiblich lustige und frivole Art in einem….wären wahrscheinlich mein finanzieller Ruin und mein Tod. Jeden Tag würde Ich vor Ihrer Tür stehen…..hineingehen… und beim ständigen vögeln und herzhaftem lachen den Herztod erleiden^^. :eek:

Ich war dann schnell aus dem Eros 26 raus, und ging noch mal in das Haus 17/19 zurück.

Seltsamerweise war es im Hinterhaus wie Vorderhaus ziemlich ausgestorben, kein Vergleich wie vor drei Stunden. Im Erdgeschoss ging Ich noch mal in den Stichgang hinein. Eine Dame an einer Tür versuchte mich nett zu animieren, und Ich wollte gerade gehen, als eine recht schlanke Dame mit langen schwarzen Haaren, und einer spitzen Nase, mir entgegenkam mich freundlich begrüßte, und meinte das Ich ja schon lange nicht mehr hier gewesen wäre. :confused:

Ähem…naja, irgendwie konnte Ich mich an diese Frau gar nicht mehr erinnern……war Ich schon mal bei Ihr gewesen? Schwächelte mein Gedächtnis so wie zeitweise meine Potenz? Keine Ahnung!

Ein paar Augenblicke später begegnete Ich der Frau nochmal, und Sie sprach mich auf Ola an. Sie wäre Ihre Zimmernachbarin gewesen, als Ola in Zimmer 2 war, und hätte oftmals beobachtet wie Ich dort hinein ging. In der Tat …das habe Ich wirklich sehr oft^^.

Aber das war fast 14 Monate her, in diesem Haus, und wie konnte es sein das sich eine Außenstehende noch an diese Umstände erinnern konnte? Ein phänomenales Gedächtnis womöglich…..nee….. es lag daran das sich zwei Verrückte gefunden hatten. Öfter mal schrien und stöhnten Ola und Ich so laut, und gestellt^^, dass die Nachbarin besorgt an die Tür klopfte, Sie befürchtete wahrscheinlich da wir gerade eines grausamen Tods starben, und fragte ob alles in Ordnung war.

Und unter anderen unvergesslichen Momenten, machte sich Ola immer den Spaß daraus, dass Sie mich, uns an hocherhobenen Händen haltend und uns anlächelnd als wären wir ein verliebtes Brautpaar die zum Altar schreiten, sehr würdevoll zum Ausgang des Hauses begleitete. :D

Danach schlich Ich durch einen anderen Eingang zwar wieder herein, um andere „Lieblinge“ von mir zu besuchen^^, aber das hatte schon was. Aus gewissen Gründen habe Ich mich dann aber entschlossen mich den eher „kuschligeren Damen“ zu zu wenden, so dass es dazu kam das Ich Ola im letzten Jahr nur einmal in Haus 48 besuchte. Aber wenn Ich so daran zurückdenke,…. und Sie noch da ist, wäre es sicherlich ein Vergnügen, wenn sich „die Abgefahrene Ola“ und „Mr. Polizei“……wie Sie mich nannte^^, noch mal treffen würden. :)

Die Dame sprach recht gut Deutsch, grinste mich an und sagte mir das Ich früher in dem Gang überhaupt keine Chance gehabt hätte an Ola vorbei zu kommen, und ob Ich nicht Lust hätte es jetzt mal mit Ihr zu versuchen. Nunja…irgendwie war Ich wie in Trance und sagte einfach…..ja!

Entgegen meiner normalen Vorgehensweise fragte Ich Sie so gut wie gar nichts, und viel geredet haben wir auch nicht. Sie hatte aber verlauten lassen das Sie aus Italien stammen könnte^^, und an der Tür von Zimmer 6? glaube Ich ein Schild mit dem Namen…..Leyla…gesehen zu haben?

Egal, Ich gab Ihr 50€ für eine halbe Stunde, zog mich aus und machte mich im Badezimmer frisch. Leyla? hockte schon nackt auf dem Bett, und erwartete mich. Zugegeben, so schlank wie Ich es gerne habe ist Sie nicht, und Ihre kleinen Brüste sind nicht besonders prall, aber sonst hat Sie einen festen normalschlanken Körper, was Ich bald auch fühlte. Denn Ich legte mich nicht sofort hin, sondern näherte mich Ihr von hinten, streichelte Ihren Rücken und Hintern, kraulte und massierte Sie dabei, um Sie dann an in dieser Stellung an mich heran zu ziehen, um Sie ausgiebig zu liebkosen. Sie lies das wohl gerne zu, und so kraulte Ich Ihren Nacken und meine Lippen küssten sanft Ihren Hals.

Kein Vergleich zu einer Dame am Vulkan, die Ich voriges Jahr mal besuchte, und die sich schon beim Nackenkraulen meinen Armen entzog, um sich erschreckt mit den Rücken gegen die Wand zu pressen, als ob Ich Sie beißen wolle^^. :confused:

Da Ich untrainiert bin, und schon etwas erschöpft, wegen der vorhergegangenen Ereignisse war, legte Ich mich dann doch auf meinen Rücken, zog Leyla auf mich herab und liebkoste Sie weiter. Sie lächelte mich dabei sehr süß an, und streichelte mich zurück.

Das ging eine ganze Zeit so weiter, bis Ich anfing zu schwitzen, denn in dem Zimmer war es sehr warm und Leylas Körper noch wesentlich wärmer^^, so dass Ich die schöne Frau aus meinen Armen entließ. Woraufhin Sie fragte ob es mir etwas ausmachen würde, wenn Sie jetzt meinen Penis in den Mund nehmen könnte, und Ihr auch gerne sagen solle was Ich mir denn von Ihr wünsche.

Nein, es würde mir nichts ausmachen, aber Ich musste feststellen das meine Potenz wohl schon „verbraucht“ war^^. Leyla bemühte sich redlich, zugegeben die Fellatio von Ihr war jetzt nicht so kräftig wie die von Nataly und Maria, aber sehr feucht, denn es hörte sich so an als wäre mein nicht ganz so strammes Männerfleisch jetzt in einer Waschmaschine. Eigentlich auch sehr interessant, aber mein Wunsch, dass meine Erektion so hart wie Stahl wird, wurde nicht erhört.

Wie dem auch sei, wir beschlossen trotz allem dann mit dem Koitus zu beginnen. Leyla? legte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, Ich fuhr in Sie ein….und hoffte das dies eine Verbesserung meiner Lage forcieren würde. Leider funktionierte das nicht. „Er“ rutschte raus….und war „völlig hin“. :(

Im Prinzip hätte Leylas? Einsatz für mich schon vollkommen ausgereicht….und dachte mal wieder über alle möglichen Dinge, die sich kontraproduktiv auf meine Gesundheit auswirken können,….und über „Doping“ nach. Leyla wollte sich aber nicht mit der Gesamtsituation abfinden, und schlug vor: „Hand an mich an zu legen“.

Hm…engagierte Leute soll man nicht unbedingt von Ihrem Vorhaben abhalten^^, und schon war das Kondom weg, und Sie rieb meinen Penis. Er reckte und streckte sich, Sie goss noch etwas Öl darüber, jetzt flutschte es noch besser…..und fast meinte Ich kommen zu können….aber…. oje…. das wäre auch ein Wunder gewesen. :rolleyes:

Bevor Leylas? Hand noch genauso weh tun würde wie meine es öfter mal tut, sagte Ich Ihr „dass es schon ok wäre“, und als „Dank“ zog Ich Sie auf meine Brust herunter und massierte Ihr in dieser Stellung Ihren Nacken, Schulterbereich, Rücken und Po. Ihr schien das zu gefallen, denn Sie gab währenddessen „Geräusche des Wohlbefindens“ von sich, und bewegte sich auch so in meinen Händen. :)

Später bedankte Ich mich bei Ihr für die schöne Zeit, Sie dankte mir für die Massage, und nachdem wir uns gemeinsam gewaschen und angezogen hatten, zog Ich meiner Wege.

Tja, das war mal wieder ein sehr schöner Zeitvertreib, auch wenn es mich 300€ gekostet hat, eigentlich noch ein wenig mehr, weil Ich einer der Damen, die vor kurzem Ihren Geburtstag feiern durfte, noch einen Obolus gab.

Nächsten Monat will Ich auf jeden Fall noch mal in einen meiner Lieblingsclubs, und Nataly würde Ich auch gerne noch mal wiedersehen……schaun wir mal ob es sich so ergibt. :confused:



Wenn sich jemand von meinen geschilderten Erlebnissen gelangweilt fühlt, oder meine „literarischen Fähigkeit“ und „seltsamen Grammatik“ bei ihm Anstoß erregt, mag er sich gerne darüber auslassen, aber anders geht es bei mir leider nicht. :)
 
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