Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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Über Geld spricht man nicht, nicht bei solchen Treffen, dem Vorsatz werde ich auch hier treu bleiben, ebenso, wie das 2-Stunden Treffen zustande kam ( @missileman666 gibt immer wieder gute Tipps für die USA), nur soviel, es war zwar teuer, aber weitaus günstiger als letzten Endes erwartet. Und auch wenn ich dachte, das ich sowas nicht nochmal erleben würde, so wurde ich eines besseren belehrt.
Es ist früher Abend, ich sitze im Smoking an der Bar, nippe an meinem Kaffee und betreibe richtig langweiligen Smalltalk. Auch mit der durchaus süßen Barkeeperin. Sage aber, ich warte auf (m)eine Frau. Während ich dies erwähne, fixiert mein Gegenüber den Ausgang der Bar, Kinnlade auf sechs Uhr, die Gesichtszüge entgleisen ihr, die Umgebung wird merkwürdig still, ich lächel in mich hinein, (m)eine Frau ist scheinbar angekommen. Erwartungsfroh drehe ich mich auf meinem Barhocker herum und falle beinahe vom selben, als ich sie erblicke.
In einem äußerst eleganten roten Kleid steht dort eine Frau, eine lange, leicht lockige Mähne schmeichelt ihrem Gesicht, geballte Erotik auf göttlichen 175cm (+ Stöckelschuhe, die jedes Modell erröten lassen würde) füllen mit einer Aura die kleine Bar, ich muss mehr als einmal schlucken, als sie mich erblickt und mit einem lächeln beschenkt, wo ich einfach nur dankbar bin, ein Mann sein zu dürfen.
Ich stehe auf, gehe auf sie zu und schaffe es irgendwie, sie stilgerecht zu begrüßen. Ich biete ihr einen Kaffee an, den sie mit einem Lächeln annimmt, der meine Knie in Wackelpudding verwandelt, während sich ein anderes Körperteil immer mehr meldet, was ihr nicht verborgen bleibt. Leider werde ich rot, breche aber auch so das Eis, sie tut es gleich und bedankt sich für das durchaus schöne Kompliment und meint, das wir verschwinden sollten. Ich erbitte, ihren Mantel tragen zu dürfen, um diese (verdammte) Beule in der Hose verdecken zu können, was sie sichtlich amüsiert.
Im Aufzug dann geht sie mir unter dem Mantel und findet etwas, was sie bearbeiten kann und darf, während mir beinahe die Hose platzt. Was bin ich froh, als ich endlich mit ihr in meinen Zimmer bin, ihr den Umschlag in die Hand drücken kann und sie für ein paar Minuten im Bad verschwindet, während ich ihr und mir eine Cola einschenke.
Auf leisen Sohlen nähert sie sich von hinten und ergreift ihr Glas Cola, ich spüre ihre Oberweite in meinem Rücken, drehe mich um und nehme sie in den Arm, ehe sie mich mit vollen Mund küsst und die Cola in unseren Mündern Samba tanzt.
Unsere Hände fangen an zu tanzen, mein Smoking, mein Hemd fallen zu Boden, während ich versuche, ihre wundervollen Haare zu bändigen. Ihre Hand (das Biest) streicht ganz sanft über den Stoff meiner Hose, die Beule ist zurück, aber sie lässt mich zittern, möchte erobert werden. Meine Hände gleiten über den Samtstoff ihres Kleides, erfühlen Rundungen, feinfülig trieze ich sie und öffne den Reisverschluss immer wieder nur ein Stückchen, um mich dann andere Dingen zu widmen. Sie wird lauter, ich lasse sie zappeln, ehe wir uns beide erlösen, sie mich aus meiner Hose, ich sie aus ihrem Kleid, wo dann Halterlose hervorkommen (und kein Höschen). Bestimmt zieht sich mich mit unter die Dusche, wir knutschen um die Wette, unsere Hände sind jeweils der Äquatorgrenze und bescheren uns beide Lust. Lust auf mehr.
Wir schenken uns das abtrocknen, ich ziehe sie aus der Dusche hervor, schnappe mir ein Gummi, ziehe es über, drehe sie zum Spiegel und dringe von hinten ein. Sie ist feucht, unser Spiel beginnt, die Geräschkulisse im dampfgeschwängertem Bad ist hocherotisierend und obwohl das ganze eher sanft sein sollte, möchte sie es wild. Dreht sich um, stützt sich vom Waschbecken ab und bietet sich mir an, ich dringe wieder ein und hebe sie dann hoch. Sie krallt sich dermaßen fest in meinem Rücken, das ich leise grunzlaute von mir gebe, aber ihre Augen, ihre Art und ihre Küsse zwingen mich, durchzuhalten. Und so saust sie immer wieder nieder, genießt es und kommt schließlich in meinen Armen, zittert vor sich hin und läuft dabei regelrecht aus (oder war es nur der Dampf, der sich nun niederschlägt?).
Zurück auf dem Bodem der Tatsachen setzt sie sich auf mich und meint "just relax". Reitet mich ab, langsam, sehr intensiv, meine Geilheit steigt, das Biest will mich reizen, ich versuche zu führen, aber sie nimmt meine Hände und fixiert diese am Boden, ich spiele mit und langsam, ganz langsam merke ich, wie die Säfte steigen, je näher ich meiner Erlösung komme, umso langsamer wird sie, bis sie am Ende bewegungslos auf mir hockt, nur um einmal zuzustoßen, um dann wieder bewegungslos zu verharren. Ich komme gewaltig und drücke meinen Kopf zwischen ihre Brüste, klammere mich an sie und entspanne schlussendlich. So sitzen wir im Schneidersitz ineinander verschlungen auf dem Boden, sie sichtlich amüsiert, ich leicht geplättet.
Sitzt ab, schaut mir in die Augen, streift das Gummi ab und massiert mich ein bisschen mit ihrer wahnsinnig sanften Hand. Und als ob das noch nicht genug wäre, steht der Lümmel immer noch wie eine eins, etwas überraschend, aber sie nimmt die Herausforderung an. Ganz langsam massiert sie weiter, kuschelt sich an mich und schenkt mir eine zweite Entspannung, unter Küssen komme ich auf ihren Bauch und zittere am ganzen Körper (der Fußboden ist aber auch kalt).
Wir springen kurz unter die Dusche (ok, ich krabbel eher, was sie zu einem Lachflash zwingt), ehe wir uns aufs Bett begeben, über einiges quasseln und ich meine Finger auf Wanderung schicke. Verwöhne die schöne Frau, die neben mir liegt, mit einem kleinen Massageöl von Schulter bis zu den Füßen und wieder zurück, auch ihr allerheiligstes wird nicht vergessen, was sie sichtlich genießt, nicht nur körperlich, sondern auch verbal. Da wir noch Zeit haben, will sie es nun nochmal wissen, ob ich nicht doch nochmal entspannen kann. Und so bearbeitet sie mich wieder mit Hand und Mund, aber wirklich ganz langsam, mit der nötigen Erotik, ihr Zungenspiel ist sehr aufmerksam, die Hand arbeitet passend hinzu, bis ich wieder hart genug bin. Schnappt sich ein Gummi und sitzt auf, ganz langsam geht es los, ein Rhytmus ist gefunden, der auch mir gefällt, neben dem Missionar und Doggy lassen wir es ruhig angehen, bis ich merke, die sie mich wirklich schafft. Löst sich von mir, hockt sich auf den Boden vor mir hin und bläst wie eine Weltmeisterin, bis ich mich ergebe. Kleistere ihr Gesicht voll und sehe sehr viele Sternchen, sie spielt noch ein bisschen rum, leckt sich die Finger ab und gibt mir überraschend einen Kuss. Zwar nicht so mein Fall, aber probieren geht über studieren. Wir entern die Dusche und betreiben nochmal sehr intelligente Konversation, ehe ich ihr zurück ins Kleid helfe und wir uns standesgemäß verabschieden. Dann falle ich erschöpft ins Bette und wache am nächsten Morgen absolut entspannt auf.
Habe ich noch was vergessen? Ach ja, ihr wollt sicherlich den Namen der Dame erfahren.
Miss Tori Black
Es ist früher Abend, ich sitze im Smoking an der Bar, nippe an meinem Kaffee und betreibe richtig langweiligen Smalltalk. Auch mit der durchaus süßen Barkeeperin. Sage aber, ich warte auf (m)eine Frau. Während ich dies erwähne, fixiert mein Gegenüber den Ausgang der Bar, Kinnlade auf sechs Uhr, die Gesichtszüge entgleisen ihr, die Umgebung wird merkwürdig still, ich lächel in mich hinein, (m)eine Frau ist scheinbar angekommen. Erwartungsfroh drehe ich mich auf meinem Barhocker herum und falle beinahe vom selben, als ich sie erblicke.
In einem äußerst eleganten roten Kleid steht dort eine Frau, eine lange, leicht lockige Mähne schmeichelt ihrem Gesicht, geballte Erotik auf göttlichen 175cm (+ Stöckelschuhe, die jedes Modell erröten lassen würde) füllen mit einer Aura die kleine Bar, ich muss mehr als einmal schlucken, als sie mich erblickt und mit einem lächeln beschenkt, wo ich einfach nur dankbar bin, ein Mann sein zu dürfen.
Ich stehe auf, gehe auf sie zu und schaffe es irgendwie, sie stilgerecht zu begrüßen. Ich biete ihr einen Kaffee an, den sie mit einem Lächeln annimmt, der meine Knie in Wackelpudding verwandelt, während sich ein anderes Körperteil immer mehr meldet, was ihr nicht verborgen bleibt. Leider werde ich rot, breche aber auch so das Eis, sie tut es gleich und bedankt sich für das durchaus schöne Kompliment und meint, das wir verschwinden sollten. Ich erbitte, ihren Mantel tragen zu dürfen, um diese (verdammte) Beule in der Hose verdecken zu können, was sie sichtlich amüsiert.
Im Aufzug dann geht sie mir unter dem Mantel und findet etwas, was sie bearbeiten kann und darf, während mir beinahe die Hose platzt. Was bin ich froh, als ich endlich mit ihr in meinen Zimmer bin, ihr den Umschlag in die Hand drücken kann und sie für ein paar Minuten im Bad verschwindet, während ich ihr und mir eine Cola einschenke.
Auf leisen Sohlen nähert sie sich von hinten und ergreift ihr Glas Cola, ich spüre ihre Oberweite in meinem Rücken, drehe mich um und nehme sie in den Arm, ehe sie mich mit vollen Mund küsst und die Cola in unseren Mündern Samba tanzt.
Unsere Hände fangen an zu tanzen, mein Smoking, mein Hemd fallen zu Boden, während ich versuche, ihre wundervollen Haare zu bändigen. Ihre Hand (das Biest) streicht ganz sanft über den Stoff meiner Hose, die Beule ist zurück, aber sie lässt mich zittern, möchte erobert werden. Meine Hände gleiten über den Samtstoff ihres Kleides, erfühlen Rundungen, feinfülig trieze ich sie und öffne den Reisverschluss immer wieder nur ein Stückchen, um mich dann andere Dingen zu widmen. Sie wird lauter, ich lasse sie zappeln, ehe wir uns beide erlösen, sie mich aus meiner Hose, ich sie aus ihrem Kleid, wo dann Halterlose hervorkommen (und kein Höschen). Bestimmt zieht sich mich mit unter die Dusche, wir knutschen um die Wette, unsere Hände sind jeweils der Äquatorgrenze und bescheren uns beide Lust. Lust auf mehr.
Wir schenken uns das abtrocknen, ich ziehe sie aus der Dusche hervor, schnappe mir ein Gummi, ziehe es über, drehe sie zum Spiegel und dringe von hinten ein. Sie ist feucht, unser Spiel beginnt, die Geräschkulisse im dampfgeschwängertem Bad ist hocherotisierend und obwohl das ganze eher sanft sein sollte, möchte sie es wild. Dreht sich um, stützt sich vom Waschbecken ab und bietet sich mir an, ich dringe wieder ein und hebe sie dann hoch. Sie krallt sich dermaßen fest in meinem Rücken, das ich leise grunzlaute von mir gebe, aber ihre Augen, ihre Art und ihre Küsse zwingen mich, durchzuhalten. Und so saust sie immer wieder nieder, genießt es und kommt schließlich in meinen Armen, zittert vor sich hin und läuft dabei regelrecht aus (oder war es nur der Dampf, der sich nun niederschlägt?).
Zurück auf dem Bodem der Tatsachen setzt sie sich auf mich und meint "just relax". Reitet mich ab, langsam, sehr intensiv, meine Geilheit steigt, das Biest will mich reizen, ich versuche zu führen, aber sie nimmt meine Hände und fixiert diese am Boden, ich spiele mit und langsam, ganz langsam merke ich, wie die Säfte steigen, je näher ich meiner Erlösung komme, umso langsamer wird sie, bis sie am Ende bewegungslos auf mir hockt, nur um einmal zuzustoßen, um dann wieder bewegungslos zu verharren. Ich komme gewaltig und drücke meinen Kopf zwischen ihre Brüste, klammere mich an sie und entspanne schlussendlich. So sitzen wir im Schneidersitz ineinander verschlungen auf dem Boden, sie sichtlich amüsiert, ich leicht geplättet.
Sitzt ab, schaut mir in die Augen, streift das Gummi ab und massiert mich ein bisschen mit ihrer wahnsinnig sanften Hand. Und als ob das noch nicht genug wäre, steht der Lümmel immer noch wie eine eins, etwas überraschend, aber sie nimmt die Herausforderung an. Ganz langsam massiert sie weiter, kuschelt sich an mich und schenkt mir eine zweite Entspannung, unter Küssen komme ich auf ihren Bauch und zittere am ganzen Körper (der Fußboden ist aber auch kalt).
Wir springen kurz unter die Dusche (ok, ich krabbel eher, was sie zu einem Lachflash zwingt), ehe wir uns aufs Bett begeben, über einiges quasseln und ich meine Finger auf Wanderung schicke. Verwöhne die schöne Frau, die neben mir liegt, mit einem kleinen Massageöl von Schulter bis zu den Füßen und wieder zurück, auch ihr allerheiligstes wird nicht vergessen, was sie sichtlich genießt, nicht nur körperlich, sondern auch verbal. Da wir noch Zeit haben, will sie es nun nochmal wissen, ob ich nicht doch nochmal entspannen kann. Und so bearbeitet sie mich wieder mit Hand und Mund, aber wirklich ganz langsam, mit der nötigen Erotik, ihr Zungenspiel ist sehr aufmerksam, die Hand arbeitet passend hinzu, bis ich wieder hart genug bin. Schnappt sich ein Gummi und sitzt auf, ganz langsam geht es los, ein Rhytmus ist gefunden, der auch mir gefällt, neben dem Missionar und Doggy lassen wir es ruhig angehen, bis ich merke, die sie mich wirklich schafft. Löst sich von mir, hockt sich auf den Boden vor mir hin und bläst wie eine Weltmeisterin, bis ich mich ergebe. Kleistere ihr Gesicht voll und sehe sehr viele Sternchen, sie spielt noch ein bisschen rum, leckt sich die Finger ab und gibt mir überraschend einen Kuss. Zwar nicht so mein Fall, aber probieren geht über studieren. Wir entern die Dusche und betreiben nochmal sehr intelligente Konversation, ehe ich ihr zurück ins Kleid helfe und wir uns standesgemäß verabschieden. Dann falle ich erschöpft ins Bette und wache am nächsten Morgen absolut entspannt auf.
Habe ich noch was vergessen? Ach ja, ihr wollt sicherlich den Namen der Dame erfahren.
Miss Tori Black
