Aragorn
Rudelbumser
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- 4. Februar 2003
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Vielleicht war der letzte Whisky gestern Abend doch zu viel, ist mein erster Gedanke, als ich von den Sonnstrahlen am Samstag-Morgen geweckt werde. Ein leichtes Hämmern im Kopf und der trockene Hals lassen langsam die Erinnerung an den gestrigen WWG-Tag zurückkehren:
Eigentlich ist es ein ganz normaler Business-Tag, mit einer Verabredung zum Essen, wäre da nicht dieses fatale Detail gewesen, dass ich nicht der einzige Hedonist am Tisch bin. „Ich trinke im Moment keinen Alkohol“ ist eine meiner Strategien, um mein Gewicht wieder von Adipositas auf Adonis zu bringen. Aber was nutzen solch gute Vorsätze, wenn die Schlange Evas in Gestalt eines FK genüsslich einen 2010er Meursault zum Steinbutt trinkt. Beim nächsten Gang ist es um mich geschehen, wie bei einer tollen Frau: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern – ich will es jetzt!“ Also genießen wir den Wein und das Menü
Nach den vielen Gängen mit passendem Wein ziehen wir um in die
Es ist 9:00h und ich will Sex, das fehlende W! Neben meinen Kopfschmerzen plagt mich eine steinharte Morgenlatte, die in ihrer Phantasie so ziemlich jede sexuelle Vergangenheit nochmals begattet, denn es liegt in der Natur des Mannes, nach einer durchzechten Nacht einen besonders starken Sexualtrieb zu haben. Insoweit sind Migräne eine denkbar schlechte Ausrede für die Frau, wenn ein unrasierter Mann mit Blähungen, Konzentrations-Schwierigkeiten, Kopfschmerzen, Mundgeruch, Schwindel und leichter Übelkeit die halbe Welt vögeln will.
Google und das RF sagen mir allerdings, dass es vor 11h damit nichts wird. Halbtot im Bett habe ich gegen 10h den Gedanken, dass die Uhrzeit eigentlich passt: Ich muss ja weder duschen noch frühstücken, sondern könnte im Grunde im Schlafanzug in einen Club fahren und dort den Tag beginnen. Ein kurzer Gang ins Bad, bei dem ich an einen Spiegel vorbeikomme, zeigt mir, dass dies keine realistische Option ist, denn so zerstört möchte ich keiner Frau gegenübertreten, zumal der Restalkohol noch deutlich zu spüren ist.
Also bringe ich mich zunächst einmal in einen sozialkompatiblen Zustand und erledige trotz Erektion die üblichen Verpflichtungen, von Einkaufen, über Pakete abgeben, bis zu Wäsche abholen. Danach ist es endlich soweit, dass ich mich „verkehrstüchtig“ in jeder Beziehung fühle. Um dem gestrigen freundschaftlichen Ratschlag zu folgen, kann es nur ein Ziel geben :
Das Babylon, denn schließlich soll ich dieses Mal nicht meinem üblichen Beuteschema (= blonde MILF) folgen, sondern nun sind sexuelle Ausschweifungen mit Teeny-Girls und die dazugehörigen Phantasien der Plan.
So komme ich am frühen Nachmittag am Rande des „Hambi“ an, um festzustellen, dass der Parkplatz mit Umgebung komplett belegt ist, was mich zu der Überlegung führt, direkt wieder nach Hause zu fahren. Gut 50 Kennzeichen aus ganz Europa lassen mich am Sinn meines Unterfangens zweifeln, aber nach 3 Runden um den Block siegt die Neugierde. Egal was los ist, ich will in den babylonischen Sündenpfuhl und so beginnt ein Tag mit einem halben Dutzend unvergesslicher Erlebnisse, die in Teil 2 dieses Berichts folgen ……
Eigentlich ist es ein ganz normaler Business-Tag, mit einer Verabredung zum Essen, wäre da nicht dieses fatale Detail gewesen, dass ich nicht der einzige Hedonist am Tisch bin. „Ich trinke im Moment keinen Alkohol“ ist eine meiner Strategien, um mein Gewicht wieder von Adipositas auf Adonis zu bringen. Aber was nutzen solch gute Vorsätze, wenn die Schlange Evas in Gestalt eines FK genüsslich einen 2010er Meursault zum Steinbutt trinkt. Beim nächsten Gang ist es um mich geschehen, wie bei einer tollen Frau: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern – ich will es jetzt!“ Also genießen wir den Wein und das Menü
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. Auch wenn das Essen vielleicht nicht ganz so gut ist, wie mancher Guide vermuten lässt, ist die Stimmung sehr entspannt und die Gespräche ebenso inspirierend. Nach den vielen Gängen mit passendem Wein ziehen wir um in die
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, um den Tag bei passendem Gin + Tonic weiter zu genießen. Wir philosophieren über Frauen, berufliche Ziele und den Sinn des Lebens – ganz großartig! Irgendwann am späteren Abend kommt es zum Punkt an dem sich ein Mann entscheiden muss: Vögeln oder saufen?! Brav wie ich bin entscheide ich mich für Saufen und begebe ich mich auf den Heimweg, denn WG (= Wein + Genuss) sind nun wirklich erfüllt, aber für das letzte W (=Weib) fühle ich mich nach diesem langen Tag zu schwach, im Gegensatz zu manch anderem Hedonisten, der jetzt erst richtig in Stimmung für eine Orgie ist (aber das wird sicherlich ein separater Bericht). Ich nutzte den Tag der „Sünde“ zum abendlichen Whisky-Tasting, um danach wieder auf einige Zeit dem Alkohol abzuschwören.Es ist 9:00h und ich will Sex, das fehlende W! Neben meinen Kopfschmerzen plagt mich eine steinharte Morgenlatte, die in ihrer Phantasie so ziemlich jede sexuelle Vergangenheit nochmals begattet, denn es liegt in der Natur des Mannes, nach einer durchzechten Nacht einen besonders starken Sexualtrieb zu haben. Insoweit sind Migräne eine denkbar schlechte Ausrede für die Frau, wenn ein unrasierter Mann mit Blähungen, Konzentrations-Schwierigkeiten, Kopfschmerzen, Mundgeruch, Schwindel und leichter Übelkeit die halbe Welt vögeln will.
Google und das RF sagen mir allerdings, dass es vor 11h damit nichts wird. Halbtot im Bett habe ich gegen 10h den Gedanken, dass die Uhrzeit eigentlich passt: Ich muss ja weder duschen noch frühstücken, sondern könnte im Grunde im Schlafanzug in einen Club fahren und dort den Tag beginnen. Ein kurzer Gang ins Bad, bei dem ich an einen Spiegel vorbeikomme, zeigt mir, dass dies keine realistische Option ist, denn so zerstört möchte ich keiner Frau gegenübertreten, zumal der Restalkohol noch deutlich zu spüren ist.
Also bringe ich mich zunächst einmal in einen sozialkompatiblen Zustand und erledige trotz Erektion die üblichen Verpflichtungen, von Einkaufen, über Pakete abgeben, bis zu Wäsche abholen. Danach ist es endlich soweit, dass ich mich „verkehrstüchtig“ in jeder Beziehung fühle. Um dem gestrigen freundschaftlichen Ratschlag zu folgen, kann es nur ein Ziel geben :
Das Babylon, denn schließlich soll ich dieses Mal nicht meinem üblichen Beuteschema (= blonde MILF) folgen, sondern nun sind sexuelle Ausschweifungen mit Teeny-Girls und die dazugehörigen Phantasien der Plan.
So komme ich am frühen Nachmittag am Rande des „Hambi“ an, um festzustellen, dass der Parkplatz mit Umgebung komplett belegt ist, was mich zu der Überlegung führt, direkt wieder nach Hause zu fahren. Gut 50 Kennzeichen aus ganz Europa lassen mich am Sinn meines Unterfangens zweifeln, aber nach 3 Runden um den Block siegt die Neugierde. Egal was los ist, ich will in den babylonischen Sündenpfuhl und so beginnt ein Tag mit einem halben Dutzend unvergesslicher Erlebnisse, die in Teil 2 dieses Berichts folgen ……
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