Txp
ex Forumsparanoiker
- Registriert
- 22. März 2017
- Beiträge
- 1.509
Stadt: Mönchengladbach
Name DL: Melissa 23
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur: Privat Sunshine
Ambiente:
Empfang/Kontakt: Nichts zu meckern.
Nationalität: Polnisch
Sprache: Englisch und mutmaßlich auch polnisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: OV / 69, GV
Zeit: 45 Minuten
Preis: € 90
Positive Punkte: Fusion aus GF6 und Pornosex
Negative Punkte: Axilläre Minderfrische
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10
Bericht
Girlfriend-Porno mit Melissa im PS
Melissa war eine von meinen "Plan B"s, weil mir ein Termin weggebrochen war (zum Glück etwa 24 Std. vorher per WA, so hatte ich noch Zeit, um eine Alternative zu buchen). Meine P6-Tour, die Ihr seit Januar 2018 begleitet, hatte mich noch nie zum viel gelobten Privat-Sunshine geführt. Eine Anwesenheitsliste gibt es auf deren Website, auch bei 6relax ist der Club vertreten. Welches Mädel aussuchen? Klar, das behaarte (bei 6R "behaart", auf der Website keine Angabe zum Intimbereich). Rheinforum-Check? Nicht nötig. Bei der deutschsprachigen Telefondame wurde Melissa problemlos gebucht zur Kondition 90445.
Auf der Website gibt es ein Fassadenfoto, das hervorragend als Wegweiser fungiert, damit man nicht ums Autohaus schleichen muss, um letztlich doch da reingehen und den freundlichen Herrn fragen zu müssen: "...'schuldigung, wo bitte geht's denn hier zum Ficken?" (Eingang ist an der rechten Gebäudeseite hinten.) Der Schaufensterinsasse kriegt jedoch sowieso problemlos mit, wer da zum Ficken geht. Losungswort Spießrute. Minuspunkt.
Drinnen wird klar: der WoPu nimmt die Etage über dem Geschäft ein. Im Verrichtungszimmer wurde ich mit Melissa zusammengeführt. Sie sah noch besser aus als auf dem (zeitweise online gestellten) Gesichtsfoto auf der Website. 23 Jahre glaube ich ihr...knackig, sexy, sympathisches Lächeln. Auf englisch zurrten wir das Geschäft fest: Geld für Sex mit einem geilen Twen. Ist das Leben nicht schön?
Nach einem Duschvorgang mit 3 minimalst bekleideten jungen Frauen im Raum, die auf polnisch plauderten (Amuse-Gueule: ein Gruß aus dem Badezimmer), fand ich mich erneut im Paarungszimmer wieder.
Melissa steckte den Radiowecker ein, der fortan blinkend in roten LED-Ziffern von 00:00 an hochzählte...gute Idee.
Nun fing das Spiel mit stehenden Mundküssen an. Melissa bot der Gravitation nicht viel Widerstand, hielt sich folglich nicht lange mit Körperküssen auf und fand zielsicher den Knirps. Bei Minute 2 war er freihändig und erstarkt komplett in ihrem Mund verschwunden. Sie würde ihn doch nicht verschlucken wollen? Immer wieder schaute sie nach oben.
Wir begaben uns aufs Bett, dort widmete ich mich mündlich ihren jugendlich straffen, zugleich weichen B-Titten (mein Lieblingskörbchen) mit ihren angedeuteten puffy nipples. Dabei konnte mein olfaktorisches System die Hinterlassenschaften eines alten - Freundes ist zuviel gesagt...: - Burschen wahrnehmen, der allseits bekannt ist unter dem Namen Axel Schwajs. Es war zwar noch dezent, aber ich merkte, wie ich verärgert wurde. Das muss doch nicht sein. Der Duschkopf darf durchaus auch über der Gürtellinie eingesetzt werden!
Was ist bei Geilheit schon logisch? Nix. Erkennt man daran, dass ich sie mir danach zurechtlegte, um todesmutig zwischen ihren Beinen abzutauchen. Mehr nebenbei übrigens stellte ich fest, dass hier alles andere als ein Busch war, die Fotze war komplett glatt wie ein Babypopo. Hier jetzt wegen Betrugs abzubrechen, war keine Option. So leckte ich vorsichtig an ihrer Vulva herum und schmeckte leicht bitteres Glitschi; nicht schön. Ich hatte bezahlt, so blieb ich dran und tat mein Bestes: es dauerte etwas, bis ich den störenden Geschmack neutralisiert hatte. Dann fing es an, Spaß zu machen. Ich hatte den Eindruck, ihr auch: klar, denn es ließen sich mittels Rumliegens pro Minute 2 EUR generieren... Nein, im Ernst: sie hatte ihre Hände auf den Titten, vollführte heiße Rhythmen bei ihrer freiwilligen, kraftraubend aussehenden Beckengymnastik und leckte wolllüstig ihre prallen Lippen, wobei sie leise juchzte. Perfektes Kino oder perfekte Geilheit? Meine flinke Zunge machte Überstunden, mit voller Überzeugung, denn es war Liveporno. Auch als ich zwischendurch mal hochrutschte zu ihren Nippeln und weiter zu ihrem heißen Mund: es war kein Küssen mehr, es war eine wilde Leckorgie um (und in) unsere(n) Münder(n). Melissas Lippen sind sensationell voll und weich, dabei nicht künstlich wirkend. Kompliment an den Schöpfer, wer immer das ist (ich glaube, eher die Natur als ein Chirurg). Ich realisierte bei der Muschileckerei wieder einmal, dass ich es einer weiteren Hure nicht besorgen konnte und lotste sie in "sixty-nine".
Dann wollte sie so wie ich ficken. Gedankenübertragung offenbar. Der übliche Dreikampf - wer jetzt an Langeweile denkt, liegt falsch! Melissa ging bei ihrem Ausritt so heftig zu Werke, dass ich sie stoppen musste, da ich befürchtete, wie einst der Poptitan in einer urologischen Ambulanz mit Penisbruch vorsprechen zu dürfen. Daraufhin trieb ich es zur Abwechslung mal wild (nach dem GF6 mit CandiHoney am Tag zuvor): Geröllheimeresk fickte ich sie in der Mösionarsstellung hart, lehnte mich breitbeinig an ihrem festen Hintern hockend nach hinten, um ihren G-Punkt maximal zu treffen; das ging minutenlang. Don-Bockeroid bekam sie es dann im Doggy (selbst schuld mit ihrer vorherigen Ein-Wort-Frage nach "Change?"): selbst dabei forderte sie im Schulterblick immer wieder die ihr zustehenden ZK ein. Ich drückte sie flacher und fickte sie im Halbliegen zwischen ihren weit gespreizten Beinen variabel tief, aber immer hart - ihr Kopf passte nicht mehr bequem zwischen ihren Hals und das Kopfende des Bettes, aber leider konnte ich keine Pause zur Optimierung der Position gewähren. Das junge Ding musste weiter benutzt werden. Im Riesenspiegel neben dem Bett konnte ich mich sie hinterfotzig rammelnd leider nur etwas unscharf beobachten. Mist-Kurzsichtigkeit! Und Mist-Brille, die ich in Mist-Nichtgreifnähe auf dem Mist-Nachttisch abgelegt hatte, als sie mich beim Lecken gestört hatte.
Die roten LED-Ziffern blinkten so unerbittlich gleichmäßig wie mein Schwanz immer wieder tief in sie fuhr: deutlich jenseits der 00:30 hatte ich ein Einsehen, nachdem ich ein gehauchtes "Oh my God..." von weiter vorne in den Kissen vernahm. Ich bat um Missio (auch wenn ihr Arsch wirklich geil aussah: Gesicht und hüpfende Titten toppen es für mich). Ich ziehe meinen Hut vor dem Kondomhersteller: sehr gute Arbeit...es hielt! Ein letztes Mal lochte ich ein. Die Maschine nahm wieder Fahrt auf. Um hier für beide zum erlösenden Ende zu kommen, musste etwas passieren: Ich bat um Nippelspiele bei mir. Ungefragt nahm sie viel ihrer Spucke zu Hilfe. Gutes Mädchen! Ich belohnte sie dafür und kam diesmal lauter als sonst.
Ein paar Minuten vor Ablauf der gezahlten Zeit schnappte ich mir mein Handtuch und wusch mir im dünnpfiffbraun gekachelten 80er Sanitärbereich ihre Flüssigkeiten von meinem Körper.
Trotz mangelnder Achselfrische, die schnell vergessen war: Empfehlung 100%.
Ich bin streng antinationalistisch und verabscheue die AfD. Trotzdem muss ich feststellen, dass ich am liebsten auf deutsch ficke. Daher und weil ich noch lange nicht alle niederrheinischen Huren durch hab: Wiederholung "nur" 7 von 10.
Hätte ich übrigens im Vorhinein im Rheinforum nach Melissa gesucht, hätte ich "behaart" als Fehlinformation identifizieren können. Die begeisterten Berichte allerdings hätten mich trotzdem zu ihr geführt. Ich kann sie bestätigen. Ein geiles Erlebnis! Tolle Optik toll gefickt.
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