Bericht Köln - WAHNSINN oder: wie der Mops die scharfe Windhündin besteigt

hossa

erprobter Rheinländer
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11. Juli 2018
Beiträge
193

Stadt: Köln
Name DL: Jojo
Link DL:
TelefonNr.: 0221 - 2408837
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Maryerotik
Ambiente: Im Stil der 70er / 80er-Jahre
Empfang/Kontakt: freundlich, reserviert durch die ED (nicht Mary)
Nationalität: Deutsche
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: ZK, BJ, GV, AV
Zeit: 1 Stunde
Preis: €180
Positive Punkte: Alles
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: aufgeschlossen, natürlich, kein affektiertes Gehabe
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


WAHNSINN oder: wie der Mops die scharfe Windhündin besteigt

Auch diese Begegnung ist schon einige Zeit her. Leider habe ich nicht die Zeit oder die erforderliche Lust und Laune zeitnah so ausführlich zu berichten.



Auch hier gilt: Wem der Bericht zu ausschweifend erscheint, sollte einfach nicht weiterlesen!!!



An einem fast frühlingshaften Nachmittag war ich mal wieder in der Kölner City auf Shopping-Tour unterwegs. Habe einfach nur nach Schnäppchen Ausschau gehalten. Die Ausbeute war, trotz intensiver Suche bei den von mir bevorzugten Adressen, eher mager ausgefallen, so dass ich von dem relativ üppigen Budget welches ich in den Modehäusern der Stadt lassen wollte, den Großteil zu Hause wieder beiseite würde legen können. Trotzdem recht zufrieden, habe ich noch im APROPOS auf einen kleinen Snack pausiert.

Am Nachbartisch unterhielt sich eine schick gekleidete, attraktive, noch relativ junge Dame bei einem Prosecco(?) angeregt, fröhlich lachend mit einer Freundin. Nahezu ausnahmslos gut gelaunte Menschen um mich herum. So lässt man sich den Tag gefallen. Das sonnige Wetter hebt die allgemeine Stimmungslage deutlich, auch die meine.

Wie es der Zufall wollte, machten sich die Nachbarinnen mit mir fast zeitgleich zum Aufbruch auf.

Draußen auf der Straße, die Sonne hatte bereits Kraft und ich war viel zu warm bekleidet, zunächst meiner Windjacke entledigt und in eine der mitgeführten Einkaufstaschen verstaut. Sodann meine verspiegelte Pilotenbrille aufgesetzt und in Richtung Rudolfplatz aufgemacht. Es war viel Volk unterwegs heute. Die Straßencafes, Bistro´s, Außengastronomie etc. allesamt gut frequentiert.

Ein Stück weit vor mir sah ich dann die hübsche Tischnachbarin dahinschlendern. Was mir zuvor nicht gleich aufgefallen war, sie trug eine Art Hosenanzug darüber ein Blouson. Der Hosenanzug bestand aus einem im Sonnenschein glitzernden Strechmaterial (sah teuer aus), welches sich ab der Hüfte wie eine zweite Haut an ihre wohlgefälligen Proportionen schmiegte. Den Anblick noch ein wenig genießen wollend, habe ich mein Schrittempo verlangsamt um nicht zu schnell aufzuschließen.

Bei diesem schön wippenden, aparten Apfelpuppes kam mir irgendwie der Gedanke nach Sex. Wann war noch mein letzter? Ach ja, letztes WE mit der migränegeplagten Gattin – solide Hausmannskost, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Im Laufe der Ehejahre verlagern sich die Prioritäten, weg von Lümmel und Toy´s, hin zu einer ungebrochenen Kauflust mittels beigestellter Kredit- und Girokarten. Dabei wundert sich „Frau“ auch noch, wenn „Mann“ vom „rechten Weg“ abkommt???!

Die hübsche Lady bereits passiert, stellte sich die Frage wohin geschwind, wenn der Hafer sticht? Mir stand der Sinn nach einem opulenten Menü. Ich musste wieder an den Apfelpopo denken.
AV sollte definitiv dabei sein, zumindest optional!

Massagerelax? Wohl eher nicht! Auch wenn ich es mir leisten kann, es gibt bei den Honorarforderungen selbstgesetzte Grenzen, die ich nicht ohne Not überschreiten möchte (mein Kommentar/Kurzbericht - siehe thread #3: http://www.rheinforum.com/threads/koeln-allgemeine-frage-sara-neu-massage-relax-koeln.168338/ )! Ausnahmen bestätigen die Regel!



AaR? War schon ewig nicht mehr dort und mein letzter Besuch hat auch nicht nach Wiederholung geschrien – soweit ich mich entsinnen kann, zudem auf der AWL keine passende DL anwesend.



Massage Erotik? Jepp! Also angerufen – mit AV als Service anwesend: Agnes und Victoria. Nur, ad hoc nicht verfügbar. So ein Pech auch, dass ausgerechnet heute alle lüsternen Molche in die gleiche Lokalität pilgern müssen?!



Bleibt noch: Maryerotik. Hätte ich auch gleich draufkommen können. Ist am Nächsten und hat auf der HP auch eine AWL. Kurz auf dem Handy gegoogelt und ja – Jojo, eine mir noch unbekannte DL, sollte es werden. Durchgeklingelt – und ich hatte Glück. Wenn ich in den nächsten 10 Minuten da wäre, würde es noch für eine Stunde bei Jojo reichen. Schön, so sollte es sein!

Meinen Einkauf flott im Auto deponiert und schnell in die Schaafenstraße. Die Eingangstüre zur Straße zumindest ist neu. Der Rest hingegen altbekannt und leider unverändert im Stil der 80er Jahre (siehe HP, Ambiente). Von der ED (nicht Mary) geschäftsmäßig empfangen und in eines der kleinen, halbhoch mit Siegelkacheln verkleideten Verrichtungszimmer geführt worden. Gleich nach Termin und Getränkewunsch gefragt. Geklärt und die ED, vom Ansehen her bekannt, der Name ist mir aber entfallen, verschwand mit dem Hinweis, Jojo würde gleich zu mir kommen und Alles mitbringen.

Keine zwei Minuten später, ich war noch vollständig bekleidet, war auch das Klackern von näherkommenden Stöckelschuhen auf dem Flur zu vernehmen und Jojo, eine gutaussehende hübsche junge Frau, beladen mit allen möglichen Utensilien, betrat, nur mit schwarzem Slip und BH (wie auf den Fotos), fröhlich vor sich her trällernd das Zimmer. Da kam auch schon „Na du, ich leg mal gerade ab“ und „Schön, dass du zu mir gefunden hast!“. Kaum abgelegt, wandte sie sich mir zu, schmiegte sich gleich an und es gab zur Begrüßung – nein, kein Wangenküsschen, sondern gleich einen intensiven Zungenkuss. Dabei wanderte eine ihrer Hände forsch zugreifend in meinen Schritt. Die zweite hielt meine Hüfte umschlungen und zog mich zu ihr hin. Herrje – die geht vielleicht ran! Derweil streichelte ich ihre (wirklich!!!) samtweiche Haut und ließ meine Finger in das Höschen zu ihrem knackig, strammen Hinterteil wandern – nur für einen kurzen Moment, dann lösten wir uns voneinander. Jojo stellte sich vor mich und fragte mit einem provokanten Lächeln „Was machen wir beide denn heute Schönes?“.

Von der ungestümen Begrüßung noch beeindruckt, teilte ich ihr locker vom Hocker mit, an was ich mit ihr so alles gedacht habe: BJ, knutschen/küssen, fingern, reiten, missio, doggy und griechische Freuden.



Meinen á la carte Wünschen wurde zugestimmt und eine (Anal-) Spülung habe sie heute schon gemacht. Ach, wie interessant, da hatte schon jemand ähnliche Gelüste wie ich?! Also: Geldübergabe (einschl. der optionalen Extras). Wurde noch gefragt, ob ich mich frisch machen wolle. Wollte ich. Also ausgezogen über den Flur ins „große Bad“ und schnell unter die Dusche, einer Standard Duschkabine. Derweil hielt Jojo vor der Tür Wache, damit niemand ungebeten eintritt. Noch eine Mundspülung und zurück aufs Zimmer. Das eher kleine Bett (1,40x2,00m?!) wurde mit einem frischen Laken belegt – sodann entschwand meine Auserwählte um sich selbst frisch zu machen. Einige wenige Minuten später war sie auch schon zurück, entledigte sich schon mal ihres Höschens und da wurde ich erst so recht auf einige, über den Körper verteilte „blauen Flecken“ aufmerksam. Rückstände einer ausgeuferten SM-Session, oder etwa… ? Jojo glitt neben mich auf Bett und ich habe sogleich nachgefragt. Nein – schlagen lassen würde sie sich nicht – eher schon selbst schlagen! Die Flecken rühren von diversen unachtsamen Anstößen (Tischkanten etc.) her. Auf Grund einer besonderen Erkrankung müsse sie ein blutverdünnendes Präparat einnehmen und sei deshalb anfällig für kleine und größere Blessuren. Nun – das kam glaubwürdig rüber. Ich war erleichtert, beschlichen mich doch schon ganz andere Befürchtungen ….. Meine abstrusen Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, denn ich verspürte Jojos weiche. Leicht geöffneten Lippen auf den meinen und eine um Einlass drängelnde Zunge. Diesem Ansinnen habe ich gleich mal stattgegeben.

Was folgte war eine Knutschrunde vom Feinsten, mit allem Drum und Dran. Zeitweise wild mit intensiven Zungenküssen, sehr feucht, dann wieder zärtlich, schmusig, fordernd und sich wieder zurücknehmend. Bei den Zungenkusseinlagen gab es auch noch was zu entdecken: Jojo hat ein Zungenpiercing, welches sie geschickt einzusetzen weiß. Nachtigall ick hör dir trapsen, verspricht richtig heiß (geil) zu werden, so sie sich um meinen Südpol ebenso geschickt kümmert…. Yesss…. mein kleiner Freund zuckte bereits verrückt in Vorfreude….

Ich schweife ab, dabei streicheln wir uns gerade überall so schon. Und nochmal…. was für eine seidenweiche Haut, babylike, da liegt man doch gerne bei, drauf, drunter oder wie auch immer.

Ich drehe Jojo ganz auf den Rücken und beginne mich küssend und züngelnd halsabwärts zu arbeiten. Den BH mit ihrer Mithilfe entfernt - Scheißteile - sorry (!), hab fast immer Probleme (nur) mit diesem Kleidungsstück. Holla – da kamen jeweils eine Handvoll, schöne, wohlgeformte A-Cups zu Tage mit kleinen rosa Warzenhöfen und niedlichen Nippeln. Eine davon mit einem offenen Ring gepierct. Ist geradewegs eine Einladung zum Bespielen. Lecken, saugen, züngeln und ein wenig daran ziehen. Im Zuge der Ausgewogenheit natürlich an beiden Boobies. So schön das auch war/ist, die Reise sollte küssend und züngelnd weiter, am ebenfalls gepiercten Bauchnabel vorbei, Richtung Süden gehen. Was für ein schöner straffer Körper, flacher Bauch, und – oh Mann, oh Mann – diese geschmeidige Haut, einfach nur der Hammer! Da ist „Mann“ doch versucht, gleich den Klammeraffen zu imitieren.

Zwischen ihren Beinen am Venushügel (macht seinem Namen alle Ehre) angekommen und bereits dabei die Außenseiten der nicht allzu ausgeprägten Schamlippen zu schlecken, bekam ich sogleich einen freundlichen Hinweis mit auf den weiteren Weg: Sie sei nicht so orgasmusfreudig und habe in der Regel nur „Einen“. Anders geht das nur mit ihrem elektrischen Helfer. Das würde auch nicht an mir, oder meinem Können liegen. Das sei bei ihr halt so. Habe vergessen, ob pro Session oder Tag (?) gemeint war.

Egal – mein Ehrgeiz war geweckt. Es sollte mir doch möglich sein, diesem Notstand Abhilfe zu schaffen. Schon mal eine äußerst reizvolle Aufgabe. Erst einmal zärtlich stimulierend begonnen ihre Schenkelinnenseiten zum Schritt hin und bis fast an den Kitzler zu streicheln und leicht mit den Fingernägeln zu kratzen. Dann nur mit meinen befeuchteten Lippen und der Zungenspitze. Hier und da ein vorsichtiges knabbern um mich dann gänzlich um ihre Lustgrotte und den kleinen Kitzler zu kümmern. Mit den Fingern die Haut am Venushügel ein wenig auseinandergezogen und den Kitzler „freigelegt“ um Diesen intensiv und ausgiebig horizontal und vertikal zu lecken/saugen. Die Gute wurde feucht und der Zeitpunkt war gekommen mit der Zunge, beginnend am Kitzler, durch ihre feuchte Spalte bis zum Anus zu fahren. Upps - da steckte doch was. Meine Gespielin hat sich in Vorbereitung auf das was da noch kommen sollte einen Analplug ins Hintertürchen eingeführt. Sehr vorsorglich - erspart die Vorarbeit. Den Anus/Plug zur Begrüßung züngelnd umrundet und auf dem Rückweg einen ersten Abstecher in ihre Vagina zu unternommen. Lecker! Jojo´s Reaktionen auf meine Bemühungen wurden eindeutiger. Jetzt noch meine kleinen Fingerchen zur Hilfe genommen und erst Einen langsam vorfühlen lassen um dann immer tiefer vorzudringen.
Doch Halt! Hier erwartete mich erneut eine Überraschung.
Tief in ihrer Vagina, konnte ich einen eingesetzten „Hormonring“ ertasten. Jojo scheint sich für alle Eventualitäten zu wappnen. Solange es nicht stört….. das orale Verwöhnprogramm unterbrochen und gleich einen zweiten Finger nachgeschoben. Beide Fingerchen schön tief platziert und Gas gegeben. Es folgte ein vaginales, im wahrsten Sinne des Wortes, nasses Finger Stakkato.
Jetzt sollte sich allmählich die gewünschte Wirkung einstellen. Jojo war sich am Winden und Aufbäumen, gab, nach Luft schnappend, Grunzlaute von sich, nur: das war´s, mehr kam nicht und Kein Orgasmus in Sicht.

Sollte mir etwa, in einem Anfall völliger Selbstüberschätzung, das Feingefühl für meine oralen Kunstfertigkeiten abhandengekommen sein??? Ich, für meinen Teil, war irritiert. Da hatte ich schon reichlich Zeit und Energie in mein ehrgeiziges Vorhaben gesteckt (klappt in den allermeisten Fällen auch!), um letzten Endes konsterniert feststellen zu müssen, dass Aufgeben eine realistische Option darstellt.

Noch war ich mit meinem Latein nicht ganz am Ende. Es mussten halt andere Kaliber aufgefahren werden. Also auf zum „final strike“!

Die feuchten Finger, der „richtigen Pforte“ entzogen, wanderten zum Anus. Der platzhaltende Plug mit einem deutlich vernehmbaren „Plop“ entfernt, habe ich den Eingang zur Backdoor erst einmal massiert und ordentlich befeuchtet. Dann glitt auch schon ein Finger langsam in das top gesäuberte Hintertürchen. Das ging erstaunlich leicht. Ich war heute offenbar nicht der erste Gast der Jojo an dieser Stelle beglücken sollte. Es kam auch keinerlei Protest o.ä., lediglich der Hinweis (sinngemäß): „Da bitte erst langsam tiefer gehen!“. Aber ja doch! Ich bin doch kein Grobmotoriker! Mit dem Mittelfinger, wie gefordert langsam, aber schön tief rein in die „verbotene Lasterhöhle“ und nach ein paarmal rein / raus den Zeigefinger in Wartestellung anbei gestellt, um diesen, wenn nötig, nach zu schieben (hab mich dann aber doch nicht getraut – Angst vor der eigenen Courage). Den Daumen noch an der Muschi angesetzt und dann, nicht ganz so heftig wie zuvor, drauflos penetriert. Jetzt (endlich!) kam die „Kleine“ so richtig in Fahrt. Quasi als i-Tüpfelchen noch den Kitzler ausgiebig mit der Zunge verwöhnt.

Und… Hui es funktionierte.

Jojo war voll in Motion und versuchte meinen Kopf mit den Händen wegzudrücken. Jetzt wollte ich Begonnenes erfolgreich zu Ende bringen und hielt eisern gegen. Meine Hände fixierten sie inzwischen an den Hüften, kein Entrinnen zulassend, keine Gnade für die Probantin - nur Erlösung – und die erfolgte in heftigem Zucken.

Die fast schon für gescheitert erklärte Mission erfolgreich beendet. Mein männliches Ego bekam wieder Auftrieb. Künftig werde ich es mir zweimal überlegen, nochmal so viel Ehrgeiz an den Tag zu legen. Auch wenn es mir Freude bereitet hat, die Angelegenheit war mühsam, zeitintensiv und ich habe mich selbst unnötig unter Druck gesetzt.

Nach einer für uns beide nötigen Verschnauf- und Trinkpause, kam von ihr der Ausspruch:

„Das war ja der Wahnsinn“, ich habe es dankbar als Kompliment verstanden und „Jetzt wird es aber Zeit, das du entspannst“. Wo sie Recht hat …..

Rücklings auf das Bett gelegt und mein Haupt auf die Kissen gebettet, machte sich Jojo bereits zwischen meinen Beinen breit und fing an alle Zonen des Südpols sanft zu streicheln. Dabei wanderten ihre Finger zielstrebig durch meine Ritze zum Anus. Prostatamassage??? Nein – doch nicht, nur streicheln und umspielen (ist gegen Aufpreis (?) aber möglich!). Derweil wurde mein Freund nochmals mit den Worten „Na du. Jetzt lernen wir uns auch noch kennen“ begrüßt.

Schwupdiewups verschwand der „Kleine“ halberigiert in ihrem Mund.

Was folgte war ein virtuoses Orchesterspiel von Blas- und Zupfinstrumenten, Streichern und frisch eingetroffen: Saugern. Die unmittelbare Umgebung direkt mit einbezogen, befand sich die Region in heller Aufruhr. Was diese Frau so alles mit einem Zungenpiercing anstellen kann, ist schon völlig verrückt. Bis dahin wusste ich nicht einmal welche Stellen an und im Umfeld meines Freundes sich auf wunderbare Weise stimulieren lassen und so zu einem unbeschreiblichen Hochgenuss beitragen können. Das Ganze begleitet von gefühlvoller Handarbeit und DT Ansätzen. Nein – nicht an meinem „ständigen“ Begleiter, sondern gefühlvoll mit der einen die Compagnons und mit der anderen den Anus und die Poritze/Ständerwurzel massierend. Da stürmten so vielerlei Gefühlsanwandlungen auf mich ein, dass ich dem nicht mehr lange würde standhalten können. Wegen theoretisch möglicher (Nach-) Ladehemmungen, ist leider schon vorgekommen, galt es, den frühzeitigen Abschluss unbedingt zu vermeiden! Den aberwitzigen Gedanken noch in die 69-Position zu gehen, habe ich gleich verworfen und Jojo zum Aufsatteln gebeten.

Dabei drückte meine Dame ihr Rückrad nach vorne durch, hielt den Oberkörper straff aufrecht und vollführte lediglich mit ihrem Becken ein Auf und Ab in einer Art Rollbewegung. Ich muss schon sagen, das hatte was - war nicht nur herrlich anzusehen. So vergingen einige Minuten bis sie sich herunterbeugte, quasi auf mir zum Liegen kam (body to body) und eine erneute (Dauer-) Knutschrunde einlegte. Dabei blieb ihr Becken weiterhin in Bewegung. Irgendwann hat sie dann doch die Hüftarbeit eingestellt (muss anstrengend sein) und ich habe den aktiven Part übernommen indem ich sie von unten mit wechselnder Intensität „stichelte“. Sie schien es sichtlich zu genießen, aber mir wurde das zu anstrengend und meinte zu ihr, dass wir in die „Missio“ wechseln sollten, damit ich auch mal Oberwasser bekomme.

Waren gerade beim Bäumchen Wechsel dich, da kam von ihr wie nebenbei: „Wir haben noch etwas weniger als 15 Minuten“.

Wie, wo, was??? Du liebe Güte, wo ist die Zeit geblieben?

Also doch nicht „Missio“, sondern gleich in die „Doggy“ und das klatschte so schön … tok tok tok. Der Effekt wurde noch dadurch intensiviert, dass ich sie an den Hüften hielt und im Takt zu mir ran gezogen habe. Umgekehrt hielt sie mit einer Hand meinen Oberschenkel und zog diesen wie wild zu sich, getreu dem Motto: Ich will auch noch den letzten Millimeter von dir und frei nach Wallenstein: Die Eier müssen auch noch rein! WAHNSINN!

Obendrein gab´s noch ein wenig dirty talk á la „Ja, fick die Jojo ordentlich durch!“ (kam authentisch - nicht gespielt an; sprach von sich in der dritten Person). Die schweißtreibende Rammelei ließ sich wunderbar in den Spiegelkacheln betrachten – insbesondere Minenspiel meiner Erwählten.

Ihr Hintertürchen hatte ich auch nicht aus dem Blick verloren. Unser Zusammenspiel aus einer zusätzlichen Perspektive in den Spiegelkacheln zu betrachten brachte mich auf den Gedanken Jojo für die finale griechische Session anders zu positionieren. So hatte ich sie und mich ganzheitlich im Blick. Auch wollte ich zu guter Letzt genießen, was ich vorab bereits bezahlt hatte.

Ich sagte ihr was folgen sollte. Ohne zu murren kniete sie sich auf allen Vieren so hin, dass ich am Bett stehend ihren knackigen Hintern auf Hüfthöhe direkt vor mir hatte und sie frontal zur verspiegelten Wand hockte.

Ein wenig Flutschi aufgebracht und schon konnte das Spektakulum losgehen. Jojo führte sich mein bestes Stück selbst ein. Nach zaghaftem Beginn wurden die Stöße schnell heftiger und auch tiefer – bis zum Anschlag. Dabei krallte ich mich regelrecht in ihre Pobacken zog diese auseinander und hielt sie so in Position. Auch hier hielt Jojo ordentlich gegen. Meine Eier klatschten an die nasse Muschi und gaben mit ihrem Glockenspiel die Begleitmusik zum Takt.

Ich kam mir dabei vor wie der böse, böse Wolf, der das „unschuldige“ Rotkäppchen unsittlich vernascht oder wie ein Mops, der die scharfe Windhündin wollüstig besteigt.

Unsere verschwitzten Körper dabei noch im Spiegel zu sehen … einfach genial, geil, toll, irre, extraordinär …. .

Ich vergaß meine Selbstkontrolle und ließ den Dingen und der stetig steigenden Hormonflut freien Lauf. Es war ohnehin um mich geschehen und noch bevor ich mein bestes Stück rausziehen und vom Conti befreien konnte, um auf ihren Hintern zu kommen, ergoss sich mein Ejakulat in heftigen Eruptionen in das Tütchen. Just in time – die Zeit war abgelaufen.

So durfte ich ein wenig verweilen, bis Jojo zur Reinigung schritt. Kurz ins Bad, gleiche Prozedur wie zu Beginn und noch ein bisschen AST.

Das Geheimnis ihrer samtenen Haut wurde ebenfalls gelüftet: Ganzkörperpeeling einmal wöchentlich und anschließend Körperöl einmassieren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wirklich toll!

Herzliche Verabschiedung durch Jojo mit der Frage, ob ich nächste Woche wiederkommen würde. Wiederkommen? Ganz sicher! Ob schon in der folgenden Woche, musste ich mit Fragezeichen versehen.

Noch von der ED in die Freiheit entlassen, nicht ohne nach meiner Zufriedenheit zu fragen.



Fazit:

Wiederholungsfaktor: > 100% ein Folge-Date werde ich nicht auf die lange Bank schieben.

Die berüchtigte Chemie hat gestimmt

Die veröffentlichen Bilder entsprechen der Realität. Altersangabe kommt hin. Wenn geschummelt, dann nur um wenige Jahre.

Jojo ist eine hübsche, sehr schlanke, sportliche DL, die eindeutig Vergnügen an dem findet was sie tut.

Das vereinbarte Zeitfenster wurde eingehalten. Ich konnte mich eine volle Stunde mit Jojo vergnügen. Habe ich leider auch schon anders erlebt, glaube sogar seinerzeit mit Sunny.

Jojo´s Serviceliste ist dermaßen umfangreich, dass kaum Wünsche offen bleiben. Ich selbst habe lediglich einen kleinen Teil des Angebotes in Anspruch genommen. Aber das reicht mehr als aus um total entspannt, glücklich und zufrieden abzuziehen.

Dieses Erlebnis-Date mit Jojo wird mir noch lange in bester Erinnerung bleiben und schreit geradezu nach baldiger Wiederholung!


Empfehlung zu 100% - was auch sonst!!!
 
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