Bericht Köln - Sunny (Maryerotik) - Sonnenschein und Aprilwetter

grauer wulf

legendärer Rheinländer
Registriert
19. Mai 2017
Beiträge
3.455

Stadt: Köln
Name DL: Sunny (Maryerotik)
Link DL:
TelefonNr.: 0221-2408837
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Maryerotik
Ambiente: zweckmäßig
Empfang/Kontakt: professionell
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Zk, franz. beid., GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 140 €
Positive Punkte: tolle "Bettperformance"
Negative Punkte: Stunde bezahlt, weniger bekommen
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 3 von 10




Bericht


Sunny (Maryerotik) - Sonnenschein und Aprilwetter

Nach den jecken Tagen (viel gefeiert mit der besten Gattin, die ich habe – also ohne Sex) meldet sich zulässig der Jagdtrieb zu Wort. Nun möchte auch ein langjähriger Wegbegleiter (der mit dem gewissen Eigenleben in der Körpermitte) mal wieder zu seinem Recht kommen. Gern unkostümiert, wie er mir versichert... ;)

Weil es ohnehin höchste Zeit für einen Ausflug ins Gewerbe ist, mag ich ihm den Wunsch nicht abschlagen. Überlege, wo wir hingehen können. Nach etwas Recherche fällt die Wahl auf Sunny, auf deren Fährte ich seit geraumer Zeit bin. Damit sie mir nicht, wie schon mehrfach passiert, im letzten Moment entkommt, mache ich einen Termin bei Maryerotik.

Den Rest der Zeit bis zum Treffen verbringe ich im Kopfkino. Delektiere mich an schmutzigen Gedanken, was ich alles mit der Großen veranstalten werde – und die mit mir! Pünktlich schlage in der Schaafenstraße auf. Heidi lässt mich ein, freundlich-professionell und leicht unterkühlt wie immer. Sie parkt mich direkt im „Schuhkarton“ gegenüber. Für alle Nicht-Mary-Kenner: die Zimmer dort sind funktionell, aber recht klein: außer für Bett, Sesselchen, Tischchen und Garderobenständer ist kaum Platz für mehr.

Leider muss ich warten, Sunny sei noch unterwegs. Also harre ich und nehme mir vor, eine akademische Viertelstunde zu akzeptieren. Als ob sie es geahnt hätte, erscheint Sunny exakt 14 Minuten später und wirft sich mir um den Hals. Tausendfache Entschuldigung, der Verkehr und überhaupt. Der kleine Grimm ist vergessen, die Große macht ihrem Name Ehre und erweist sich stimmungstechnisch als echter Sonnenschein. Fröhlich, ein burschikoses Frauenzimmer mit einer unablässig tätigen Schnüss, die damit aber nicht nur gut reden kann.

Wir knutschen - schöne, nasse Zk! - und fummeln uns ein bisschen ein, dann fragt sie nach Wünschen und offeriert gewisse Ferkeleien, die auf große Freizügigkeit hindeuten. Fein! Sie bekommt den fälligen Stundensatz und schickt mich zur Waschung. Zurück im Zimmer warte ich erneut, denn Sunny muss sich ebenfalls präparieren. Dann endlich kann es losgehen und wir beginnen im Stehen: weg mit dem BH, damit ich die kleinen, aber feinen Brüstchen begrapschen kann. Größe A und von Form und Reaktionsfähigkeit 1-A. Sie mag es, wenn man damit spielt. Sunny ist sehr schlank, fast skinny. Und sie ist groß, 1,78 Meter stehen in der Setcard und das kommt hin. Ich (selbst Einsneunzig) mag große Frauen sehr und von mir aus hätten wir noch länger im Stehen rummachen können.

Da sie aber noch das Bett parat machen musste, beugt sie sich vor und breitet das Laken aus. Dem Anblick ihre Prachthinterns in dieser Position kann ich nicht widerstehen, sofort bin ich hinter ihr, streife das bisschen Slip runter und dränge mich an sie. Hui, das gefällt aber einigen im Raum! Sunny schnurrt und knurrt, kriegt eine Gänsepelle reibt sich verführerisch am kleinen Wulf, dem das auch sehr gefällt und der immer größer wird. Dabei spiele ich mit ihren Titten und flüstere ihr Schweinereien ins Ohr.

Irgendwann gleitet sie aufs Bett und beordert mich neben sie. Zeit für Französisch und Sunny offenbart große Kunstfertigkeit. Bei dieser Spielart fehlt es wirklich an Nichts – sie kann schnell, sie kann langsam, sie kann oben züngeln und sie kann ihn ganz verschwinden lassen. Sie kann einen um den Verstand blasen, das wird mir schnell klar. Um nicht das Bewusstsein zu verlieren, spiele ich an ihrer Muschi und sie wird unruhig. Wir wechseln in eine 69er-Position, sie oben. Während sie weiter wie eine Besessene bläst, lecke und fingere ich ihre herrliche Muschi. Die ist sehr feucht (sicher nicht wegen mir allein ;)...), mit großen, hübschen Schamlippen. Nettes Exemplar und dankbar für Zuwendung, das steht fest.

Von mir aus hätte auch dieser Teil noch länger währen können, aber Madame begehrt, gefickt zu werden. Und wer wäre ich, ihr diesen Wunsch abzuschlagen? Also rein ins nasse Vergnügen und auch das ist fein. Reiterspiele sind angesagt, Sunny hat die Oberhand und zeigt mir, was sie alles beherrscht. Jede Gangart, kann ich versichern. Weil sie es mir dabei so geil besorgt, vergesse ich die handelsüblichen Stellungswechsel glatt und lasse alles auf dem Rücken liegend geschehen. Beschränke mich darauf, sie anzufeuern. Als ob das nötig wäre.

Sie wird nicht müde, variiert, macht mich immer wilder. Kommen darf ich schließlich im Rahmen eines großen Finales einer herrlichen Schlittenfahrt, die im Rahmen meiner persönlichen Wintersporterlebnisse fortan einen Ehrenplatz einnehmen wird. Großer Sport, große Frau! Mes respects, Madame, könnte ich ebensogut sagen.

Verschnaufpause. Sunny holt uns beiden was zu Trinken, lässt sich dabei Zeit. Wir plaudern dann, was man mit ihr gut kann. Wie eingangs erwähnt, ist ihre Fröhlichkeit mit einer gewissen Redelust gepaart, so dass es nicht langweilig wird. Nette, interessante Person mit einer spannenden Bio und vielen faszinierenden Facetten. Gefällt mir!

Nun soll eine zweite Runde folgen, beginnend mit einer Mini-Massage. Die wird leider „ohne Angabe von Gründen“ nach den Beinen abgebrochen, Sunny widmet sich recht schnell wieder dem kleinen Wulf und versucht, ihm mündlich neue Härte angedeihen zu lassen. Später nimmt sie die Hände hinzu, wichst hektisch und fordert einen weiteren Fick ein. Kann sie vergessen, denn ich schaffe kein zweites Mal „richtig“. Sie ist nah dran, während der Wichserei wäre es mir einmal fast gekommen, obwohl nur halbsteif. Das alles ist aber echt nicht schlimm. In meinem Alter kommt man nicht mehr als Sportficker und ich bin wegen der überragenden Performance in Runde eins wirklich angenehm befriedigt.

Trotzdem möchte ich eine Minuspunkte erwähnen, die vielleicht deutlich machen, warum ich trotz der vielen Positivaspekte in der Eingabemaske nur 80 Prozent Empfehlung ausspreche und mein WHF eher gering ist. Gestört hat mich erstmal die Warterei. Das kann passieren, ist trotzdem ärgerlich. Und mit Folgen „hintenraus“: ich hatte im zweiten Teil ganz deutlich das Gefühl, dass Sunny drängelt. Vielleicht wegen eines Folgetermins? Jedenfalls war sie deutlich nicht mehr bei der Sache, auch wenn sie sich Mühe gab, mich nochmals zum Abspritzen zu bringen.

Warum ich das mit dem Folgetermin unterstelle: auch nach „Abpfiff“ drückte sie aufs Gaspedal, trieb mich zügig unter die Dusche und hatte es sehr eilig bei der Verabschiedung. Als ich draußen mein Handy wieder anstellte und die Uhrzeit sah, merkte ich, dass locker noch zehn Minuten Zeit gewesen wäre. Mindestens. Bitte nicht missverstehen: ich bin kein Prinzipienreiter – wenn alles erledigt und der Gast zufriedengestellt ist, bin ich der Letzte, der darauf beharrt, bis zur letzten Sekunde zu verweilen. Schon häufiger habe ich nach einer geilen Nummer zu einem Mädel gesagt, „Es war richtig schön mit dir, statt Trinkgeld schenke ich dir eine Viertelstunde.“ Weiterer Abzug in der B-Note, die für mich persönlich den WHF reduziert: Unbenommen eine geile Frau, aber in meinen Augen einen Hauch zu routiniert. Unterm Strich war es wie das Wetter zurzeit: die Sonne schien ganz nett, es gab aber auch ein paar dunklere Wolken.

Auch hat sich eine allgemeine Erkenntnis mal wieder bestätigt: Auch wenn man Glück haben kann, sind Termin fürs erste Mal suboptimal. Ich wäre vermutlich an jenem Tag mit einer normalen Vorstellungsrunde und Entscheidung nach Bauchgefühl besser dran gewesen. Aber manche Weiber, die man unbedingt will, kriegt man eben kaum ohne Termin. Es ist ein schmaler Grat und ich kann mich nicht wirklich beklagen – war ja trotzdem eine geile Fickerei. Nur für mich wohl mit Sunny letztmals, denn es gibt eine Reihe von Mädels, bei denen ich einfach bessere Erfahrungen gemacht habe. Ganz zu schweigen von den vielen, die ich unbekannter Weise noch ausprobieren muss. Es hört nie auf...

Es grüßt der

Graue Wulf
 
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