Stadt: Köln
Name DL: Sumi
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: Fakebilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Japangirls
Ambiente: Leicht heruntergekommen
Empfang/Kontakt: Sehr nett
Nationalität: China
Sprache: sehr wenig deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Dezent an Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: relativ lustlos
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: Toller Körper
Negative Punkte: Zu stark rasiert und lustlos
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 30%
Wiederholungsfaktor: 2 von 10
Bericht
Sumi von den Japangirls
Für Fragenstellen ohne Berichte zu schreiben setzt es hier offensichtlich Prügel. Deshalb fange ich mit einem Bericht aus meinem allerdings ziemlich kleinen Erfahrungsschatz an.
Ich war vor kurzem am frühen Nachmittag zum dritten Mal bei den Japangirls in Bickendorf. Geöffnet wurde wie immer sehr schnell. Diesmal ist mir allerdings zum ersten Mal ein Kollege im Treppenhaus entgegengekommen. Schlechtes Timing.
ED gibt es wohl nicht, es stellten sich drei Mädchen vor. Ich hatte mir die hübscheste, Sumi, ausgesucht. Weil die Damen dort Fans ausgedehnter präkoitaler Duschen sind, hatte ich diesmal beschlossen, weniger Zeit wartend auf dem Bett zu vergeuden, und mitzugehen. Das Bad ist sauber, es gibt Dusche, Wanne und Toilette. Die Waschung selber war kein Erlebnis. Zungenküsse gab es nicht, ich hatte allerdings auch schon das Verlangen verloren. Ich wurde dann ohne großen erotischen Kick gewaschen und ins Zimmer geführt.
Die Frau hat einen wirklilch fantastischen Körper. Große, feste Titten mit für eine Westjapanerin verhältnismäßig kurzen Nippeln. Lediglich der Hintern ist extrem flach und die Schamhaare sehr kurz geschoren, was ich sehr schade fand.
Ich habe sie erstmal geleckt, Muschi und Rosette, beides sehr angenehm und wohlschmeckend. Tabuzonen für Finger und Zunge hat sie praktisch keine. Nur den Finger in den Arsch wurde freundlich abgelehnt. Ihr Blasen fand ich unangenehm, viel Zahneinsatz.
Die Hoffnung auf GF6 hatte ich bereits begraben, so dass ich nach einer Viertelstunde schon anfing, sie zu ficken, auch keine Erleuchtung, obwohl sie erstaunlicherweise richtig nass war. Aber ansonsten: Kopf wegdrehen, kein Küssen, monotones Gestöhne. Sie ließ sich allerdings gerne mit beiden Daumen die Rosette massieren. Ich habe mich dann bemüht, schnell zu kommen, um zum Massageteil überzugehen.
Das macht sie ganz gut. Nicht professionell, aber angenehm. Weil nach der Massage noch 25 Minuten offen waren, bat ich sie zu blasen, und bin dann noch zweimal gekommen, einmal zwischen den Arschbacken, einmal zwischen den Titten. Jeweils von einer Dusche ihrerseits unterbrochen.
Fazit: Sumi wird es nicht wieder sein. Ihre beiden Vorgängerinnen (leider die Namen vergessen) waren nicht ganz so hübsch, hatten auch nicht ganz so perfekte Titten, boten dafür aber jede auf ihre Weise sehr liebevollen Service, wunderbar weiches, volles Schamhaar. Nummer zwei sogar Achselhaare (da kommt man auf ganz komische Gedanken ...). Sumi kann da trotz Traumtitten leider nicht mithalten.
