Txp
ex Forumsparanoiker
- Registriert
- 22. März 2017
- Beiträge
- 1.509
Stadt: Kaarst
Name DL: Kim
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Team Gold
Ambiente: Gepflegt, geschmackvoll, sauber, diskret
Empfang/Kontakt: Freundlich, keine pünktliche Planung
Nationalität: polnisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: ZK, OV, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 65
Positive Punkte: Nette hübsche DL mit Eigeninitiative und Servicegedanke
Negative Punkte: Location hellhörig
Besonderheiten: Wenig Business zu spüren
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 8 von 10
Bericht
Kim: mit Goldständer in Kaarst [ODER ANDERS:] Kaarst: mit Goldständer in Kim
Mit Kim hatte ich noch nicht das Vergnügen gehabt. Sie gehört Team Gold an, das ein Wohnungsbordell in einem Mehrparteienhaus in Kaarst mit Leben erfüllt. Kleinstädtisch am Übergang von Wohn- in Gewerbegebiet gelegen, ist es diskret zu besuchen. Fangen wir mit negativer Kritik an: Trotz telefonischer Vorreservierung war Kim nicht bereit, sondern bediente noch einen Kollegen, der spontan verlängert hatte. Gut...nachvollziehbar: Lieber den Hammer in der Hand als die Schraube auf dem Dach. Trotzdem suboptimal. Nun ist es offenbar so, dass der Aufbau der dort verbauten Türblätter aus zwei verleimten Lagen von der Esspappe zu bestehen scheint, die der Pope beim echten katholischen Service vorne für lau austeilt - dazwischen eine Schicht heiße Luft. Denn ich wurde unweigerlich damit konfrontiert, dass ich 1. bei meinem Warten auf die DL den letzten Akten ihres Aktes mit meinem Vorgänger relativ dezidiert akustisch beiwohnen konnte und 2. in meinem eigenen Akt das Treiben auf dem Flur im Zimmer wähnte (ein Small Talk, eine Verabschiedung, was auch immer es war).
Ad 1: Hier war ich hin- und hergerissen zwischen Spannererregung durch das Gestöhne und der abstoßenden Vorstellung von Fremdfreiersabber und -glibber auf "meiner" DL.
Ad 2: für mich als handelnde Person im Tunnel jetzt nicht ganz so schlimm, aber meines Erachtens erwähnenswert.
Kim nahm sich etwas Zeit zwischen den Zimmern und nutzte sie augenscheinlich genau richtig: kein Glibber oder Sabber auszumachen, wohl aber eine freundliche, zugewandte, für eine Frau mittelgroße, schlanke Person mit straffer Haut, ihrem Alter von geschätzt 25-29 Jahren entsprechend - wohlgeformte eher kleinere B-Naturbrüste mit kleinen Warzenhöfen, glatte schwarze Haare, knapp schulterlang, hübsches Gesicht, polnische Herkunft (Letzteres tatsächlich unsichtbar, aber Auskunft der Empfangsdame am Telefon zuvor), intimrasiert, nicht superglatt - Gesamteindruck: goldig.
Im Bad machte ich noch Bekanntschaft mit Kollegin Marina, auch sehr freundlich (und beim Waschritual beobachtbar) - Option fürs nächste Mal.
65 EUR + 5 EUR Voraustip wechselten den Besitzer für 30 min Service.
Demonstrativ übersäuberter Kunde Txp und Kim begaben sich auf ein frisch bedecktes Kingsizebett. Ohne große Absprache einigten wir uns nonverbal auf konventionellen Girlfriendsex. Die Ouvertüre bestand aus Küssen weicher, warmer Lippen mit unmittelbarer lingualer Beteiligung (gekonnte ZK) und behutsamer manueller Erforschung eines gelungenen Exemplars der Krone der Evolution unserer gesamten Biosphäre - ich meine den weiblichen Menschenkörper. Besonders schöpferisch/kreativ waren wir im Bett hingegen nicht wirklich. Es wurde französisch Liebe gemacht. Hierbei fand ich ihren Handeinsatz sehr gut, hielt sie doch unten an der Basis alles Obere gut auf Spannung und spielte dann mit ihrer Zunge überall rum - sehr nice. Dabei bekamen meine Nippel mit angefeuchteten Fingerspitzen sanft ihre verdiente Aufmerksamkeit aus Kims eigener Initiative - Kim, bist Du schon vergeben? Ich streichelte derweil ihre unbehaarte Muschi, ganz eben zwischen den Schamlippen war es warm-feucht (ich will an Natur und nicht Durex glauben). Zwischen ihren Beinen schmeckte sie dann übrigens angenehm neutral.
Der 30-Minuten-Service ist zwar günstig, aber naturgemäß von begrenzter Dauer. Für die Dramaturgie also ran zum Kern des Pudels: ich durfte mir was wünschen, und ich bat sie um einen Ritt. Die Penetration erfolgte ohne sichtbare Applikation von Flutschi. In dieser Position kam ich - mit dem Augenschmaus einer aufgerichteten, jungen, hübschen, schlanken, nicht zu künstlich stöhnenden Kim und starrem Blick auf ihre anbetungswürdige Oberweite - zu meiner vollsten Befriedigung. Goldmedaille für Kim. Schulterklopfen für mich. Gut gemacht!
Und damit wieder mal: Over and out.
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