Bericht Kenia: Viel Sex und Spaß mit heißen Black-Ladies.

Guenter

verdienstvoller Rumtreiber
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Aisha: Jung, hübsch, ca. 175 cm, schlank, feste Brüste, aufreizender Po, geflochtene Haare und eine tiefschwarze Haut. Mit ihren knappen Jeans-Shorts und dem bauchfreiem Leoparden-Top war sie ein echter Hingucker. Auf der Tanzfläche agierte sie mit einer gehörigen Portion Erotik. Die wollte ich haben …

Der Sex mit dem temperamentvollen Girl war intensiver als erwartet. Wo ich anfangs vorsichtig agierte, zog sie mich in ihr Spiel mit rein. Nach einer halben Stunde kam ich zum Abschluss. War`s das? Hat sie aufs Tempo gedrückt nach dem Thailand-(Shorttime)Motto: "You come, I go"? Nein, diese Befürchtung traf überhaupt nicht zu.

Danach ging es erst mal gemeinsam unter die geräumige Dusche. Sich von Aisha einseifen zu lassen war schon eine geile Sache, viel geiler allerdings, es dann selbst mit ihrem verführerischen Body zu tun. Mit dem drückte sie sich tänzelnd an mich. Rhythmisch rieb ihr prächtiger und noch leicht glitschiger Hintern an meinem Schwanz, der merklich darauf reagierte. Damit wurde dann direkt die nächste Runde eingeläutet. Zeitdruck gab es keinen, auch nicht, als wir die dritte Runde mit Handarbeit erledigten. Als bekennender BDSMler war ich überrascht, dass mich normaler Sex so anmachen konnte.

Als ich Aisha nach fast drei Stunden zum Taxistand vor dem Hotel begleitet, drückte ich ihr 5.000 Shilling (ca. 45 Euro) plus etwas Fahrgeld in die Hand, was sie mit einem dicken Kuss quittierte. "Zu viel", hat mir später ein deutscher Kenia-Kenner gesagt. Egal, denn eigentlich war mir der Service viel mehr wert. Warum sollte ich da den "Cheap Charlie" spielen?

Reizvoll verlief auch unser kleines Vorspiel im Casuarina, der angesagtesten Tanz- und Anmach-Bar der Küstenstadt Mtwapa. Der Laden lohnt allein schon wegen der afrikanisch/karibischen Tanzeinlagen der Girls. Dort gab es übrigens zwei halbe Liter Bier und zwei Gläser Wein für etwa 12 Euro incl. Trinkgeld. Barauslöse oder teure Ladydrinks wie in Asien sind in Kenia nicht üblich.

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Das Casuarina-Nomad wurde zu meinem Lieblingslokal in Mtwapa/Mombasa. So ab 23 Uhr laufen dort - je nach Wochentag - etwa 80 bis 150 Solo-Girls auf. Man kann dort auch im hinteren Teil gut essen, Billard spielen oder sich Fußballübertragungen ansehen.

Von Kenia bin ich ziemlich begeistert. Zehn Tage waren allerdings zu kurz. Die vorausgegangenen zweieinhalb Wochen dieses Urlaubs hatte ich u.a. in Thailand verbracht – dem weltweit beliebtesten Ziel für PaySex. (Dazu gibt’s später noch einen separaten Bericht.) Kenia punktet mit wirklich tollen Mädels, die im Bett aktiv und oft sogar fordernd sind. Für mich lag der Spaßfaktor auch deshalb hoch, weil Verständigung mit den Girls überhaupt kein Problem war. So kam nie Langeweile auf. Englisch ist neben Swahili Amtssprache. An der Küste, da wo ich Quartier bezog, gibt es attraktive Bars, Restaurants und Strände, die nicht von Touristen überlaufen sind. In der Gegend um Mombasa herum stellen deutschsprachige Touristen übrigens die größte Gruppe.

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Beach bei Shanzu im nördlichen Teil von Mombasa.

Kenia mit seinen Besonderheiten birgt für den europäischen Gast allerdings auch einige nicht zu unterschätzende Herausforderungen und Tücken. Die Infrastruktur ist teilweise sehr marode. Mängeln begegnet man überall – auch in Hotels der Mittelklasse. Dem Risiko Kriminalität, der Korruption und dem eigenen Gesundheitsschutz sollte man ausreichend Beachtung schenken. Nicht alle potentiellen Begleiterinnen sind vertrauenswürdig. Der Erstbesuch von Ländern wie z. B. Thailand oder den Philippinen, ist sicher deutlich einfacher zu Händeln. Kenia braucht viel da mehr Vorbereitung.

Für manchen abenteuerlustigen Kollegen könnte Ostafrika trotzdem ein geeignetes Reiseziel sein. Deshalb dieser Thread. Über das eine oder andere kleine (Sex-)Abenteuer werde ich hier noch schreiben, aber auch einige Reisehinweise einstellen.
 
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